Keinen!Welchen Zweck Riddell hatte, hab ich noch immer nicht verstanden.
Nun, wenn man sich an anderer Stelle verzettelt, bleibt keine Zeit mehr für Logik.Aber noch viel störender waren Dinge wie der "One-Way-Transporter" in den "Maschinenraum",
wobei sich der Doctor später plötzlich ohne Probleme aus dem Maschinenraum in das andere Raumschiff hineinbeamen kann ...
vom Klamauk mal ganz abgesehen
Nun, ich denke das war beabsichtigt. So nach dem Motto "Siehste, das passiert, wenn der Doctor allein reist.".der doctor, so wie ich ihn kennengelernt habe, war es zumindest kein bißchen.
Das geht schon wieder in die Richtung von "denke dich gesund" und schon verändert sich Amy nicht mehrNun, wenn man sich an anderer Stelle verzettelt, bleibt keine Zeit mehr für Logik.Aber noch viel störender waren Dinge wie der "One-Way-Transporter" in den "Maschinenraum",
wobei sich der Doctor später plötzlich ohne Probleme aus dem Maschinenraum in das andere Raumschiff hineinbeamen kann ...
vom Klamauk mal ganz abgesehen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mira-Talia« (14. September 2012, 00:15)
Da hast du sicher recht, das "fänd" ich auch langweilig.ich fänds unheimlich langweilig, ständig immer nach dem gleichen Schema das gleiche Thema. Darleks, Cyberman u.s.w. nerven doch nach ner Zeit nur noch.
Das sehe ich anders. Arthur Darvill finde ich richtig gut! (Man muß auch das Alter - bzw. die Jugend - berücksichtigen.) Alex Kingston ist immerhin eine etablierte Schauspielerin und nun wirklich keine schlechte. Jenna-Louise Coleman kenne ich überhaupt nicht, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen, sie hat mich in "Asylum" positiv überascht - um nicht zu sagen beeindruckt. Und sogar Karen Gillan hat in "The Girl Who Waited" gezeigt, daß sie durchaus was kann.Allerdings sind die Begleiter vom Doctor, abgesehen von Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.
i Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.
i Catherine Tate ,wirklich keine guten Schauspieler.
Sehe ich vollkommen anders, sie hat ihre Rolle perfekt gespielt. Im gegensatz zu fast allen Doctor Who Zuschauern, fand ich ihre Rolle klasse. (Aber ich darf eh nix schreiben, weil ich auch "Rose" gut fand. )
Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dr.olds« (15. September 2012, 01:55)
Und wer Moffat ein paar mal in Interviews oder auf Panels gehört hat, weiß, daß die Zielgruppe noch immer vornehmlich Kinder sind. Jetzt in der Moffat-Ära noch viel mehr als in der RTD-Ära.Wer mal dieses Event gesehen hat in der Roal Albert Hall, der weiß, dass Doctor Who zwar keine Kindersendung mehr ist, aber immer noch viel von Kindern gesehen wird.
Ja. Darum geht es in DW. Alles ist möglich. Der Grund, warum die Serie überhaupt so lange überlebt.logisch ist das alles doch schon lange nicht mehr . ich habe ja noch nicht mal wirklich kapiert , warum (in der ersten folge) die daleks plötzlich wieder ein riesiges reich mit fliegendem parlament usw haben , obwohl sie doch eigentlich ausgerotet worden sind . auch dieser planet der irren ist doch genaugenommen schwachsinn . ich habe es einfach so akzeptiert und gut ist es . doctor who ist jetzt einfach eine abgedrehte serie , in der grundsätzlich alles möglich ist und die leute überall einen sehr symphatischen englischen akzent haben . was ich nicht akzeptieren könnte wäre amerikanisierter hauptstrom-bullshit à la torchwood (die letzte) . aber so weit würden sie nicht gehen , denke ich mal .
Torchwood war gar nicht so mainstreamig. Ich fand es eher zu gewollt provokant. Insbesondere die vierte Staffel.
Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.