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Im Moment kaempft John, gespielt von Thomas Dekker noch in der SciFi
Serie "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" gegen die Maschinen aus
der Zukunft, ehe am 28. Mai kommenden Jahres der vierte Teil der
"Terminator" Reihe, mit dem Namen "Terminator: Salvation" mit Christian
Bale in der Hauptrolle in den Kinos anlaufen wird. Doch schon jetzt
haben die Produktionen fuer "Terminator 5" begonnen.
Weiterlesen: http://www.serienfans.tv/forum/showthread.php?t=58073
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James Cameron übernimmt Regie bei der neusten Terminator-Verfilmung. So berichten mehrere US-Medien,
Desweiteren verriet ein Insider, soll der Film schon 2011 erscheinen. Drehbeginn sei Mai.2010
Auch Christan Bale ist wieder mit von der Partie - dieser hatte im Vorfeld der Premiere von Terminator: Salvation schon verraten, dass er für 3 Filme unterschrieben hat.
Musikalisch wird Brad Fiedel diesmal wieder den Film begleiten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RuB!N« (28. Januar 2010, 00:20)
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„Mehrfache Ausrufezeichen“, fuhr er kopfschüttelnd fort, „sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist.“
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„Mehrfache Ausrufezeichen“, fuhr er kopfschüttelnd fort, „sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist.“
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RuB!N« (28. Januar 2010, 00:22)
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Es darf als ziemlich unstrittig angesehen werden, dass die gerade an den Hedgefonds "Pacificor" verkaufte "Terminator"-Reihe seit ihrem letzten Ableger, "Terminator: Die Erlösung", zumindest in künstlerischer Hinsicht am Boden liegt, bot der vierte Teil doch eine äußerst schwache Story. In so einem Fall wäre die Hilfe eines "Terminator"-Veteranen sicherlich nicht fehl am Platz. Das dachte sich auch William Wisher - der Mitautor von "Terminator" sowie "Terminator 2" - und verfasste kurzerhand Storykonzepte zu "T. 5" und "T. 6" (Quelle:deadline.com). Ein Autor von deadline.com, nach eigenen Angaben "Terminator-Fanboy", hat Wishers Ideen gelesen und für sehr gut befunden. Demnach gelingt es Wisher, die weitere Handlung nicht nur in Einklang mit allen bisherigen Teilen zu bringen, sondern auch wieder auf die wichtigsten Figuren der ersten beiden Filme und auf die Thematik des Zeitreisens zu konzentrieren. Sarah Connor, Kyle Reese und Arnies Terminator sind in dieser Geschichte also enthalten - sofern Schwarzenegger nach Beendigung der Amtszeit Lust dazu hat. Davon abgesehen soll es aber auch einige neue Bösewichter und Maschinen geben. Hört sich alles nicht schlecht an. Wie es jedoch wirklich mit dem "Terminator"-Franchise weitergeht, steht momentan in den Sternen. Nach letzten Stand möchte "McG" ("Drei Engel für Charlie", "Terminator: Die Erlösung") die Teile 5 und 6 ebenfalls wieder inszenieren. Eine grobe Handlung dafür existiert bereits.
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Während die neuen Rechteinhaber, das Fonds-Unternehmen Pacificor, noch immer mit den Filmstudios Sony Pictures und Lions Gate Films verhandeln, gibt es einen zweiten inhaltlichen Vorschlag von Drehbuch-Autor William Wisher. Der Co-Autor von “Terminator” und “Terminator 2: Judgment Day” hat ein 24-seitiges Treatment für zwei neue Filme vorgelegt, die man eventuell für einen nächsten Teil übernehmen könnte.Wisher sieht eine Fortsetzung vor, die an “Terminator 4: Die Erlösung” anschließt und den weiteren Kampf von John Connor und Kyle Reese zeigt. Teil 5 würde weitere Kämpfe gegen Maschinen Skynets beinhalten und die altbewährte Zeitreise einführen; via dieser soll es neuen Kontakt zwischen Kyle Reese und Sarah Connor geben. Eine Rolle für Arnold Schwarzenegger gibt es im sechsten Teil, die sich maßgeblich von seinen bisherigen Inkarnationen unterscheiden würde Srgt. Candy?. Wer keinen PLAN hat wer "Srgt. Candy" ist, sollte sich folgendes VIDEO anschaun!Die Rolle sei auch darauf ausgelegt, dass Schwarzenegger sie trotz seines Alters nach Ablauf seiner Amtszeit übernehmen könnte. Zwei neue Terminator-Modelle werden verraten: zum einen kleine Dronen, die sich als arglistige Gegner herausstellen, sowie neue Formwandler, die sich zu mehreren zusammenschließen und gefährlicher als jedes bisheriges Modell sein sollen.
