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House of lies |
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100% | Released (08.07.2012) | |
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9% | Übersetzung |
Kann mir das Ergebnis nicht erklären.
Die Umfrage lautet:
Kann eine Serie so gut sein wie die Romanvorlage?
Natürlich nicht.
Die meisten lesen die Umfrage wohl so:
Kann eine Serie so gut sein wie das Videospiel?
Gruss,
Hell
Eine Serie kann auch dann nicht so gut werden wie ein gutes Buch wenn es 100 bis 150 Folgen pro Staffel geben würde (kommt auf die Dicke des Buches an).
Es gibt eben in einem Buch viel mehr Details die man wahrnimmt. In einer Serie zum Beispiel ist ein Kampf möglichst schnell und effektreich. In guten Büchern sind Kämpfe aber sehr gut umschrieben. Sowas kann man nicht verfilmen, da der Ansatz ganz anders ist. In einer Serie würde mich ein langgezogender Kampf eher nerven, in einem Buch nervt mich wenn es nicht lang und spannend ausgeschrieben ist.
Bei einem Attentäter in einem Buch ist es dagegen anders. Bei diesem will man im Detail lesen wie er die Sache plant, wie er es dann durchzieht und wie er flüchtet. Die Tat an sich ist Nebensache.
Ein einer Serie würde dies aber dazu führen dass entweder der Charakter immer Selbstgespräche führt (oder dass man wie bei Dexter seine Gedanken hört), da es unlogisch ist dass der Attentäter alles mit jemandem bespricht. Ergo würde in einer Serie die Tat im MIttelpunkt stehen (möglichst mit einem heldenhaften Kampf).
Auch Erklärungen zu Landschaft, Sitten und Gebräuchen würden in einer Serie zu Langeweile führen, in einem Buch ist aber genau das was einem richtig tief eintauchen lässt.
Aber wie schon geschrieben wurde, jeder sieht in einem Buch etwas anderes. Ich lese sehr viel und sehr gerne, da die eigene Fantasie immer noch bessere Bilder zaubert als jeder Film, da es eben die eigene Fantasie ist. Und diese ist immer besser als die von jemand anderem.
Eine Serie kann nicht besser sein als ein gutes Buch. Eine Serie kann aber sehr wohl besser sein als ein schlechtes Buch. Und da die Buchvorlage zu Game of Thrones einfach nur genial ist kann die Serie nicht besser sein, aber nahe rankommen.
Wer aber mit Büchern nix anfangen kann (nicht böse gemeint), ich bin mit Büchern aufgewachsen, aber viele jüngere - also die unter 30 - bei denen ist es teilweise ganz anders, diese können mit Büchern nicht viel anfangen da diese mit Filmen aufgewachsen sind.
Wenn dies bei mir auch so gewesen wäre dann wäre ich sicher auch der Meinung das ein Buch nie besser sein kann als ein Film.
Ich habe einen jungen Arbeitskollegen, bei dem sind Bücher nur tote Bäume und er würde nie eines lesen da ja eh alles "wichtige" verfilmt wurde oder verfilmt wird.
Ein ganz einfaches Beispiel: Herr der Ringe.
Für alle die das Buch nicht kennen (oder nicht verstanden haben) ist es eine geniale Verfilmung. Ich war sehr enttäuscht, da der Zauber von Herr der Ringe so gut wie verloren gegangen ist. Klar wurde alles kindische rausgenommen, aber es wurde (der Länge wegen) vieles rausgestrichen und es war eigentlich nur noch eine Aneinanderreihung der Kämpfe. Sah toll aus, war aber nicht Herr der Ringe sondern nur irgendeine Fantasygeschichte.
Bücher mit Filmen/Serien zu vergleichen ist naheliegend, aber nicht machbar. Dazu ist der Ansatz von beidem einfach zu unterschiedlich.
Erstens ist die Fragestellung der Umfrage völlig unsinnig,
denn selbstverständlich kann eine Serie sehr viel besser als ein Buch sein.
Möglich ist (fast) alles.
Eine Serie kann auch dann nicht so gut werden wie ein gutes Buch wenn es 100 bis 150 Folgen pro Staffel geben würde (kommt auf die Dicke des Buches an).
Es gibt eben in einem Buch viel mehr Details die man wahrnimmt. In einer Serie zum Beispiel ist ein Kampf möglichst schnell und effektreich. In guten Büchern sind Kämpfe aber sehr gut umschrieben. Sowas kann man nicht verfilmen, da der Ansatz ganz anders ist. In einer Serie würde mich ein langgezogender Kampf eher nerven, in einem Buch nervt mich wenn es nicht lang und spannend ausgeschrieben ist.
Bei einem Attentäter in einem Buch ist es dagegen anders. Bei diesem will man im Detail lesen wie er die Sache plant, wie er es dann durchzieht und wie er flüchtet. Die Tat an sich ist Nebensache.
