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41

Samstag, 15. August 2009, 12:18

Ich habe mir die Serie gerade an zwei Tagen reingezogen.
Es war zwar irgendwie faszinierend, aber andererseits aber auch arg in die Länge gezogen. Ein Sechsteiler wäre etwas griffiger gewesen.
Komischerweise wusste ich schon bei Folge Sechs, dass unser guter Freund und Bräutigam ganz gehörig mitmischt.
Wie gesagt, als Sechsteiler wäre einem vielleicht das ewige Herumgerenne erspart geblieben und die Schauspieler hätten nicht mit Kaugummi-Dialogen zu kämpfen gehabt.

Ausserdem beschleicht mich das Gefühl, dass ich das ganze Setup mit der Hochzeit auf einer Insel und das 20-kleine-negerlein Prinzip schon mal ziehmlich gleich schonmal gesehen habe. Ich komme nicht auf den Namen, weil es schön länger her ist. Aber wenn ich mich recht entsinne war es entweder ein zweiteiler oder eine Miniserie.
Ich finde nur nirgends im Netz einen Hinweis, dass dies eine Neufassung sein soll.

Mein Kurzfazit: Zwar atmosphärisch, aber leider zu lang und manche Tode einfach zu unlogisch. Und dann noch die folgenlange "Auflösung", die keine war.
Sorry: In der Kürze liegt die Würze.

P.S.: Meine Helden waren Cal und Chloe. Die Einzigen, die kontinuierlich Sympathiepunkte sammeln konnten.

42

Sonntag, 27. September 2009, 14:29

Hi,

ich habe mir die Serie komplett angeschaut und bin froh das es vorbei ist. Leider habe ich das Problem etwas fertig zu machen, wenn ich es angefangen habe. Bei Harpers Island ist mir das sehr schwer gefallen. Das ist mit Abstand eine der lächerlichsten Serien, die ich seit langem gesehen habe. Vielleicht gibt es eine zweite Staffel und die Macher machen es da besser. Ich kann ganz konkret sagen, was diese Serie in meinen Augen so lächerlich mach:

- Einfallslose, klischeehafte Teenie-Slasher Story
- Extrem vorhersehbar
- Folgt einem alt bekannten, langweiligen Muster (die unwichtigen Sterben, die Hauptdarsteller überleben)
- Wenig innovativ
- Wenig überraschend
- Teilweise lächerliche Tötungsarten
- Ein Ende das unglaubwürdig und total übertrieben ist

Es nervt einfach, dass man nun auch schon Serien machen muss von Stories, die auch einen drittklassigen Horrorfilm abgegeben hätten. Denn zu mehr taugt die erste Staffel nicht. Innovativ wäre es gewesen, am Ende nicht gerade die beiden Hauptdarsteller überleben zu lassen. Innovativ wäre es gewesen nicht jedes Opfer wie ein gehirnamputiertes Etwas agieren zu lassen. Mehr Realismus, weniger Klischee. Kommt schon, wie einfallslos ist es den ganzen Nebencast abschlachten zu lassen. Das hat man schon tausend mal gesehen. Heutzutage gibt es so viele Serien, da muss man sich abheben. Anscheinend waren hier aber nicht gerade die besten Drehbuchautoren am Werk. Sehr schade, denn die Grundidee bietet verdammt viel Potential.

Es gibt auch zwei Dinge die mir gut gefallen haben, die haben aber wenig mit dem Inhalt zu tun. Das war einmal die technische Ausführung, die war sehr gut und die Location beeindruckt natürlich. Aber ansonsten...sollte es eine zweite Staffel geben und die ist nur ansatzweise so schlecht, dann lass ich da lieber die Finger von.

Stay tuned,
Ben

43

Montag, 5. Oktober 2009, 19:34

Gut gestaltet, richtig spannend, musste jede Folge immer neu raten wer der mörder sein könnte und war am ende überrascht das es der bräutigam war

Ich fan die Serie einfach nur geil und wollte fragen ob es noch einen film oder eine Serie gibt die diesem ähnelt??

44

Sonntag, 25. Oktober 2009, 00:59


P.S.: Meine Helden waren Cal und Chloe. Die Einzigen, die kontinuierlich Sympathiepunkte sammeln konnten.
Word! Nach der 11. Folge wurde es zwischen mit und dem Mörder persönlich... :peitsche: Fand das wirklich seeehr schade. Die zwei hatten zwar nen würdigen Tod, aber die beiden waren eigentlich der Grund, warum ich so viel Spaß an der Serie hatte. ;(
Und nach der 11. Folge gings irgendwie bergab. Klar, dass Henry der Komplize ist, kam (zumindest für mich) überraschend, aber erstens hatte ich das Gefühl, als ob der Schauspieler auch erst zum Dreh der 12. Folge gesagt bekommen hat, dass sein Charakter ne Wendung bekommt... Ganz plötzlich benimmt der sich wie ein abgedrehter Psycho und nimmt dem Ganzen irgendwie die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit. Seeeehr, sehr schade.

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