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Justin Lin wird derzeit von Universal Pictures für die Inszenierung des fünften "Terminator"-Abenteuers favorisiert, jedoch ziert sich der Jung-Regisseur noch etwas: Er habe momentan viele Angebote, zwischen denen er wählen könne, "Terminator 5" sei nur eine dieser Optionen.Vor etwa zwei Monaten wurde bekannt, dass Universal Pictures Interesse an der Entwicklung eines fünften "Terminator"-Filmes hat. Wir erinnern uns: 2009 kam der von McG inszenierte "Terminator: Die Erlösung" als vierter Teil des Franchises in die Kinos und spielte weltweit 371,4 Millionen US-Dollar ein. Für die Regie wird derzeit Justin Lin ("Fast & Furious Five") favorisiert und Chris Morgan ("Wanted") soll das Drehbuch beisteuern. Die Jungs von der Internetseite mit dem ansprechenden Namen Omelete hatten während des Pressetermins zu "Fast & Furious Five" die Gelegenheit, mit Justin Lin zu sprechen und sich ein Update zu dem anstehenden Projekt zu holen. "'Terminator' war einer der Filme, mit denen ich aufgewachsen bin", erklärte Lin. "Ich glaube, ich habe einen Ansatz, der funktionieren könnte und den ich gerne auf der Leinwand sehen würde und ich habe auch schon mit Arnold Schwarzenegger darüber gesprochen." Lin befindet sich derzeit in einer guten Position, in der ihm viele Projekte angeboten werden und er wählen kann. Deshalb möchte er sichergehen, dass "Terminator 5" der richtige Film für ihn ist: "Ich würde es unheimlich gerne machen, aber die Umstände müssen stimmen. Es müssen die richtigen Leute dabei sein." Dass er aktuell stark umworben wird, daraus machte Lin keinen Hehl: "Es gibt auch andere Projekte. Ich bin jetzt in einer Position, in der ich mir Sachen noch mehr aussuchen kann als vielleicht noch vor ein, zwei Jahren. 'Terminator' wird möglicherweise mein zukünftiges Projekt werden, doch erstmal werde ich nach Hause gehen, mir meine Optionen ansehen und dann in Ruhe darüber nachdenken, was ich machen will." Von Justin Lins Regie-Qualitäten könnt ihr euch ab dem 28. April selbst überzeugen, wenn der Action-Kracher "Fast & Furious Five" in die Kinos kommt.
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Einige Dinge sollte man wirklich ruhen lassen. Nachdem schwachen "Terminator: Die Erlösung" kräht zurzeit niemand nach einem weiteren "Terminator"-Film. Doch das Franchise ist immer lukrativ gewesen und natürlich wird es irgendwann auch wieder einen "Terminator"-Film geben. Wer weiß, vielleicht sogar als Remake oder Reboot? So weit ist es aber zum Glück noch nicht. Im Februar berichteten wird, dass sich Fast & Furious-Spezi Justin Lin der Sache annehmen will und bereit ist, die Reihe ein fünftes Mal auf die Leinwand zu bringen. Jetzt sprach der Regisseur mit 'The Collider' und hatte folgendes zu sagen:Zitat
"Ich denke, dass eines der guten Dinge jenes ist, dass mich früher niemand zurückrief und ich jetzt eine Menge Anrufe bekomme - was sehr gut ist. Ich habe Optionen. Terminator war einer meiner Lieblingsfilme als ich aufwuchs. Und ich habe das Gefühl etwas zu haben, das ich gerne sehen würde. Ich sprach mit Arnold und wir werden sehen. Ich würde es sehr gerne machen, aber es müssen die richtigen Umstände herrschen. Es müssen die richtigen Leute sein. Und es gibt auch noch andere Projekte. Ich bin aber jetzt in einer Position in der ich noch mehr auswählen kann, als vor ein oder zwei Jahren. Also ist das etwas, was ich möglicherweise in Zukunft machen kann. Aber wenn ich heim gehe und mich hinsetze, werde ich mir meine Optionen ansehen und wählen, was ich machen will"Die Aussagen Lins sind sehr vage und im Gespräch oder gar gesetzt ist der schnelle und rasante Regisseur keinesfalls; bedeutet aber durchaus sein Interesse an einer Realisierung von Terminator 5. Ob Arnold Schwarzenegger zurückkehren wird ist ebenfalls fraglich, da dessen Karriere mit "The Governator" und Jee-woon Kims "Last Stand" oder Antoine Fuqua's "The Tomb" gerade wieder anfängt zu Rollen. Letztendlich ist die Meldung ähnlich der im Februar und geändert hat sich lediglich Schwarzeneggers Verfügbarkeit. Wir halten Euch weiterhin auf dem Laufenden.
