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41

Samstag, 30. Januar 2010, 20:17

Naja, sie bekämpfen ja auch Verbrechen. Sie riskieren ihr Leben für das Wohl anderer. Natürlich sind sie dabei auch kriminell, aber sie sorgen sehr wohl auch für das Allgemeinwohl und das ist doch was durch und durch positives, oder?

Und um ehrlich zu sein, besser als alles, was ich bisher "gutes geleistet" habe.

42

Sonntag, 31. Januar 2010, 10:07

Und um ehrlich zu sein, besser als alles, was ich bisher "gutes geleistet" habe.
Na ja, dafür hast du wahrscheinlich (ich hoffe zumindest mal ;-)) auch noch keinen Polizisten ermordet, keine Drogengelder für dich behalten und keinen Geldzug der Mafia ausgeraubt. Aber du hast schon recht, sie haben auch Gutes getan.

43

Sonntag, 7. Februar 2010, 14:02

Habe jetzt mittlerweile auch die letzte Folge gesehen und es hat mich umgehauen.

Da ich alle Staffeln hintereinander geschaut habe, sehe ich Staffel 1-4 als eines und Staffel 5, 6 und 7 kann ich ganz gut unterscheiden, weil es dort richtig krasse, besondere Dinge zu sehen gab.

Vic war ja schon in Staffel 1 und 2 kurz vor dem Ende und da hab ich mich gewundert, wie er es noch 5 weitere Staffeln aushalten will und man hat oft gedacht, so jetzt sind sie aus allem raus und dann sind sie einfach immer tiefer reingerutscht.

Wer Cop-/Ermitlungsserien gerne schaut, wird "The Shield" lieben, wer aber normalerweise - so wie ich - nichts damit anfangen kann, wird es trotzdem lieben. ;)

Einige Folgen der fünften und letzten Staffel waren echt das beste, was es je im Fernsehen gegeben hat. Einfach unglaublich.

44

Dienstag, 8. Juni 2010, 15:14

Hab die Serie auch in einem Stück gesehen.
Die 7. dann gleich mit Untertiteln,konnte einfach nicht mehr warten.
Die Serie ist wirklich mit Abstand die beste die ich jemals gesehen habe.
Action,Drama,Spannung,Krimi es ist einfach perfekt.
Jeder Charakter hat etwas.
Der Typ von der Dienstaufsicht hat mich an den Cop in der einen Dr House Staffel erinnert.
Man hat richtig mit den Protagonisten mitgefühlt und gehofft das ihm ein Fehler unterläuft.
Lems Tod hätte ich niemals erwartet.
Hab mir nach der Serie "The Wire" angeschaut,leider kein Vergleich.
Ein The Shield Film wäre großartig,der zur guten alten "Strike Team"-Zeit spielt.

