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1

Sonntag, 5. April 2009, 11:48

Welche Szenen müssten noch in BSG, um die beste Serie allerzeiten zu werden!

Das ist mein 1. treat den ich bis jetzt eröffnet habe. ³²Mercy--
1. Wo war im Finale der Zylon 3, der die FF in der Version gesehen hat
2. Wo war in der großen Schlacht beim Finale der Leoben, hatte der kein Bock zum kämpfen?
3. .... to be continued

Im Finale hätten meiner Meinung nach mehr und bessere Viperkampfszenen rein gehört
Und paar mehr Szenen im Weltall, als die Galactica zur unserer "Erde" ankam, da hätte man noch ein paar Special-Effects einbauen können.
bitte weiter ausfüllen.

2

Sonntag, 5. April 2009, 14:22

Natürlich hätte man das ein oder andere noch etwas besser machen könne, aber das wären nur Detailverbesserungen geworden.

Für mich war dies das beste Finale der besten TV-Serie, die ich bisher gesehen habe und damit auf jeden Fall mit vertreten in den Topplätzen der besten Serien aller Zeiten. Man soll ja nie nie sagen, aber zur Zeit schaut BSG von oben auf alle anderen herab, sogar auf DS9 und Babylon 5.

3

Sonntag, 5. April 2009, 19:33

Für mich ist es ja auch die beste Serie und Geschichte, aber ich lese ja in einigen Foren und auch hier, dass viele nicht zufrieden waren.
Besonders das Finale wäre für viel nicht so gut gewesen.
Ich meine für mich ist das Finale der absolute Hammer gewesen. Ein besseres Ende kann man sich nicht wünschen.
Aber ich bin halt an neuen Ideen über das BSG-Universum interesiert. Und natürlich auch an neuen Aufnahmen oder MÖglichkeiten.

4

Sonntag, 5. April 2009, 23:29

Ich denke "viele" ist auch übertrieben. Ich denke eher, dass die meisten es wirklich gut fanden, zumindest wenn ich die Aussagen hier als Maßstab nehme.

5

Montag, 6. April 2009, 18:54

m. M. ein komplett verkorkstes Ende, was Schade ist, weil es diese geniale Serie wirklich nicht würdig war.

6

Montag, 6. April 2009, 20:28

@cpt. Ich fand das Ende auch nicht gut. Man hätte eher Szenen auslassen sollen. Dieses Schicksal, z.B. das Kara unbedingt überleben muss, sprich nicht in dem Sinne sterben kann. Das sie es nicht alleine hätten schaffen können, sondern eine höhere Macht ihnen helfen musste, ist einfach nicht schön. Menschen haben eine Wahl, sie haben einen freien Willen und ich finde das ist etwas Schönes. Und das war auch so toll an der Serie. Z.B. Adama, wie schwer ihm manchen Entscheidungen gefallen sind, aber er hat sie dennoch getroffen, um bestmöglich das Wohl der Flotte, der Menschen zu schützen. Es kam so zu vielen Situationen wo man sich gefragt hat, was hätte man an seiner Stelle gemacht. Die Serie hat nicht nur mit Effekten und Action zu unterhalten, sondern auch auf einer emotionalen Ebene. Diese Kombination hat mit besonders gut gefallen. Und das wurde mit den letzten Minuten einfach kaputt gemacht. Ich finde die Aussagen, dass die Menschen nicht es aus eigener Kraft hätten schaffen können, einfach nicht schön. Dass die Flotte im Kampf um die Freiheit stirbt, wäre besser gewesen, als diese altertümliche Weltanschauung.
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7

Dienstag, 7. April 2009, 00:26

Die höhere Macht war doch nur behilflich, einen ganz bestimmten Ort zu finden. Starbuck hätte ja auch ganz andere Zahlen eingeben können, aber nein, durch IHRE EIGENE GEISTIGE LEISTUNG und vor allem war es IHR FREIER WILLE, demselbigen auch zu gehorchen, hat sie die Flotte in ein bewohnbares Sternensystem geführt, was sie vielleicht auch so noch irgendwann gefunden hätten (denn sie waren ja anscheinend in der Nähe). Aber acro, Du willst ja eben leider nur das sehen, was Du sehen willst mit Deiner intoleranten Allergie gegen etwas Höheres. Aber das Thema hatten wir ja schon...

