Die negativen Kritikpunkte hat glumpf ja bereits alle korrekt aufgeführt.
Wobei ich nie an eine Teenieserie dachte,
ganz anders als z.B. Heaven (ich glaube ich habe die E01 damals noch zu Ende gesehen, aber dann ...
)
Die gesamte Serie ist bisher sehr stereotypisch.
Es wird alles abgearbeitet, was in das übliche Schema gehört, nichts Neues, nichts Ungewöhnliches.
Das geschieht allerdings solide.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist die "Kamera", bzw. das "Setting".
Keine Ahnung wie ich es sonst bezeichnen soll, sorry.
Es bringt Spaß, sich die Sie Serie anzusehen, weil es sich angenehm anfühlt.
Für mich ist Hunted eine Mischung von Strike Back (Cinemax) und Spooks (Kudos).
Strike Back wurde mir irgendwann zu eintönig, während ich Spoooks für eine der besten Serien schlechthin halte.
Wollen wir wetten, dass die Auflösung, wer der Maulwurf ist, bei Hunted viel weichgespülter ist, als Spooks ist?
Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut.
Aber mehr konnte man bei einem solchen Kompromiss dann wohl auch nicht erwarten.
Die Serie ist bei weitem nicht so amerikanisch wie befürchtet,
ist aber von britischen Perlen ebenso weit entfernt.