45

Freitag, 30. Juli 2010, 02:22

Also ich für meinen Teil bin seit gestern mit der Serie durch, und hätte selbst auch nichts dagegen noch einmal einen allerletzten Abstecher in die Welt des "Strike Team" zu machen. Aber ein Kinofilm? Nein, das tut nun wirklich nicht Not. Ein Kinofilm muss massentauglich sein, und das möglichst weltweit. Um so eine Massentauglichkeit zu erzielen müsste man eine komplett neue Storyline finden. Eine Storyline die alle überzeugt, angefangen beim Fan der Serie, bishin zum Kinogänger der mit der Serie bisher noch gar nichts am Hut hatte. Und es gibt nunmal nur zwei Möglichkeiten. Entweder man knüpft an das Finale an, dann fehlen ein paar sehr wichtige Protagonisten ohne die der ganze Spass zumindest für Kenner der Serie vermutlich wohl gar nicht zufriedenstellend funktionieren würde, oder man geht in der Zeit zurück und beleuchtet das gesamte "Strike Team" - dann ist es aber quasi unmöglich einen Einstieg zu finden der vollkommen ohne Insider auskommt, was dem "normalen" Kinogänger nicht schmecken wird.
Einen TV Film, gerne. Der sich an das ursprüngliche Zielpublikum richtet. Das könnte u.U. noch funktionieren. Aber ein Kinofilm? No Way. Nur ganz wenige Serien haben diesen Sprung nach ihrem finalen Showdown geschafft, und das waren auch alles Serien die einen Status erreicht haben den "the Shield" nicht erreicht hat: Nämlich den Status in aller Munde zu sein. Also ein globales Kultphänomen, wie bei "Akte X" oder meinetwegen auch "Sex and the City". Wobei selbst hier auch nur "Akte X" ohne Vorwissen funktioniert hat. Die Story ist auch viel zu ausgeklügelt und zu fein strukturiert, um sie jetzt noch für die breite Masse umzumodeln. "The Shield" ist nunmal kein Superheldenepos das man mal eben mit langen Strumpfhosen und fiesen Typen mit utopischen Kräften vom Bildschirm auf die Leinwand rodeln kann. Dazu ist das Ganze einfach zu komplex. Das hat die Serie ausgemacht, und das würde für die Kinovermarktung vermutlich völlig verloren gehen. Der Zuschauer der die Serie nicht kennt bekommt gar keine Gelegenheit sich binnen nicht einmal 2 Stunden in die moralische und psychische Misere hineinzufühlen die den Charme der Serie ausgemacht hat. Das kann unmöglich zufriedenstellend funktionieren, und ich hoffe dass es bei dem Gerücht bleibt, und keine Umsetzung in die Tat folgt.

LG

46

Freitag, 30. Juli 2010, 11:30

Es wird sicherlich auch keinen Film gegen, keine Angst. ;)
Zudem ja die Vorgeschichte wie und warum das Strike Team enstanden ist auch in einer der Episoden gezeigt wurde.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

47

Sonntag, 12. September 2010, 15:47

Hatte gestern die letzte Folge gesehen und muss sagen das Finale war echt hammer...danach hats mich irgendwie ein bischen im Kopf zerschossen ^^ war einfach hart das mit Shane. Super Serie mit einem sehr starkem Finale.

48

Dienstag, 5. Oktober 2010, 00:26

Wie schaut´s aus maexchen - machen wir noch mal nen Charakter-Thread zu "the Shield" auf? ;-)

Hab Walter Goggins übrigens kürzlich in zwei anderen Rollen zufällig entdeckt - einmal in Shang High Knights - glaube ich - und einmal in Criminal Minds - war schon interessant :) Auch Kenny Johnson habe ich in einer Serie kürzlich mal entdeckt. NCIS? Ich weiß es nicht mehr. Aber schon interessant welche Charaktere einem plötzlich auffallen die einem vorher gar nicht bekannt waren, durch eine einzige Serie.

49

Dienstag, 5. Oktober 2010, 17:24

Hab Walter Goggins übrigens kürzlich in zwei anderen Rollen zufällig entdeckt - einmal in Shang High Knights
Shang-High Noon war das. ;)
Solltest auf jeden Fall Justified gucken, da hat er eine großartige Rolle.

50

Dienstag, 5. Oktober 2010, 21:36

Hab Walter Goggins übrigens kürzlich in zwei anderen Rollen zufällig entdeckt - einmal in Shang High Knights
Shang-High Noon war das. ;)
Solltest auf jeden Fall Justified gucken, da hat er eine großartige Rolle.


Und in Predators tritt er ziemlich krass aus dem Leben, also sein Filmcharakter natürlich.

