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21

Mittwoch, 12. September 2012, 01:24

Ich erinnere mich auch leider zu ungern an Staffel 2, den Anfang, die schlechten Folgen mit Tennant, Geduld... Ich denke Moffat hat uns mehr als einmal bewiesen was Dr. Who ausmacht....

22

Mittwoch, 12. September 2012, 16:18

Rorys Dad, interessanter Charakter. Super besetzt! Und vor allem kommt ein bißchen Background für die Ponds zwei Staffeln zu spät. Da hätte man was draus machen können. Hat man aber nicht.

Nefertiti, eine Figur aus dem Altertum, aber so clever und weltoffen, daß sie sich ohne Schwierigkeiten damit abfindet, auf einem Raumschiff zu landen. Das hat Potential. Wurde nicht genutzt.

Welchen Zweck Riddell hatte, hab ich noch immer nicht verstanden. Aber Rupert Graves allein ... verschenktes Potential.

Und vor allem: Eine Arche für die Silurians! Großartig. So viel Potential! Verschenkt.

Aber vielleicht wurden hier auch nur Grundlagen gelegt, die später wieder aufgriffen werden. Ich hoffe, das ist der Fall.

Ich mein, sooo schlimm war es nun nicht. Nette Unterhaltung, ich hab ein paarmal gut gelacht. Düster muß ich auch eigentlich nicht unbedingt haben, leicht ist mir lieber, aber gut geschrieben sollte es schon sein. Ich hoffe einfach nur, daß eine Trendwende kommt, spätestens zu Weihnachten.
Hello. I'm the Doctor, who are you?
I'm the Inspector.
Inspector Who?
The question isn't who, the question is when.

23

Donnerstag, 13. September 2012, 00:07

Welchen Zweck Riddell hatte, hab ich noch immer nicht verstanden.
Keinen!
Ebenso wie Nofretete, die zudem ein wenig unglaubwürdig war ... ;)

Aber noch viel störender waren Dinge wie der "One-Way-Transporter" in den "Maschinenraum",
wobei sich der Doctor später plötzlich ohne Probleme aus dem Maschinenraum in das andere Raumschiff hineinbeamen kann ...
vom Klamauk mal ganz abgesehen

Ich habe mir gerade die Weihnachtsfolge mit Catherine Tate auf deutsch angesehen
und musste mit Schrecken feststellen, dass mir die Folge besser gefällt, als die 702!
Selbst die war klassischer. :rolleyes:

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

24

Donnerstag, 13. September 2012, 03:19

ich fasse meine kritik mal in einem satz zusammen

what the frak war das?

der doctor, so wie ich ihn kennengelernt habe, war es zumindest kein bißchen.

25

Donnerstag, 13. September 2012, 06:14

Aber noch viel störender waren Dinge wie der "One-Way-Transporter" in den "Maschinenraum",
wobei sich der Doctor später plötzlich ohne Probleme aus dem Maschinenraum in das andere Raumschiff hineinbeamen kann ...
vom Klamauk mal ganz abgesehen
Nun, wenn man sich an anderer Stelle verzettelt, bleibt keine Zeit mehr für Logik.
Mit Klamauk kann ich leben, solange das nicht überhand nimmt.

der doctor, so wie ich ihn kennengelernt habe, war es zumindest kein bißchen.
Nun, ich denke das war beabsichtigt. So nach dem Motto "Siehste, das passiert, wenn der Doctor allein reist.".
Ich frage mich mittlerweile, ob der Doctor die Ponds bereits verloren und sich schon in Trauer befindet. Wibbly wobbly timey wimey Ihr wißt schon.
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26

Donnerstag, 13. September 2012, 09:06

Aber noch viel störender waren Dinge wie der "One-Way-Transporter" in den "Maschinenraum",
wobei sich der Doctor später plötzlich ohne Probleme aus dem Maschinenraum in das andere Raumschiff hineinbeamen kann ...
vom Klamauk mal ganz abgesehen
Nun, wenn man sich an anderer Stelle verzettelt, bleibt keine Zeit mehr für Logik.
Das geht schon wieder in die Richtung von "denke dich gesund" und schon verändert sich Amy nicht mehr
oder "tu so, als ob du sehen kannst" und schon können die Engel der blinden Amy nichts anhaben.

Es muss ja bei Gott nicht logisch sein,
aber diese, sorry, dummen Auflösungen sind dann doch störend.

