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21

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 09:14

Könnte es sein, dass der general der Vater der beiden ist?


Das ist er nicht. Er hat ja zu seiner Tochter gesagt: "Ich habe mir einen Sohn gewünscht..."






zur Company:

Langsam habe ich das gefühl, dass die company eventuell gar nicht die "bösen" sind. Ich halte es sogar für möglich dass Scylla regierungsverschwörungen und co beinhaltet und der general plant die regierung neu zu formen da diese korrupt und bösartig ist. Aber wir werden sehen. Meine meinung.



Den Gedanken hatte ich auch schon einmal. So abwägig finde ich das auch garnicht. Wir werden sehen... :)

22

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 13:54

ich finde das prinzip der company einfach nur genial!
die haben alles und keiner weiß davon :)

folge war ebenfalls so

10/10

23

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 15:14

Weiss gar nicht, wieso ihr alle so begeistert seid, ich find Prison Break langsam echt zum Gähnen.
Immer sind sie kurz davor und immer kommt irgendwas Blödes dazwischen, so langsam geht mir dieses Schema, mit dem in der Serie schon immer die Spannung am Köcheln (Kochen kann man das nicht nennen...) gehalten wurde, echt auf den Keks. X(
Und der Michael-Darsteller kennt offenbar auch nur einen Gesichtsausdruck, nämlich den angestrengt-betroffenen. Sogar wenn er mit Sarah flirtet (ich interpretier diesen schauspielerischen Offenbarungseid mal grosszügigerweise so ), guckt er irgendwie angestrengt und kein bisschen verliebt oder sowas.

Prison Break hat für mich in den letzten Staffeln enorm an Attraktivität verloren (mieser Hauptdarsteller, ewig gleiches Schema F, irgendwie so ähnlich wie bei 24, dort nervts allerdings noch mehr) und die Sachen, die mancher hier in den Plot reingeheimsen will, machen es jedenfalls auch nicht besser. Michael hat schon einen (nun toten) Vater und von einer sonstwie gearteten Verwandtschaft zum General war nie die Rede und es würde auch null Sinn machen. Der Mistkerl will einfach nur sicherstellen, dass seine einzige Spur zu Scylla nicht einfach so wegstirbt. ;)
Ihr habt den Deal mit Lincoln doch mitbekommen, also was ist daran bitteschön noch weiter rumzurätseln? ?(

Genausowenig glaub ich, dass die Company die Guten sind. Habt Ihr die letzten Staffeln überhaupt aufgepasst, wenn ihr sowas vermutet? Wohl eher nicht...
Da wurden von Companymitarbeitern massenweise Leute umgenietet, nur weil die was wussten. Wer eine Regierungsverschwörung aufdecken will, bringt nicht diejenigen um, die dasselbe Ziel haben wie er, lol! Aber wer weiss, vielleicht dient das ganze Schlachten ja nem guten Zweck, nicht wahr? ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlindesHuhn« (10. Dezember 2008, 19:27)


24

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 16:06

top folge mit erstaunlich viel spannungsmomenten
hätte nicht gedacht, dass es nach der 12 folge noch so interessant verläuft
bleibt zu hoffen das die charaktere (mahone und t-bag) einen würdigen abgang bekommen
war auch ein wirklich guter cliffhanger
freue mich auf jeden fall auf die nächste folge, die hoffentlich alle offenen fragen beantwortet

25

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 16:22

@ King-Dede: Ich finde, aber der 12. Staffel hat sich die Staffel richtig gesteigert. ;)

Ich muss BlindesHuhn Recht geben. Was ihr hier alle rausinterpretiert. Wenn PB realistisch bleibt (oder sagen wir mal wird ;)), dann ist die Company immer noch böse und der alte Sack nicht Mikes und Lincs Vater.