Ein einer Serie würde dies aber dazu führen dass entweder der Charakter immer Selbstgespräche führt (oder dass man wie bei Dexter seine Gedanken hört), da es unlogisch ist dass der Attentäter alles mit jemandem bespricht. Ergo würde in einer Serie die Tat im MIttelpunkt stehen (möglichst mit einem heldenhaften Kampf).
Auch Erklärungen zu Landschaft, Sitten und Gebräuchen würden in einer Serie zu Langeweile führen, in einem Buch ist aber genau das was einem richtig tief eintauchen lässt.
Aber wie schon geschrieben wurde, jeder sieht in einem Buch etwas anderes. Ich lese sehr viel und sehr gerne, da die eigene Fantasie immer noch bessere Bilder zaubert als jeder Film, da es eben die eigene Fantasie ist. Und diese ist immer besser als die von jemand anderem.
Eine Serie kann nicht besser sein als ein gutes Buch. Eine Serie kann aber sehr wohl besser sein als ein schlechtes Buch. Und da die Buchvorlage zu Game of Thrones einfach nur genial ist kann die Serie nicht besser sein, aber nahe rankommen.
Wer aber mit Büchern nix anfangen kann (nicht böse gemeint), ich bin mit Büchern aufgewachsen, aber viele jüngere - also die unter 30 - bei denen ist es teilweise ganz anders, diese können mit Büchern nicht viel anfangen da diese mit Filmen aufgewachsen sind.
Wenn dies bei mir auch so gewesen wäre dann wäre ich sicher auch der Meinung das ein Buch nie besser sein kann als ein Film.
Ich habe einen jungen Arbeitskollegen, bei dem sind Bücher nur tote Bäume und er würde nie eines lesen da ja eh alles "wichtige" verfilmt wurde oder verfilmt wird.
Ein ganz einfaches Beispiel: Herr der Ringe.
Für alle die das Buch nicht kennen (oder nicht verstanden haben) ist es eine geniale Verfilmung. Ich war sehr enttäuscht, da der Zauber von Herr der Ringe so gut wie verloren gegangen ist. Klar wurde alles kindische rausgenommen, aber es wurde (der Länge wegen) vieles rausgestrichen und es war eigentlich nur noch eine Aneinanderreihung der Kämpfe. Sah toll aus, war aber nicht Herr der Ringe sondern nur irgendeine Fantasygeschichte.
Bücher mit Filmen/Serien zu vergleichen ist naheliegend, aber nicht machbar. Dazu ist der Ansatz von beidem einfach zu unterschiedlich.
Bei Games of Thrones ist es nun so das ich die Bücher nicht gelesen habe. Deswegen weiß ich auch noch nicht was ich davon halten soll. Und genau das ist die Krux der Serienmacher. Für mich ist nicht viel passiert. Das heißt ich hab ein Stunde geschaut und bin schlecht ins Thema eingeführt worden. Leute die das Buch gelesen haben wissen, ah "die anderen" cool und das ist der und der und jetzt kommt das und jenes. Und genau das ist das Problem, ich hätte mir eine grobe Einleitung gewünscht so wie bei Herr der Ringe, dann hätten aber wieder die Buchleser gemault.
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »shadow611« (21. April 2011, 20:05)
Ich kann deiner Argumentation folgen, habe jetzt mit jemand gesprochen der die Bücher gelesen hat. Er sagt vieles bleibt weiterhin im verborgenen. Zum Thema Einführung, gehen wir wieder zu HdR zurück. An sowas in der Art hab ich gedacht. Und im Buch wird ja nicht stehen sie ritten durch den einen Tunnel und man sah ein riesiges Gebirge. Aber genau das hab ich gedacht, mit einem großen Fragezeichen auf dem Kopf. .
In einem Buch sind genau solche Dinge anders beschrieben. Genau das macht ja ein Buch aus. Charaktere werden in Büchern auch meist detaliert eingführt. Für mich ist aber nur durch einmaliges schauen der ersten Folge schwer diese Fasination zu verstehen, die Leute haben welche die Bücher kennen.
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Und wenn alles im Piloten auf 20 Seiten steht dann behaupte ich sogar ist das Buch nicht doll. Da glaub ich wiederum aber nicht, sonst wäre es nicht so erfolgreich. Es ist jedenfalls nicht leicht zu beschreiben was ich meine. Du kannst auch nicht sagen nur weil es im Buch so ist, muß es in der Serie auch so sein. Ein Pilot sollte für sich stehen und das tut er meiner Meinung nach nicht, denn ich weiß noch nicht ob ich die Serie gut finde oder nicht.
Bei Hdr hab ich nur den kurz Trailer im Kino gesehen und am nächsten Tag hab ich angefangen die Bücher zu lesen. Bei GoT hab ich nach einer Stunde schauen das Bedürfnis nicht. Vieleicht verstehst du jetzt was ich meine. Dies alles soll aber weder die Serie noch das Buch schlecht machen.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »shadow611« (22. April 2011, 13:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »shadow611« (22. April 2011, 14:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hansibar« (22. April 2011, 17:48)