8

Dienstag, 7. April 2009, 02:07

Als ich im Spezial die Worte gehört habe "Es geht um die Charaktere, nicht um den Plot", da hätte ich am liebesten garnicht angefangen das Finale zu sehen, weil es so klar war das sie es mit so einem Mist verkacken. :(

9

Dienstag, 7. April 2009, 08:09

Mit welchem Mist bitte schön?

10

Dienstag, 7. April 2009, 12:18

Die höhere Macht war doch nur behilflich, einen ganz bestimmten Ort zu finden. Starbuck hätte ja auch ganz andere Zahlen eingeben können, aber nein, durch IHRE EIGENE GEISTIGE LEISTUNG und vor allem war es IHR FREIER WILLE, demselbigen auch zu gehorchen, hat sie die Flotte in ein bewohnbares Sternensystem geführt, was sie vielleicht auch so noch irgendwann gefunden hätten (denn sie waren ja anscheinend in der Nähe).
Ja du sagst es doch, behilflich. Ohne hätten sie es also nicht geschafft. Find ich halt keine schöne Aussage. Und Kara ist doch auch ein Engel erschienen, ihr Vater, Nr.3, Daniel. Wie bei Six und Baltar. Es hätte nur noch deutlicher sein können, wenn diese Macht die Zahlen selbst eingegeben hätte. Oder z.B. die Raptor, mit der toten Crew, die genau im richtigen Moment die Zylonen-Basis zerstört. Ganz zu schweigen, dass diese Engel viel früher hätten auftauchen können, um die Kolonien zu warnen. Oder noch früher, als eine Art Muse hätten sie auftauchen können, um friedliche Lösungen zu finden. Aber nein, es mussten erst unzählige Menschen geopfert werden. Yeah, lasst uns 99% der Weltbevölkerung töten, damit die Menschheit überleben kann. Und wer entscheidet wer stirbt? Die Macht? Ich finde, dass passt einfach nicht zum Rest der Serie. Finde es einfach keine schöne Lösung, Aussage. Ist meine Meinung. Mit freien Willen, einem nicht vorbestimmten Schicksal hat das jedenfalls nichts zu tun. Man hätte es viel eleganter lösen können.
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11

Dienstag, 7. April 2009, 17:13

Da hat acro gar nicht mal Unrecht, dass das nicht so ganz zum Rest der Serie passt.
Ich jedenfalls frag mich auch immer noch, wieso diese göttliche oder sonstwie höhere Macht nicht schon vor dem Zylonenangriff aktiv geworden ist und die Menschen gewarnt hat, da sie ja offensichtlich ein Interesse am Durchbrechen des Kreislaufs hat.
Insbesondere die Szene, in der der Meteor den Raptor trifft, ist ja nun wirklich göttliches Eingreifen mit der Brechstange. Und dass es göttliches Eingreifen sein muss, erkennt man daran, dass dieser Meteor sonst ja die göttlichen Pläne für einen Frieden vereitelt hätte. Falls es nämlich auf der Brücke der Galactica zu dem Zeitpunkt nicht zur Eskalation gekommen wäre, wäre die ganze schöne Party von diesem blöden Meteor kaputtgemacht worden und die Sache wäre wieder eskaliert. Und dass Gott oder wer auch immer zu blöd ist, den Zusammenprall des Raptors mit dem Meteor vorauszusehen, ist auszuschliessen. Folglich muss er den Stein selber geworfen haben. ;)
Andere Eingriffe wie der mit Kara und den Noten waren zwar subtiler und liessen den Akteuren ihren freien Willen (auch wenn sie arg manipulierend wirkten), aber solche Sachen wie die mit dem Raptor oder auch die Sache mit Karas zwischenzeitlichem Verschwinden sind sehr direkte Eingriffe ins Geschehen und zwingen den Akteuren bestimmte Reaktionen auf. Da ist dann wirklich nix mehr mit freiem Willen.