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

27

Freitag, 14. September 2012, 00:07

ich weiß nicht was ihr alle habt. Tannant war mein absoluter lieblings Doctor, aber Matt hat mich nach den ersten Folgen absolut überzeugt. Ich finde ihn mittlerweile um weiten besser als Tennant. Allerdings sind die Begleiter vom Doctor, abgesehen von Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.Ob die das wohl mit Absicht machen?
Die Serie hat auch nicht an Charme verloren.Sie ist einfach moderner geworden, ich fänds unheimlich langweilig, ständig immer nach dem gleichen Schema das gleiche Thema. Darleks, Cyberman u.s.w. nerven doch nach ner Zeit nur noch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mira-Talia« (14. September 2012, 00:15)


28

Freitag, 14. September 2012, 00:25

ich fänds unheimlich langweilig, ständig immer nach dem gleichen Schema das gleiche Thema. Darleks, Cyberman u.s.w. nerven doch nach ner Zeit nur noch.
Da hast du sicher recht, das "fänd" ich auch langweilig.
Aber wo ist nur der Highlander und sein "Companion" geblieben? ;)

Nein, hier ging es hier um Inhaltliches, bzw. um dessen zunehmende Abwesenheit ...

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29

Freitag, 14. September 2012, 16:10

Allerdings sind die Begleiter vom Doctor, abgesehen von Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.
Das sehe ich anders. Arthur Darvill finde ich richtig gut! (Man muß auch das Alter - bzw. die Jugend - berücksichtigen.) Alex Kingston ist immerhin eine etablierte Schauspielerin und nun wirklich keine schlechte. Jenna-Louise Coleman kenne ich überhaupt nicht, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen, sie hat mich in "Asylum" positiv überascht - um nicht zu sagen beeindruckt. Und sogar Karen Gillan hat in "The Girl Who Waited" gezeigt, daß sie durchaus was kann.

Oder meinst Du die Begleiter dieser speziellen Episode. Naja, Mark Williams und Rupert Graves als 'nicht gute Schauspieler' bezeichnen ... :scratch:
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30

Freitag, 14. September 2012, 21:15

Zitat

Und sogar Karen Gillan hat in "The Girl Who Waited" gezeigt, daß sie durchaus was kann.


:auslach: :lachen:

31

Freitag, 14. September 2012, 21:38

i Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.

Sehe ich vollkommen anders, sie hat ihre Rolle perfekt gespielt. Im gegensatz zu fast allen Doctor Who Zuschauern, fand ich ihre Rolle klasse. (Aber ich darf eh nix schreiben, weil ich auch "Rose" gut fand. ³³²Zaunpfahl²³ )

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
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32

Freitag, 14. September 2012, 21:50

i Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.

Sehe ich vollkommen anders, sie hat ihre Rolle perfekt gespielt. Im gegensatz zu fast allen Doctor Who Zuschauern, fand ich ihre Rolle klasse. (Aber ich darf eh nix schreiben, weil ich auch "Rose" gut fand. ³³²Zaunpfahl²³ )


Da hast du das Posting von Mira-Talia falsch zitiert. Er/Sie schreibt ja gerade, das Catherine Tate eine gute Schauspielerin ist (was ich ebenfalls finde).

Ich finde jedoch, dass auch alle anderen Companions durchaus schauspielerisches Talent zeigen, die eine mehr, die andere weniger. Aber richtig schlecht ist mMn keine(r).
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33

Freitag, 14. September 2012, 22:43

Vielleicht sollte man "Donna" etwas differenzierter sehen:
Die Rolle der Donna hat Catherine Tate sicher gut gespielt, wenn sie denn spielen musste. ;)
Aber "Donna" war offenbar ein Charakter den man entweder gerne, oder gar nicht mag.
Ich tendiere zum Letzteren, mir war sie zu schrill.

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34

Samstag, 15. September 2012, 01:24

Leute, ich denke, ihr seht das alles viel, viel zu verbissen ...

Wir schauen hier keine Nachrichtensendung, auch keine Dikumentation, wir schauen Doctor Who ... Und uns hat diese Folge von Anfang bis Ende gefallen ...

Ich verstehe auch gar nicht, was an dieser Folge nicht "Doctor Whohisch" gewesen sein soll, sie erinnerte mich eher an alte Folgen aus den 70ern als an neue.

Wer mal dieses Event gesehen hat in der Roal Albert Hall, der weiß, dass Doctor Who zwar keine Kindersendung mehr ist, aber immer noch viel von Kindern gesehen wird.

:P

Ich verstehe nicht, was hier rumgenerdet wird, wie schlecht doch diese Folge war.

:~²BE²³
liebe Grüße, ssbbwfan
- Ist Realität nicht nur eine durch Alkoholentzug hervorgerufene Illusion? -

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35

Samstag, 15. September 2012, 01:27

Und übrigens, herzlichen Dank für diesen Sub udn die Übersetzung, die war wieder Gold wert ...