@gentle_knight: Hm, Charakterthread, weiß nicht, wir sollten bei einer Seir nicht zu viel ins Philosophieren kommen. Shane z.B. wird im Laufe der Serie vom unbedarften "Draufgänger", der auch mal Fünfe gerade sein läßt,
zu einer getriebenen Person, die langsam begreift, zu was für einem "verdorbenen/unaufrichtigen" (Mir fehlt gerade eine passenderes Wort) Charakter sie geworden ist.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
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51

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 02:55

Ach ... Shang-High ist Shang-High ... egal um welche Tageszeit ;-)

Habe mir den Pilot von "Justified" gerade mal angeschaut; könnte mir gefallen. Danke für den Tip.
Stammt Goggins eigentlich selbst auch aus Texas? Weil irgendwie sind mir bisher nur Rollen von ihm bekannt in denen er auch einen Texaner spielt. Und irgendwie auch immer rassistisch angehauchte Charaktere. Ich könnte jetzt natürlich selbst nachschlagen, aber das wäre so unkommunikativ ;-)

@maexchen:
Ich finde, dass gerade "the Shield" aber doch zum Philosophieren einlädt. Oder - vielleicht nicht gerade zum Philosophieren, aber zu Charakterstudien, da die Rollen doch schon sehr realitätsnah und komplex gestaltet sind. Ich habe selten eine Serie erlebt mit einer derart mächtigen Eigendynamik. Als "verdorben/unaufrichtig" - ich weiß das war nicht das Wort das Du eigentlich finden wolltest - würde ich Shane allerdings nicht bezeichnen. Im Gegenteil erschien mir Shane sogar als ziemlich aufrichtig, zumindest was seine Moral anging. Das war ja mit unter einer der bewegendsten Charaktere der Serie, und ich glaube ohne ihn hätte die Story auch gar nicht so bravorös funktioniert. Ich hatte mi Shanes Fehltritten eigentlich mehr mitgelitten als mit denen von Vic, der ja noch mal deutlich mehr abgedriftet ist, wie ich finde. Ich habe mir halt, insbesondere in den letzten 2 Staffeln, irgendwie automatisch immer die Frage gestellt wie man es rechtfertigen kann als Zuschauer auf der menschlichen und moralischen Ebene überhaupt Sympathien zu empfinden. Empfand ich schon als ziemlich krasse Empfindung, Serie hin oder her.

52

Freitag, 29. April 2011, 22:26

Also ich fand das Ende nicht soo prickelnd, okay, das mit Shane war schon ziemlich gut gemacht, aber bei den anderen beiden, nunja.

Bei Vic hatte eigentlich erwartet, dass er die Seiten wechselt, weil der Deal nicht zu stande kommt und Ronnie haut ab.

Ich fand es so nebenbei auch ziemlich daneben, wie sich Corrine die ganze Serie über verhält, ich mein, Vic zahlt tausende von Dollar, damit seine Kinder Privatunterricht bekommen und auf Privatschulen gehen können und was macht sie? Sie verrät ihn an die Polizei, welch Dankbarkeit.
Sie hat Angst vor Vic? Warum das denn? Er hat nie die Hand gegen sie oder gegen wen anders in der Familie erhoben und das einzige, das er immer wollte, war die Sicherheit seiner Familie und ausgerechnet diese fällt ihm in den Rücken...

Letztendlich war Ronnie mehr Familie als irgendwer anders und gerade er hat wohl das schlimmste Schicksal vor sich, wer weiß wie viele Jahre er bekommt, gefangen in einem Gefängnis, in dem wohl 1/5 aller Insassen ihm "gut kennen", als ob der nur eine einzige ruhige Nacht haben wird.

Ronnie *snief*

53

Dienstag, 9. Februar 2016, 00:01

Eben gerade bin ich mit der letzten Folge fertig geworden.
Mein Resumee, ich liebe die Serie, aber diese offenen Enden machen mich wahnsinnig!
Insgesamt war die Serie aber absolut genial und eine Empfehlung!

54

Dienstag, 2. August 2022, 17:28

Mein Fazit

Mal sehen, ob hier noch jemand mitliest. Ich bin gestern fertig geworden. Krasses Ende.

Es hat sich aber schon vorher abgezeichnet. Der Turning Point war meines Erachtens das Geschehen um den Handgranatenwurf. Hier zeigten sich erstmals die Risse, die später alles zum Kollabieren bringen sollten: Lemansky faselt die ganze Zeit davon, sich stellen zu wollen, zu kooperieren, nicht zu flüchten, dabei verkennend, dass das nicht allein ihn betrifft, sondern das ganze Team. Dem Plot der Serie folgend macht Shane das einzug richtige, er beseitigt diese Gefahr für das Team, so wie es auch Vic schon mit Gefahren getan hat und auch in dieser Situation getan hätte, sollten alle anderen Ansprachen und Überzeugungen nicht fruchten. Bis hierhin lief alles richtig.

