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Donnerstag, 13. November 2008, 19:14

X-Men Origins: Magneto - Produzentin Shuler Donner mit kleinem Spoiler!

In einem Interview mit der Seite Empire Online machte Produzentin Lauren Shuler Donner einige Andeutungen zum Inhalt des erwarteten Spin-Off der X-Men-Filmreihe mit dem Titel X-Men Origins: Magneto. Nach ihrer Aussage könne sie zwar noch nicht viel preisgeben, allerdings habe man ein Skript vorliegen, in dem es um die frühen Lebensjahre von Magneto und Charles Xavier gehe. Das Skript handle wirklich von Erik und Charles. Weiterhin bestätigte Shuler Donner, dass Xavier zum ersten Mal auf Erik am Ende des 2. Weltkrieges treffen werde, womit sie indirekt die kursierenden Gerüchte bestätigte, dass Charles Xavier Soldat bei den alliierten Truppen war, die das Konzentrationslager, in dem Erik inhaftiert war, befreiten.

 Spoiler

Mit der Bekanntgabe bestätigte Shuler Donner auch, dass man trotz der bevorstehenden Veröffentlichung von X-Men Origins: Wolverine (Kinostart in Deutschland am 30.04.2009) weiterhin am Projekt Magneto arbeite. Zunächst werde man jedoch Wolverine fertigstellen und anschließend werde der für das Spin-Off über Magneto bereits designierte Regisseur David Goyer wohl noch einen anderen Film drehen, ehe man das Projekt angehen könne.

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Dienstag, 26. Mai 2009, 12:32

Magneto - X-Men Origins - Drehbuch-Kritik!

Es gibt genau genommen nur einen Grund, wieso jetzt statt Fortsetzungen Einzelfilme zu den X-Men kommen: es wurde zu teuer. Alle Schauspieler an Bord hatten für insgesamt 3 Teile unterschrieben, Neuverhandlungen für X-Men 4, 5 und 6 hätten das ohnehin schon hohe Budget (X-Men 3 kostete 200 Millionen Dollar) noch erhöht und somit vieles aufs Spiel gesetzt. Während Gavin Hood's Wolverine schon vorher erscheint, kommt auch der Einzelfilm zu Magneto, der bislang aber noch keinen festen Macher hat. Die beiden Filme unterschieden sich sehr - während Wolverine astreine Action ist, könnte man Magneto am ehesten mit dem vierten Teil der Hannibal Lecter-Reihe vergleichen, Hannibal Rising. Aber lest selbst:

Zitat

Weitere Hints:
- folgende Mutanten kommen vor: Magneto, Professor X, zwei Supersoldaten
- Senator Kelly kommt auch vor
- Xavier stellt sein Projekt Cerebro vor
- das Script ist 114 Minuten lang

Zitat

Genau wie in Hannibal Rising geht es bei Magneto um einen jungen besonderen Mann, der zweiten Weltkrieg etwas schlimmes erlebte und auch seine Famliie verlor. Gezeichnet von den Grausamkeiten und angetrieben von Hass und Wut setzt er alles daran, seine Peiniger zu erledigen. Das macht er im Film in drei verschiedenen Schritten: zunächst allein, dann mit Hilfe eines CIA-Agenten und später mit Charles Xavier alias Professor X. Zwar wird Magneto nicht zum Menschenesser, aber genau wie bei dem berühmten Horrorgourmet sieht man hier auch ganz klar die Entwicklung vom verzweifelten Schüler zum selbstsicheren Lehrer. Magneto ist sehr schön beschrieben und passt auch von der ganzen Art her zu der Figur, die Ian McKellen in X1-3 bisher gespielt hat. Er ist nicht ganz so stumpf wie Wolverine und eher eine tragische Figur, die aber gleichzeitig erhaben und mächtig wirkt. Schade ist es, dass der Film recht anspruchsvoll beginnt und im späteren Verlauf wieder zu einer blöden Verschwörungsgeschichte mit Supersoldaten, Weltherrschaftsplänen und nervigen Wendungen wird. Die Action ist eher sehr gering gestreut, dafür gibt es zb eine schöne Verbindung zu Xavier und auch das Ende gibt eine gute Überleitung zu den anderen X-Men Filmen. Etwas enttäuschend ist das völlige Fehlen anderer bekannter X-Men Figuren oder Bösewichte, denn hier reduziert sich alles auf Magneto, Prof X und einem Haufen böser Klischee-Nazis, die 1-1 wie die Soldaten aus Hannibal Rising handeln. Hannibal war besser als Hannibal Rising, weil dieser mit Clarice Starling einen gleichstarken und ebenfalls interessanten Gegner hatte; in Magneto aber verhält es sich wie bei Rising: er ist der überstarke, der sich gegen offensichtlich schwächere Gegner auflehnt, was die Spannung etwas verdirbt. An keiner Stelle erwartet man, das Magneto nicht im Vorteil sein könnte - zumal er immer wieder gefangen wird und sich immer wieder mit Hilfe von metallischen Objekten befreit. Selbst seine Gegner, die ihn später kennen, denken nicht ans Metall und fallen immer wieder ihrer eigenen Dummheit zum Opfer. Glücklicherweise gibt es hier keine erzwungende Liebesgeschichte, den Part hat man sich zum Wohle gespart. Nun, was lässt sich also für ein Film erwarten? Magneto wird relativ ruhig sein und nur wenig Action bieten. Er setzt sehr stark auf seinen Titelcharakter und wird die Figur für Fans würdig und interessant zeigen. Die Geschichte mit Xavier ist schön integriert und vor allem der Anfang ist sehr gelungen. Nicht so gut ist die hirnrissige Story, die mit jedem neuen Detail dümmer wird und auch keine interessanten Gegenspieler bietet. Das laute Finale ist etwas unpassend und genau genommen ist es schade, dass die Story so unoriginell und zusammengeklaut ist. Auch hätten Auftritte von anderen X-Men (zb Mystique) das ganze sicher auch noch ein bisschen besser gemacht - schließlich ist das ein Film für Fans, also sollte man die auch glücklich machen. Fazit: Ist das Magneto Spin-Off sinnig und eine gute Erweiterung? Es geht. Notwendig ist es nicht, aber wer die Figur mag wird sicher auch Gefallen an dem Film finden. Die Vorlage zu Wolverine ist jedenfalls um einiges unterhaltsamer und frischer. Da das gelesene Script noch nicht final ist, gibt es vielleicht noch positive Änderungen.

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Freitag, 29. Januar 2010, 15:37

Magneto Spin-Off gecancelt?

Kein Magneto-Spin-Off ?


Zitat


Gegenueber The Hollywood Reporter, sagte Director Bryan Singer im Dezember, dass das Projekt "Tod" sei.
Es wird nun daran gearbeitet, Teile des fertigen Drehbuchs in X-Men: First Class zu implementieren, da dieses Projekt viel versprechender ist als der Teil ueber Magneto.
quelle: WeAreMovieGeeks.com
quelle: The Hollywood Reporter