Aber wenns so ist, dann ist auch das ok für mich, denn ich hab wie gesagt kein Problem mit FIKTIONALEN Geschichten, in denen Götter eine Rolle spielen.
Und auch dass die gesamte Dramaturgie der Serie in der Rückschau etwas unlogisch wirkt (z.B. die oben gestellte Frage, wieso der Gott nicht schon vorm Zylonenangriff was unternommen hat und andere Fragen wie die, wo die restlichen Basisschiffe abgeblieben sind), würde denke ich trotzdem fast jeder hier lügen, der jetzt aus Enttäuschung behauptet, nicht prächtig unterhalten worden zu sein. Und dramaturgische Verrenkungen, um die Spannung zu erhöhen, kennen wir von so ziemlich allen Serien und auch den meisten Filmen, also who cares?
Ich jedenfalls nicht. :)
Die ganze Story in der Gesamtschau ist also unterm Strich zwar in den meisten Fragen ohne direkte Fehler und Widersprüche, aber eben leider auch nicht immer ganz glaubwürdig oder konsistent. Einige Fehler gibts zwar doch, aber wesentlich weniger als von einigen hier behauptet, die einfach mit der Komplexität der Story überfordert waren oder aus Prinzip manche Erklärungen ignorieren und laut Fehler rufen.

Übrigens machen sich bei mir schon erste BSG-Entzugserscheinungen breit. Hab aus lauter Verzweiflung vor kurzem nochmal angefangen, Enterprise zu schauen, das aber nach einer halben Staffel wieder aufgegeben. Da ist wirklich ein himmelweiter Unterschied in der Ausstattung, dem Kameraschnitt, der ganzen Optik, der Dramaturgie (bei Enterprise immer dieselben Nullachtfünfzehn-SciFi-Stories) und nicht zuletzt in den schauspielerischen Leistungen. Naja, werd mal DS9 Staffeln 5-7 versuchen, vielleicht sagt mir das ja zu. Ich bezweifle aber, dass das BSG ersetzen kann. :(
Und The Shield hab ich auch durch, Seifenopern und Sitcoms kann ich nicht ausstehen und die anderen Serien, die ich schaue, haben grad Pause.
Hilfe, das ist ja wie Entzug! :heulen:

12

Dienstag, 7. April 2009, 19:00

Also Fakt ist, dass diese Ende besser ist als die Geschichte von Galactica 1980, wo für mich überhaupt keinen Sinn macht - Owohl ich Fan von Old-BSG und new-BSG bin.
Weiterhin scheint mir das nur noch eine religiöse Diskussion zu sein, und das Thema schon in anderen Treats breitgetreten worden ist.
Natürlich gab es viele ungereimtheiten, aber die sog. höhere Macht hat schon von Anfang an sich eingemischt. Aber von "unserer" Erde wussten die Kolonien nichts. Die wussten nur was von der Erde des 13. Stammes. Aber meine Frage zu Beginn war ja, welche Szenen hätten noch reingepasst um das Finale unvergesen zu machen.
Aber hiermit erweitere ich meine Frage: Wie hätte die Finale Schlacht verlaufen müssen, und was hätte aus den Flüchtlngen werden müssen?
Denn alle sterben zu lassen, hätte nicht in das BSG-konzept gepasst.
Andere Frage was habt ihr mit einem Zylon "Daniel"? Wann ist "Daniel", Kara als Engel erschienen?
Und als was hätten Sie Kara zurückkommen lassen, als 6. Zylon?
Warum wollen viele kein Happy-End? Ich meine die Zylonen könnten jederzeit wieder kommen oder sich weiterentwickeln usw.
Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn alle verreckt wären und dann als Abschlusssatz gekommen wäre: (änderung) "THIS HAS ALL HAPPENED BEFORE AND IT WILL HAPPEN AGAIN!" oder so ähnlich...