Insgesamt wieder eine sehr geile Folge. Wie bei der letzten Folge habe ich auch diesemal wieder die ganze Zeit mitgefiebert und es war (fast) die ganze Zeit hochspannend. Ein paar Überraschungsmomente gab es auch wieder. Am besten gefallen hat mir mal wieder T-Bag. Mit Abstand der beste Charakter, vor allem weil so geil geschauspielert von Robert Knepper. Das Ende mit Mahone fand ich aber auch gut. Ich fand seine Bemühungen richtig klasse und dass er eingebuchtet wird, sehr schade. Die Szene mit Felicitas (?) fand ich gut gemacht.
Schön dumm, aber dafür auch geliebt, war mal wieder Linc. :D Oh man, so einen Trottel wie ihn hab' ich lange nicht gesehn. :P

26

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 16:41

@ BlindesHuhn
In einigen Punkten deiner Aussage stimme ich dir voll und ganz zu. vor allem die Michael- und Lincoln Darsteller verlieren langsam an Persönlichkeit. Langsam geht mir auch Lincoln aufm Sack. In Staffel 4 dreangt seine Rolle immer im Hintergrund als die letzten 3 Staffel zuvor.
Dagegen sind T-Bag alias Cole Pfeiffer und Mahone noch immer die Topdarsteller. Vor allem hat T-Bag in dieser Folge wieder seine KLasse gezeigt. Respekt!

27

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 17:51

also ich fand die folge eg relativ gut
mahone und t-bag wie bereits erwähnt einfach nur gut
jedoch fehlt mir das große ganze seit dem self der böxe is
hätte die staffel geendet als michael und co scylla geschnappt und so die company gestürtzt hätten wäre das ein gute ende für ne gute serie gewesen
doch seit self der böse is schleppts sich nur noch dahin es gibt nun bisher zumindest keinen roten faden mehr am anfang wusste man genau das wenn die staffel zuende ist michael die company gestürtzt hat nun jedoch ist nicht klar wohin sich das entwickeln wird und das ist schade
hoffe das in der nächsten folge vlt durch tombstone wieder so ein roter faden reinkommt damit die serie ein gutes ende bekommt

28

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 17:55

Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass am Ende der Serie (Ich sage bewusst nicht Staffel) Michael die Company stürzen wird, denn darum geht es eigentlich schon seit der 2. Staffel. Und die Produzenten werden die Zuschauer schon nicht im Regen stehen lassen.
Außerdem ist es doch cool, dass man nicht genau weiß, was als nächstes passiert, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oeLLehm« (10. Dezember 2008, 19:57)


29

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19:56

Zitat

am anfang wusste man genau das wenn die staffel zuende ist michael die company gestürtzt hat nun jedoch ist nicht klar wohin sich das entwickeln wird und das ist schade
Ui eine Überraschungshandlung in einer Serie. Wie doof.

30

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 20:00

Langsam geht mir auch Lincoln aufm Sack.
Mir auch, schade eigentlich. In Staffel 1 war er noch ok, so als armer gequälter Delinquent. Find ihn auch schauspielerisch eigentlich ganz in Ordnung, sicher kein Oscar-Kandidat, aber die emotionalen Momente hat er doch deutlich besser gemeistert als der Michael-Darsteller (Miller oder so?), bei dem das alles wirkt wie bei einem Ausserirdischen, der sich erst mal bei uns zurechtfinden muss. Aber inzwischen ist er nur noch das 5. Rad am Wagen, kann nix mehr mit ihm anfangen...

