Ich habe die Serie nun auch komplett gesehen und war bis zum Schluss sehr begeisteret von der Story. Wie schon gesagt war das Motiv " für immer auf der insel blabla" irgendwie lächerlich aber auch speziell. Das zeigt wie krank Menschen sein können. Eigentlich ganz gut gelungen.
Was ich schlecht fand war, dass man 3 Folgen lang Abby's Vater als Mörder verdächtigte. Als der Vater am Bein verletzt war und bei dieser Hütte war wo der verbrannte Kerl mit Pfeilbogen erschossen wurde. Konnte man ausschliessen das der Vater der Mörder war. Als der Vater dann Tod war, wusste man dass es Wakefield war und später dann fand man heraus das es ein Komplize gab.
greez cludi
Dem kann ich mich soweit anschliessen. Allerdings hatte ich Anfangs sogar auch die kleine Madison verdächtigt (ähnlich dem Film Identität). Sie hat oft verschleierte Antworten gegeben, und die Sache mit den Chinakrachern hat das ganze dann noch weiter abgerundet. Als dann aber Wakefield im Gefängnis meinte, dass sein Kind vor Abby geboren wurde kam Madison nicht mehr in Frage. Allerdings verstehe ich nicht wieso Jimmy das ganze angedichtet wurde. Angenommen er wäre Wakefields leiblicher Sohn, wäre er dann auch Abbys Halbbruder, und bei all dem Hass den er ja auf alle haben müsste .. würde er dann ständig (in dem Wissen das Abby seine Halbschwester ist) bei ihr anbandeln? Sicherlich agieren Soziopathen nicht immer relativ, trotzdem war Jimmy für mich nie einer der Verdächtigen.
Das Motiv von Henry kann aber auch ich nicht ganz nachvollziehen. Mal schauen was die zweite Staffel bringen wird. Vielleicht ist ja Jimmy Henrys Halbbruder und mordet dann weiter? hmm .. Fragen über Fragen ;-)
cheers