13

Dienstag, 7. April 2009, 19:02

Hm, war's nicht gerade ein Meteor, der überhaupt Skulls und Racetrack getötet hat? Wie passt das denn dann zur göttlichen Theorie des Einmischens? Haat dieses übernatürliche Wesen auch das erste Steinchen geschmissen? Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, wo Euer Problem liegt. In einem komplexen System sind die Aussagen immer unscharf, wie wir wissen. Ich fand eben diese Mischung aus "war's nun Zufall oder war's was Höheres?" besonders gut. Vgl. Lost: Als Lost anfing, fand ich es sehr geil wegen genau dieser Thematik, "Zufall vs. Schicksal". Ich finde, Lost ist zu krass umgekippt ("Die Insel will nicht, dass Du stirbst..." etc.) und gerade dadurch, dass sich bei BSG diese höhere Macht nicht überall einmischt, fand ich eine schöne Idee. Außerdem kann ich persönlich etwas mit den biblischen Vergleichen durchaus etwas anfangen (Noah und Babylon = Adama/Roslin und die Kolonien; Starbuck = Jesus etc.).

Klar, muss ich zugeben, dass nicht alles zueinander passt oder dass in vielen Situationen oder Geheimnissen eine Schwammigkeit zurückgeblieben ist. Aber ich sehe das in diesen Fällen so wie RDM himself, denn ich finde die Fragen auch interessanter als die Antworten. Ich bin mir fast sicher, dass acro Filme von David Lynch auch kacke findet, weil er eben keine Antworten bekommt :D !

14

Dienstag, 7. April 2009, 19:04

Es ist aber wirklich nur fast die letzte Szene. Denn der Rest ist irgendwo nachvollziehbar. Viele Menschen sind religiös, dass kann man also stehen lassen. Das in Filme und Serien es öfter zu Zufällen kommt, ist auch bekannt und ist auch ok. Eine etwas andere Erklärung hätten die Visionen und Karas Widerauferstehung bedurft. Aber das hätte man hinbekommen können. Wäre etwas stimmiger gewesen. Denn bei einer höheren Macht muss man sich doch fragen, wieso erst so Spät, wieso ausgerechnet die und wieso mussten so viele sterben. Es gibt einfach so einen bitteren Nachgeschmack. Denn die Eingriffe der höheren Macht waren doch recht häufig und sehr von Bedeutung. Z.B. die Einwirkung auf Baltar durch Head-Six. Seine Handlungen wurden schon recht oft durch sie beeinflusst. Dann Kara, die von den Toten zurückgekehrt ist (das ist keine kleine Hilfe mehr). Ihr Vater, mit dem Lied, der erschienen ist und somit auch die Sprungkoordinaten beeinflusst hat. Und auch ganz wichtig, die Raptor mit der toten Besatzung, welche das Basis Schiff zerstört. Denn wäre das nicht passiert, hätte es die Flotte und die "neue" Erde es nicht überlebt. Die Battlestar ist ja schon fast von selbst auseinandergefallen. Einen weiteren Kampf hätte das Schiff nicht bestreiten können. Und die "bösen" Zylonen hatten mehr als genug Feuerkraft. In bezug auf die Raprtor kann man sich auf fragen, wurden sie von der Macht getötet oder war es diesmal wirklich Zufall. Finde ich auch nicht so schön, wenn eine "höhere" Macht, "schlimme/schlechte" Dinge macht, um ans Ziel zu kommen. Da wären wir ja beim dem Spruch, der Zweck oder das Ziel, heiligen die Mittel oder so. Keine Ahnung wie der nochmal geht. Finde es auch keine schöne Aussage. Ohne höhere Macht würde man sich, bzw. ich jedenfalls, nicht so viele Fragen stellen. Denn Menschen machen manchmal einfach sau dumme Dinge. Von einer höheren Macht erwartet man aber, dass diese gut ist, besser als der Menschen. Aber wenn diese dann die Mehrheit tötet, um ein paar zu retten... ob das gut ist.
Edit @Geysirich brauch nicht immer Antworten. Fand Cloverfiled auch recht gut, obwohl viele Fragen nicht beantwortet wurden. Nur ein Beispiel, da gibt es nicht viele weitere. Nur bei einer allmächtigen Macht, da muss ich mich einfach frage, warum diese nicht allen geholfen hat. Wenn ich helfen kann, dann helfe ich doch so vielen wie ich kann und töte nicht vorher die Meisten, damit es mir leichter ist die wenigen zu retten. Oder schaue erst zu wie die meisten sterben, um dann erst zu helfen. Da ist für mich einfach ein Widerspruch. Und das stört mich persönlich einfach.
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15