T-Bag find ich dagegen ziemlich geil, der Typ ist sowas von schräg, mit dem wirds nie langweilig. Er ist quasi sowas wie Michaels böser Gegenpol, fast genauso clever, nur eben egoistisch und grausam.
Dass er sich nicht wohl fühlt in seiner Haut, war schon in Staffel 2 klar, wo er seine Frau aufsuchte und da rührenderweise versucht hat, mit ihr, die gelähmt war vor Angst vor ihm, Familie zu spielen. Da hat man gemerkt, dass er doch nicht ganz so extrem ist wie in Staffel 1 dargestellt, sondern eben nur eine schwere Kindheit hatte. ;(
Seitdem find ich ihn sehr interessant, viel interessanter als den Ausserirdischen Michael, die blasse Sarah oder Sucre, der zwar nett ist, aber irgendwie willenlos an Michael klebt. Lincoln ist inzwischen wie gesagt eine überflüssige Figur, aber er gehört halt dazu und Mahone nervt mich auch, weil er in Staffel 2 so ein drogensüchtiges, grausames und egozentrisches Arschloch war, das bereit war, für die Sicherung seiner eigenen erbärmlichen Existenz (ich meine nicht Leib und Leben, eher Haus, Auto, Boot) über Leichen zu gehen (ich sag bloss, armer Tweener, R.I.P.). Hätte er Rückgrad gehabt, hätt er seinen Dienst quittiert und wäre einfach mit Sack und Pack untergetaucht.
Jetzt aber ist er plötzlich geläutert und macht einen auf Kumpel mit den Leuten, die er eben noch töten wollte. Und ich als Zuschauer werde dazu genötigt, Mitleid mit diesem Riesenw***ser zu haben, da geht mir echt der Hut hoch bei soviel Autorenwillkür. X(

Nochmal zu T-Bag:
Seinen verunglücktes "Erweckungserlebnis" in dieser Folge fand ich übrigens sehr lustig und es passte auch zur Figur. Er mag zwar ein Psycho sein, aber seine Frau lebt ja auch noch und die "Ehrlicher Businessman Cole Pfeiffer" - Rolle hat ihm erkennbarerweise dermassen gefallen, dass er halt mal schwach wurde. Ich versteh das voll und ganz.
Nur sein Gegenspieler in der Szene war unglaubwürdig dargestellt. Ich fand T-Bags Test eigentlich ziemlich gut und glaube im Leben nicht, dass ein als Bibelverkäufer getarnter Company-Söldner auch noch fehlerfrei aus dem dicken Wälzer zitieren kann.
Wie schon oft zuvor komm ich mir auch bei der Szene wieder mal verarscht vor, das ist nicht glaubwürdig! Die Autoren gehören endlich ausgewechselt, verdammt nochmal! ²W³annaplay?_
Solche Schnitzer gabs schon zu viele, angefangen mit der lachhaften Gefängnis-Dach-Zeitstop-Szene in Staffel 1 (er kann nicht wissen, dass niemand in der Zwischenzeit ins Büro des Direktors kommt). Was denken die sich eigentlich dabei? ?(

31

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 21:14

Zitat

(er kann nicht wissen, dass niemand in der Zwischenzeit ins Büro des Direktors kommt)
Warum sollte es jemand? Seine ganze Flucht basiert auf viele einschätzungen und Analysen. Er denkt eben, dass jeder Wärter der angeblich weiß, dass er im Büro ist und hineinschaut nicht jeden Schrank durchwühlt, sondern erstmal Alarm schlägt um nach ihm zu suchen. Wer glaubt denn, dass er bei dem "fluchtversuch" im Büro gesucht werden muss?

Also ist diese Szene alles andere als Schwachsinn und auch realistisch. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass Michael richtig analysiert hat und dazu bedenkt, dass es ohne die Flucht ziemlich unspannend gewesen wäre ;)

32

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 21:40

Zitat
(er kann nicht wissen, dass niemand in der Zwischenzeit ins Büro des Direktors kommt)

Warum sollte es jemand? Seine ganze Flucht basiert auf viele einschätzungen und Analysen. Er denkt eben, dass jeder Wärter der angeblich weiß, dass er im Büro ist und hineinschaut nicht jeden Schrank durchwühlt, sondern erstmal Alarm schlägt um nach ihm zu suchen. Wer glaubt denn, dass er bei dem "fluchtversuch" im Büro gesucht werden muss?