³²³Willow²³
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36

Samstag, 15. September 2012, 01:50

ich seh das auch nicht so eng (wir haben die folge 2 allerdings noch nicht gesehen) . logisch ist das alles doch schon lange nicht mehr . ich habe ja noch nicht mal wirklich kapiert , warum (in der ersten folge) die daleks plötzlich wieder ein riesiges reich mit fliegendem parlament usw haben , obwohl sie doch eigentlich ausgerotet worden sind . auch dieser planet der irren ist doch genaugenommen schwachsinn . ich habe es einfach so akzeptiert und gut ist es . doctor who ist jetzt einfach eine abgedrehte serie , in der grundsätzlich alles möglich ist und die leute überall einen sehr symphatischen englischen akzent haben :) . was ich nicht akzeptieren könnte wäre amerikanisierter hauptstrom-bullshit à la torchwood (die letzte) . aber so weit würden sie nicht gehen , denke ich mal .
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dr.olds« (15. September 2012, 01:55)


37

Samstag, 15. September 2012, 08:42

Wer mal dieses Event gesehen hat in der Roal Albert Hall, der weiß, dass Doctor Who zwar keine Kindersendung mehr ist, aber immer noch viel von Kindern gesehen wird.
Und wer Moffat ein paar mal in Interviews oder auf Panels gehört hat, weiß, daß die Zielgruppe noch immer vornehmlich Kinder sind. Jetzt in der Moffat-Ära noch viel mehr als in der RTD-Ära.
Man kann leicht aus den Augen verlieren, daß Doctor Who tatsächlich Mainstream-TV ist. Die Geeks (oder soll ich besser sagen, "Wir Geeks), die sich im Internet artikulieren oder auf Cons gehen, sind zwar die enthusiastischsten Fans, aber nur ein kleiner Teil des Publikums. Außerdem unterscheidet sich das internationale Publikum von dem heimischen. Wer da samstags abends in GB im Wohnzimmer sitzt, sind Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, die wiederum auch mit DW aufgewachsen sind. Das immerhin muß man dem DW-Team zugute halten, daß sie das nicht aus den Augen verloren haben.
(Was aber natürlich nicht heißt, daß ich für mich persönlich nicht erwachseneres TV bevorzugen könnte. :D )

Man sieht ja auch hier im Thread, daß die meisten für sich und nicht für ihre Kinder oder Enkel sprechen. Ich bin noch nicht dazu gekommen, diese Folge mit Kind zu gucken. Vielleicht gebe ich danach noch eine Meinung ab.

logisch ist das alles doch schon lange nicht mehr . ich habe ja noch nicht mal wirklich kapiert , warum (in der ersten folge) die daleks plötzlich wieder ein riesiges reich mit fliegendem parlament usw haben , obwohl sie doch eigentlich ausgerotet worden sind . auch dieser planet der irren ist doch genaugenommen schwachsinn . ich habe es einfach so akzeptiert und gut ist es . doctor who ist jetzt einfach eine abgedrehte serie , in der grundsätzlich alles möglich ist und die leute überall einen sehr symphatischen englischen akzent haben :) . was ich nicht akzeptieren könnte wäre amerikanisierter hauptstrom-bullshit à la torchwood (die letzte) . aber so weit würden sie nicht gehen , denke ich mal .
Ja. Darum geht es in DW. Alles ist möglich. Der Grund, warum die Serie überhaupt so lange überlebt.
Bei Logik-Fehlern, Plot-Holes u.ä. muß man differenzieren zwischen Fehlern aus Faulheit, Nachlässigkeit oder Kreativität. Faulheit ist unentschuldbar, Nachlässigkeit ist entschuldbar, berechtigt aber zu Kritik, und Kreativität entschuldigt nahezu alles. Wenn etwas geschnitten werden muß, damit die Folge besser wird, dann sei es so. Wenn das fehlende Material dann noch im Audiokommentar oder DVD-Extras nachgereicht wird, umso besser.
Für mich kommen immer an erster Stelle die Figuren, dann die Story ... dann so Zeug wie Ästhetik, Tempo usw. ... und erst dann Logik. :D Wenn etwas rausfällt, damit die Story besser funktioniert oder die Kontinuität gewahrt wird, fein. Wenn meine geliebten Figuren beschädigt werden, bin ich unversöhnlich. Und wenn die Story dünn ist, bin ich immerhin unbefriedigt.

Und das ist mein Gefühl bei den ersten beiden Folgen. Unbefriedigt. Gar nicht mal, weil meine Erwartungen so hoch gewesen wären. Aber ich habe so eine Ahnung, daß wir den Beginn der Staffel nach Staffelfinale anders sehen. Wie ich Moffat kenne, hat er da viele kleine Bonbons versteckt, die man nur rückwirkend entdecken kann. Weshalb ich auch plane, die gesamte Staffel erst nach Staffelfinale ein zweites mal zu schauen. (Mal sehen, ob ich das durchhalte.)

Torchwood war gar nicht so mainstreamig. Ich fand es eher zu gewollt provokant. Insbesondere die vierte Staffel. Aber völlig anderes Thema. Immerhin ist DW in der Hinsicht sehr viel selbstbewußter und lässiger - sicherlich eben weil es im Heimatland so populär ist.
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38

Samstag, 15. September 2012, 21:02

Torchwood war gar nicht so mainstreamig. Ich fand es eher zu gewollt provokant. Insbesondere die vierte Staffel.

wenn ich torchwood kritisiere dann ausschliesslich die (amerikanische) season 4 . die ersten drei haben sich konsequent gesteigert und haben mir ausserordentlich gut gefallen .
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