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Regisseur Justin Lin konnte sich noch nicht wirklich für den Regieposten bei "Terminator 5" erwärmen und zaudert mit der Zusage. Seinen Protegé Vin Diesel hätte er aber auf jeden Fall gerne mit an Bord und schlug ihn gleich für die Hauptrolle vor.Soll man sich darüber jetzt freuen? Oder vielleicht doch eher die Hände über den Kopf schlagen und schreiend im Kreis laufen? Fans des "Terminator"-Franchises werden möglicherweise entsetzt sein, doch Vin-Diesel-Anhänger dürfte es freuen: Diesel, der ab dem 28. April erstmal in "Fast & Furious Five" über die Leinwand brettert, könnte die Hauptrolle in "Terminator 5" übernehmen. Wie FILMSTARTS berichtete, plauderte Regisseur Justin Lin während eines Pressetermins zu "Fast & Furious Five" ein wenig aus dem Nähkästchen und bestätigte, dass er über die inszenatorische Tätigkeit für das "Terminator"-Sequel nachdenke. Universal Pictures hätte den erfahrenen Action-Regisseur gerne an Bord, um das "Terminator"-Franchise nach dem eher enttäuschenden "Terminator: Die Erlösung" von 2009 wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Doch Lin hatte noch eine weitere Neuigkeit im Ärmel: Laut Moviehole erwähnte Lin, dass er mit "Fast & Furious Five"-Star Vin Diesel über die Hauptrolle im neuen "Terminator" gesprochen hätte. "Wir haben über die Mythologie der 'Terminator'-Reihe diskutiert," verriet Lin. "Vin ist ein toller Typ und ein großartiger Schauspieler. Ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen. Und man weiß ja nie." Und was meint ihr? Wollt ihr Vin Diesel im Kampf gegen Terminatoren sehen? Oder sollte er womöglich selbst einen spielen?
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Das Angebot hat es in sich: Arnold Schwarzenegger als "Terminator" und "Fast & Furious Five"-Macher Justin Lin als Regisseur. Für 36 Millionen Dollar ist das doch fast ein Schnäppchen. Laut Deadline haben Universal, Sony, Lionsgate und CBS Films bereits Interesse an dem geschnürten Paket bekundet.Der einzig wahre "Terminator" ist wieder da: Arnold Schwarzenegger ("Total Recall", "True Lies") kehrt nach seiner Rückkehr ins Filmgeschäft nun wieder zu dem Franchise zurück, das ihn berühmt gemacht hat. Mit Justin Lin ("Fast & Furious Five") als Regisseur könnte "Terminator 5" bereits in Kürze sichtbare Formen annehmen, auch wenn es noch keinen Drehbuchautoren für das Skript gibt. Die Studios werden sich aber dennoch um diese Kombination reißen. Wie Deadline berichtet wird das geschnürte Paket jetzt an die Studios rausgeschickt. Universal, Sony, Lionsgate und CBS Films hätten bereits Interesse angemeldet, obwohl mit dem Kauf einige Risiken verbunden sind. Im vergangenen Jahr hat das Hedgefonds-Unternehmen Pacificor die Rechte an dem Franchise für satte 29,5 Millionen Dollar erworben. Das ist aber noch nicht alles, denn Hemdale besitzt ebenfalls noch Rechte an der "Terminator"-Reihe, die 2018 an Filmemacher James Cameron ("Avatar - Aufbruch nach Pandora", "Titanic") zurückgehen werden. Bis dahin könnten aber wohl zwei weitere Filme gemacht und die Reihe damit zum Abschluss gebracht werden. Der ehemalige Inhaber der Rechte, Halcyon, beansprucht zudem fünf Millionen Dollar für jeden weiteren Film, wie IndieWIRE berichtet. Gerüchten zufolge soll der tatsächliche Kaufpreis um die 36 Millionen Dollar betragen – und das ohne die Gehaltschecks für Schwarzenegger und Regisseur Lin. Es scheint also eine Menge Papierkram hinter dem Deal zu stecken. Die Frage ist, ob ein Studio willens ist, nicht nur den horrenden Betrag zu zahlen, sondern auch dafür zu sorgen, dass jede Partie bezahlt wird? Aber mit Arnie an Bord… Es wäre der fünfte Film der Reihe nach "Terminator: Die Erlösung" mit Sam Worthington und Christian Bale, der 2009 in den Kinos lief.