Also ist diese Szene alles andere als Schwachsinn und auch realistisch. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass Michael richtig analysiert hat und dazu bedenkt, dass es ohne die Flucht ziemlich unspannend gewesen wäre ;)
Ähemm, es bleibt doch Schwachsinn. Analysen mögen ja gut und schön sein, aber vergegenwärtige dir nochmal, was da passiert ist. Michael will wissen, von wo und nach wie langer Zeit Polizei anrückt, wenn es Alarm gibt. Also löst er den Alarm selbst aus, indem er bei der Kontrolle der Zellen fehlt. Währenddessen sitzt er aufm Gefängnisdach und hat für später die Aktion mit dem Taj-Mahal im Büro des Direktors als Alibi.
Soweit, so schön ausgetüftelt.
Aber da sind viel zu viele Wenns in dem Plan. Wer bitteschön sagt ihm denn, dass keiner im Büro nachsieht? Die Sekretärin vom Direktor weiss ja, dass Michael da drin sein sollte. Soweit ich mich erinnern kann, hat sogar ein Wärter da reingeschaut, als Michael weg war. Und was der Wärter dann da drin macht, ob er kontrolliert, ob das Fenster offen ist oder der Lüftungsschacht, ob er sich im Raum umsieht oder nicht, das kannst du mit keiner Analyse der Welt mit Sicherheit sagen. Ob er sich aber umschaut, ist absolut wesentlich für das Gelingen von Michaels Plan, denn er hat sich ja hinterher einfach hinter dem Taj-Mahal-Modell versteckt und so getan, als wär er schon vorher da gewesen. Das glaubt man ihm aber nur dann, wenn ihn zuvor niemand dort gesucht hat, wenn also keiner sich in dem Raum umgesehen hat. Im Schrank verstecken zählt nicht, das würde sich mit seiner Behauptung beissen, er hätte die ganze zeit das Modell festhalten müssen. Klar soweit?
Das hätte genauso gut anders ausgehen können. Menschen und ihre Handlungen sind nämlich nicht so leicht analysierbar, die Soziologie knappert da immer noch gewaltig dran. ;)

Wie gesagt, manches, was sich die Autoren speziell dieser Serie ausgedacht haben, ist seeeehr unglaubwürdig, aber solche die Spannung erhöhenden Logiklöcher scheinen ja heute normal zu sein, 24 ist voll davon und jeder neuere Actionfilm ebenso.
Mitdenken ist offenbar nicht mehr sonderlich erwünscht vom Zuschauer... :whistling:

33

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:05

Ihr wisst aber schon was für eine Serie ihr guckt oder?
Wieso meckert ihr dann über unrealistische Stellen? Hey da könnt ihr auch Sandmännchen gucken.. ;-)

Hätte der Wächter reingeguckt wäre die Flucht nicht wie geplant und evtl. gar nicht abgelaufen, sprich Serie nach 10 Folgen zu Ende oder wie?...

Das ist genauso wie Autos immer explodieren.. würde das nicht passieren, wäre es einfach langweilig. Oder kennt ihr einen guten (Action)Film der wirklich komplett realistisch ist? Also ich nicht... denn die realistischen sind einfach langweilig

34

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:12

Außerdem versteh ich nicht, warum es unrealistisch sein soll, dass ein Wärter nicht reinkommt? da gibt'S ne 50:50 Chance, und er ist halt keiner reingekommen.
Wenn man schon solche Sachen als negativ bewertet, dann sollte man sich Action-, Thriller- und andere Serien solcher Art nicht angucken. Besser gesagt, sollte man sich gar keine Serien und am besten auch gar keine Filme mehr angucken.
Ach, wisst ihr was: Man sollte überhaupt kein Medium mehr ansehen oder benutzen. Ist doch sowieso alles unrealistisch. 8| ?( ³:~²Alles_dicht_;