Dienstag, 7. April 2009, 19:33

Hm, war's nicht gerade ein Meteor, der überhaupt Skulls und Racetrack getötet hat? Wie passt das denn dann zur göttlichen Theorie des Einmischens? Haat dieses übernatürliche Wesen auch das erste Steinchen geschmissen?


Nein, das war wirklich nur Zufall. Aber der 2. Stein muss eigentlich göttliche Einmischung sein, es sei denn, man sagt, dass die Gottheit nicht fähig war, den Meteor vorauszusehen, der ja ohne die (von der Gottheit nicht vorhergesehene) Schiesserei auf der Brücke ihre Pläne vereitelt hätte.
Und so ein Zugeständnis, dass also dieser Gott nicht mal fähig zu einfachsten Mechanikkalkulationen ist, klingt für mich eigentlich eher nach einem Fehler. Oder aber danach, dass er doch nicht wirklich fähig ist, in die Zukunft zu sehen (dafür wären so einfache Mechanikkalkulationen wie mit dem Meteor die Mindestvoraussetzung) und nur irgendwie ahnt, was die Wesen mit Bewusstsein und Seele (ok, ich glaube nicht an Seelen, aber was solls) evtl. in der Zukunft so tun könnten.
Ok, muss wirklich kein göttlicher Eingriff sein, der Meteor. Wäre dann halt nur ein sehr kurzsichtiger und mickriger Gott, wenn er das nicht vorhersehen konnte... :D

zum eigentlichen Threadthema:
Ich fand das Finale eigentlich rundum gelungen. Wenn man noch mehr Fragen beantwortet hätte, wäre es im Gegenteil sogar schlechter geworden, weil die Dramaturgie drunter gelitten hätte (hat sie ja gegen Ende auch, das war dann doch alles etwas langatmig auf der Erde)
Und wenn ich mich jetzt an die geniale Auflösung der Opernhausgeschichte erinnere, krieg ich fast wieder ne Gänsehaut. :D
Es gibt aber trotzdem 3 Dinge, die mich nerven:
1. Cavils Selbstmord bei der Eskalation auf der Brücke. Er wäre zwar auch so erschossen worden, aber deswegen gibts trotzdem noch lange keinen Grund, sich selbst in den Kopf zu schiessen.
2. Karas Verschwinden am Ende bei Lee. Ich glaube, dass diese Szene nur dazu da war, allen etwas langsameren Zuschauern endgültig klar zu machen, dass Kara nicht von dieser Welt war. Aber da sie ja quasi wie Jesus eine Art göttliche Gesandte in Fleisch und Blut war, hätte der grosse Manitu sie eigentlich auch noch für den Rest ihres Erdenlebens mit Lee zusammen glücklich werden lassen können.
3. Bill Adamas endgültiger Abschied von seinem Sohn. Ich verstehe einfach nicht, wieso sie nicht in dieselbe Ecke der Welt ziehen konnten.