Die Fehler begannen danach. Shane hätte sich sofort Vic und dem Team offenbaren müssen. Vielleicht war er abgeschreckt durch Vics Satz, dass der Mörder von Lem getötet werden sollte. Hätte sich Shane dem Team anvertraut, so hätten sie es zusammen lösen können (und müssen), wie ales vorher auch. Vic hätte ihm vergeben, weil er selbst nicht besser ist. Weil Shane das notwenige getan hatte, was getan werden musste. Weil sie aufeinander angewiesen waren. Es hätte sich eingerenkt. Stattdessen begannen hier die Gräben zwischen den Beteiligten.
Das fehlende Vertrauen in den anderen ist hier das Gift, das sich wie ein roter Faden durchzieht. Warum konnte der widerliche Kavanaugh so nah an Vic herankommen? Weil die eigene Ehefrau den Unterhalt zahlenden und sich um die Kinder sorgenden Vic verraten hatte, anstatt mit ihm zu reden.

De Lehre muss eigentlich sein: wenn Du richtig krumme Dinger durchziehen willst, dann mache es allein und lass niemanden davon wissen. Denn Beteiligte ändern ihre Meinung und vorallem ihre Emotionen. Da kommt eine Ehefrau, die den Mann unter Druck setzt, ein Kind ist unterwegs und auf einmal endet alle Vernunft.

Sprich heute noch mit Deiner Freundin, Deiner Frau, Deinem besten Kumpel. Schwört euch, dass ihr immer zuerst miteinander reden werdet, bevor ihr auf das Gerede von Dritten reifallt oder euch gegeneinander ausspielen lasst!

Es hätte, dem Plot folgend, kein Problem gegeben, das Vic nicht im Team hätte lösen können, weder Lems Flucht, Shanes Attentat auf ihn, Corinnes Befindlichkeiten. Vic hat immer als Teamplayer gespielt. Alle seine Straftaten beging er entweder für seinen Job bzw. das was er darunter verstand, für das Team oder eine Famile. Geld strich er ein, um die unterhaltsbegehrende Corinne ruhig zu stellen. Ohne Corinne und die Kinder hätte er niemals Geld genommen, um sich ein goldene Uhr oder einen Sportwagen zu kaufen.
Diese Liebe, dieses Vernatworungsbewusstsein gegenüber seiner Familie gehen so weit, dass er am Schluss sogar Ronnie über die Klinge springen lässt, nur um seine ihn verratende Frau und die Kinder zu retten. Vic hat Ronnie nicht aus Eigennutz betrogen. Sondern weil Blut nun mal dicker ist als Wasser.
Das ist es auch, was ihn am Schluss so umhaut. Nicht Claudette, nicht der kleiner Ausraster an der Kamera. Sondern das Wissen, dass ihn seine Frau Corinne nicht nur mit dem internen Ermittler sondern sogar bei der Ermittlung durch das Revier gegen ihn betrogen hat. Dies macht den gebrochenen Mann aus, den wir zum Schluss sehen.

Aber Vic wäre nicht er selbst, wenn er das stoisch über sich ergehen liesse. Seine Schreibtisch-Strafe ist nur für drei Jahre. Das erwähnt Olivia Murray an Vics erstem Tag ausdrücklich. Drei Jahre öde Memos mit Copy und Paste für Mehrfachmord und die anderen Numern? Ein guter Deal. Das weiss auch Vic, der seine Knrarre hat, jeden Tag auf die Fotos seiner Kinder schaut, weiss, dass er zu den unten vorbeifahrenden Polizeiautos gehört und das auch alles noch erleben und richtigestellen wird. So wie er es immer getan hat!