35

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:24

Ist schon ok so, nur übertreiben sollte mans nicht.
Und das haben sie auch in dieser Folge (S04E14) getan, denn die Verwandlung des Bibelmanns in den Company-Schurken wurde spätestens dann unglaubwürdig, als T-Bag ihm die Bibel-Zitat-Quizfrage gestellt hat. Das konnte der einfach nicht wissen, das ist ein Berufskiller, und der hat garantiert nie ein Theologieseminar besucht. ;)

Mir fällt da auch grad wieder diese unsägliche Schatzsuche in Season 2 ein, da haben die doch glattweg einfach mal so losgebuddelt, klar, denn sie hatten ja die richtige Garage gefunden, eben die mit dem Silofundament drunter. Doch soll ich ernsthaft glauben, dass sie auf Anhieb die richtige Stelle finden in einem mehrere mehrere Meter langen und breiten Betonfundament? Und was war?
Treffer bei der erstbesten Stelle, an der sie gegraben haben.

Kann ja sein, ich bin da etwas pingelig, aber mir fällt sowas beim ersten Sehen auf und stört mich, ist wie als wenn mir der Baron Münchhausen eine seiner Lügengeschichten erzählt und dann verlangt, dass ich ihm das abkaufe.
Und sagt mir nicht, man braucht sowas, um die Spannung zu erhalten. Bei Dexter gehts auch ohne grössere Logiklöcher (möchte fast behaupten, da gabs bisher null davon), also möchte ich das schwer bezweifeln.

36

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:28

Du hast ja auch Recht. Es gibt viele Serien, bei denen ich mir auch denke: "Was ist das nun wieder für ein Schwachsinn?!" Nur bei Prison Break hat bisher halt immer (außer in der ersten Hälfte der 4. Staffel) die Spannung überwogen. Da kann man dann halt mal über ein paar Fehler (auch über mehrere) hinwegschauen. Aber wenn es für dich wirklich ein so großes Problem ist, kann man halt nix machen. :P
Wie gesagt, ich war auch fast dabei, mit PB aufzuhören, nach der schlechten ersten Hälfte von Season 4. Ein Freund hat es sogar schon. Ich bin halt drangeblieben und werde jetzt dafür belohnt. :D

37

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:31

Außerdem versteh ich nicht, warum es unrealistisch sein soll, dass ein Wärter nicht reinkommt? da gibt'S ne 50:50 Chance, und er ist halt keiner reingekommen.
Wie bitte?
Ich soll also die Füsse stillhalten und die Logiklöcher nicht Logiklöcher nennen, sondern als notwendige Zutat für eine spannende Serie wahrnehmen? Tut mir leid, aber ich halt da gar nix von.
Die Autoren sollen sich bitteschön Mühe geben, solche Patzer zu vermeiden, sie sollen einfach den gesunden Menschenverstand respektieren, der mir mit lauter Stimme sagt, dass es Wahnsinn ist, wenn Michael die Flucht seines Bruders, also dessen Rettung vor dem elektrischen Stuhl, riskiert, nur um die Zeiten zu erfahren, die die Einsatzfahrzeuge der Polizei zum Gefängnis brauchen und aus welcher Richtung sie kommen.
Dazu könnte er auch einfach schauen, wo die nächsten Polizeireviere sind und selber die Strecke abfahren. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlindesHuhn« (10. Dezember 2008, 22:39)


38

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:37

Da kann man dann halt mal über ein paar Fehler (auch über mehrere) hinwegschauen. Aber wenn es für dich wirklich ein so großes Problem ist, kann man halt nix machen. :P
Ach so schlimm ist auch wieder nicht, ich fand die aktuelle Folge nur eben nicht so toll und wollt mal Dampf ablassen. ;)
War mir auch klar, dass es sofort Protest hagelt, aber diese Fehler in der Serie fand ich schon immer störend und musste das einfach mal loswerden.

