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Donnerstag, 20. November 2008, 03:11

US-Quoten: TSCC kommt DOCH in Fahrt

von Mariano Glas am Dienstag, 30.September 2008 12:00 | Trackback-URL
Die Mystery-Serie „Fringe“ ist das meist aufgenomme TV-Programm in den USA. Die Einschaltquotenzähler von Nielsen bieten jede Woche nicht nur einen Überblick über die TV-Sendungen, die am meisten eingeschaltet wurden, sondern liefern die TV-Managern und Werbetreibenden auch eine Liste mit den Sendungen, die am meisten aufgenommen wurden.


„US-Quoten: Fringe ist PVR-Spitze, 90210 holt massig Zuschauer“ nachzulesen bei SerienjunkiesIn der vergangene Woche schaffte „Fringe“, dass neue Mystery-Projekt von J.J. Abrams, den Sprung an die Spitze. Innerhalb von sieben Tagen nach der Erstausstrahlung sahen nicht nur über 10 Millionen Amerikaner die Serie, sondern es wurden auch 2,221 Millionen US-Bürger errechnet, die die Serie auf ihrem PVR (Personal Video Recorder) aufnahmen.
Damit führt der Newcomer die Top Ten der PVR-Charts an. Es folgen „Bones“ und „Terminator: Sarah Connor Chronicles“. Alle drei Serien werden beim US-Sender FOX gezeigt.
PVR-Charts KW 37
  • Fringe“ (FOX)
  • Bones“ (FOX)
  • Terminator: The Sarah Connor Chronicles“ (FOX)
  • „Big Brother 10 (Di)“ (CBS)
  • „Big Brother 10 (Do)“ (CBS)
  • „America’s Next Top Model“ (The CW)
  • „America’s got Talent (Mi)“ (NBC)
  • 90210“ (CW)
  • „Wipeout“ (ABC)
  • „America’s got Talent 9/11“ (NBC)
Geht man einmal vom Zuwachs des Publikums von Erstausstrahlungen gegenüber Aufzeichnungen aus, ergibt sich ein komplett anderes Bild. Hier steht der Neuaufguss „90210“ an der Spitze der Charts. „America’s Next Top Model“ gewinnt knapp dahinter Silber. Beide Ausstrahlungen können über 37 Prozent mehr Zuschauer vor die Mattscheibe locken, als bei der Erstausstrahlung. CW Television Network ist also wenigstens bei den Quoten der meistaufgezeichneten Sendungen auf den vorderen Plätzen. Auf dem dritten Platz folgt „Terminator: Sarah Connor Chronicles“ (FOX).

Quelle: Serienjunkies.de

wie man sieht sollte man eines nicht vergessen:
wenn die us sender ihre einschaltquoten veröffentlichen und TSCC eine schlechte quote "bescheinigen", dann sind das die einschaltquoten.
wenn man nun diese einschaltquoten den PVR (Personal Video Recorder) aufnahmen entgegen setzt stellt man folgendes fest:
weniger zuschauer haben diese folgen "live" gesehen, es haben sich aber weitaus mehr die folgen aufgenommen auf band, disc oder hdd!
wenn ich mir was auf meinen festplattenrecorder aufnehme dann mache ich dies um mir es später anzuschauen weil ich wegen meiner arbeit zum sendetermin mir eine serie nicht anschauen kann.
diese zuschauer wurden oft nicht in den quoten vermerkt, viele vergessen diese entwicklung in betracht zu ziehen.
wenn TSCC so schlechte "live" quoten hat, warum nehmen sich dann so viele zuschauer diese serie auf?
weil sie sie in ruhe anschauen möchten, zu einer zeit die sie selbst bestimmen.
ich hoffe das in einiger zeit nicht nur die live quoten eine serie bewertet werden, sondern auch die quoten der leute die die serie aufzeichnen und später anschauen.
ABER: ich finde es schon ziemlich gruselig das in den USA die privaten TV aufnahmen der leute überwacht werden können mit diesem PVR system. <--- klingt ja fast wie eine folge der handlung von TSCC ^^

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Donnerstag, 20. November 2008, 17:01

solange die daten anonym gesendet werden, sollte diese statistik eine sein die ihren zweck erfuellt

3

Freitag, 21. November 2008, 04:03

Das Problem wird wahrscheinlich sein das sie mit PVR Aufnahmen nicht so viel verdienen wie mit dem Live Programm.

Dort kann man die Werbung ja überspringen. Also errechnet sich der Wert der Sendezeit wohl nach der Live Quote.

4

Freitag, 21. November 2008, 23:39

erscheint mir einleuchtend ;)