Aber das sind nur Nebensächlichkeiten und ansonsten fand ich das Finale sehr gut.
Gut, es hat nicht wirklich zu einem "runden" Ende geführt, mit dem alle glücklich werden können, aber das hatte ich vorher auch nicht erwartet. Wenigstens wars ein Happy End und hat einige der drängendsten Fragen zufriedenstellend beantwortet. Das genügt mir.

16

Dienstag, 7. April 2009, 19:56

Für mich war's das rundeste Serienende bis her. Punkt :D !

17

Dienstag, 7. April 2009, 19:59

1. Cavils Selbstmord bei der Eskalation auf der Brücke. Er wäre zwar auch so erschossen worden, aber deswegen gibts trotzdem noch lange keinen Grund, sich selbst in den Kopf zu schiessen.
2. Karas Verschwinden am Ende bei Lee. Ich glaube, dass diese Szene nur dazu da war, allen etwas langsameren Zuschauern endgültig klar zu machen, dass Kara nicht von dieser Welt war. Aber da sie ja quasi wie Jesus eine Art göttliche Gesandte in Fleisch und Blut war, hätte der grosse Manitu sie eigentlich auch noch für den Rest ihres Erdenlebens mit Lee zusammen glücklich werden lassen können.
3. Bill Adamas endgültiger Abschied von seinem Sohn. Ich verstehe einfach nicht, wieso sie nicht in dieselbe Ecke der Welt ziehen konnten.


Bei Punkt 1 denke ich, er hat gemerkt er hat verloren also tötet er sich selber, anstelle sie nehmen ihn fest und sperren ihn ein oder töten ihn. So konnte er selber sich die Kugel geben

Bei Punkt 2 muss ich dir zustimmen fands auch nicht so toll das sie einfach verschwunden war, hatte es mir aber fast noch gedacht.

bei Punkt 3 muss ich wieder zustimmen, woher hat Lee überhaupt gewusst das sein Vater für immer weg geht? Das fand ich auch was vom blödsten am Schluss.

18

Dienstag, 7. April 2009, 20:21

Bei Punkt 1 denke ich, er hat gemerkt er hat verloren also tötet er sich selber, anstelle sie nehmen ihn fest und sperren ihn ein oder töten ihn. So konnte er selber sich die Kugel geben


Also wenn ich Cavil gewesen wäre, dann hätte ich so viel von dieser wertlosen Menschenbrut mit ins Grab genommen wie möglich. :evil:
Sprich: Ich hätte um mich geballert wie ein Irrer und demnach hätten sie mich gar nicht festnehmen können, sondern erschiessen müssen.
Aber ich bin ja zum Glück nicht Cavil.

seritoga

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19

Dienstag, 7. April 2009, 21:40



Bei Punkt 1 denke ich, er hat gemerkt er hat verloren also tötet er sich selber, anstelle sie nehmen ihn fest und sperren ihn ein oder töten ihn. So konnte er selber sich die Kugel geben


Also wenn ich Cavil gewesen wäre, dann hätte ich so viel von dieser wertlosen Menschenbrut mit ins Grab genommen wie möglich. :evil:
Sprich: Ich hätte um mich geballert wie ein Irrer und demnach hätten sie mich gar nicht festnehmen können, sondern erschiessen müssen.
Aber ich bin ja zum Glück nicht Cavil.



Die letzte Szene mit Cavil war für mich einer der Besten, weil das so sehr zu seinem Charakter/Typ gepasst hat. Ich konnte fast nicht mehr vor lachen mich halten, einfach nur genial. Auch jetzt, wenn ich schon daran denke, kann ich mir einfach nicht das Grinsen verkneifen... :)
THIS HAS ALL HAPPENED BEFORE AND IT WILL HAPPEN AGAIN