Ganz allgemein schau ich die Serie aber nur noch, um zu erfahren, wie es ausgeht (hoffe, es geht auch aus, diese Hinhaltetaktik zerrt an meinen Nerven) und wegen T-Bag.
Findet ihr diesen Südstaatenslang, mit dem er redet, nicht auch total cool? 8)

39

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 00:14

serien wie prison break leben von der spannung, und wie weiter oben schon gesagt wurde, müssen da immer nen paar unrealistische szenen rein, da sonst die ganze story nicht funktionieren würde. wer eine komplett glaubhafte story sehen will, sollte sich keine filme oder serien angucken, sondern es vielleicht mal mit fußballspielen oder den lottozahlen versuchen^^ wobei man dann in der werbung kurz ausschalten sollte, weil die auch nicht immer so ganz realistisch ist ;)

natürlich gibt es in pb - gerade in staffel 1 - viele szenen, wo die hauptcharaktere einfach nur durch glück am leben geblieben sind. klar, man kann einmal glück haben, man kann auch zwei- oder dreimal glück haben, aber irgendwann ist es dann auch mit dem glück vorbei. nur pb wäre nicht pb, wenn in jeder folge einer der hauptcharaktere sterben würde und durch einen neuen ersetzt werden müsste (dann könnte man die nicht mal mehr als hauptcharaktere bezeichnen^^). jede serie lebt davon, dass es eine oder mehrere hauptfiguren gibt, und wenn die den ganzen tag nur rumsitzen und nix erleben würden, dann würde die serie keiner mehr gucken. von daher sollte man solche "unrealistischen zufälle" einfach mal ignorieren und die kirche im dorf lassen.

was mich viel mehr stört, ist die tatsache, dass das ganze handlungsschema sich immer irgendwie wiederholt: michael hat nen problem, er überlegt sich eine lösung, er zieht alles perfekt (ja, manchmal mit nen bisschen glück^^) durch - und wenn alles erledigt ist, weiß man meist vorher schon, von wem er wieder reingelegt oder was als nächstes passieren wird. bestes beispiel dafür war der plötzliche seitenwechsel von self. ich gebe zu, dass mir auch nix besseres einfällt, was man da hätte machen können, aber ich bin auch kein storywriter - doch wer so was beruflich macht, dem sollte da schon was besseres einfallen.

daher fand ich auch die aktuelle folge ziemlich gut, weil man dieses mal nicht vollständig erahnen kann, was als nächstes passiert. okay, ich habe ein paar spoiler gelesen und weiß in auszügen, was da noch kommen wird, aber der ablauf, der zu diesen ereignissen führt, ist für mich noch nicht ersichtlich, und deshalb freue ich mich schon auf die nächste folge, weil da einige interessante erklärungen und zusammenhänge folgen werden :)

noch ein kleiner hinweis an BlindesHuhn: du solltest dir auf gar keinen fall die starwars filme angucken, bei sprechenden blechmülleimern und lichtschwertern würdest du glaube ich die welt nicht mehr verstehen :P (nein, das meine ich nicht ernst, denn wer solche filme guckt, ist sich vorher auch darüber im klaren, was ihn erwartet ;) )

40

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 02:32

Wie gesagt, manches, was sich die Autoren speziell dieser Serie ausgedacht haben, ist seeeehr unglaubwürdig,
Ich stelle mir das ganze im realen Leben vor. Ich bin der farbige Gefängnisswärter und soll warten bis Scofield fertig wird, was mir eh egal ist, da ich mit der Sekretärin flirten kann. Ich am vollen Gange, Alarm. Funkspruch: "Scofield ist weg" . Erstmal erleichtert "scofield ist im Büro". Ich gehe selbstsicher ins Büro und er ist weg. (wie wir wissen gibt es eine 2. Tür und einen Lüftungsschacht) Erschrocken und in dem Bewusstsein hier läuft ein Fluchtversuch gebe ich es per Funk durch und flitze zu meinem Team um ihn zu suchen. Es gibt für mich an diesem Punkt keinen Grund zu glauben er sei noch im Büro, wozu suchen?


@Randall: Obwohl du die Spoiler schon kennst findest du es spannend... Das macht mir Hoffnung auf ein kultiges Ende ;)