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Hab mir bisher nur die ersten beiden Folgen angeschaut ist echt nicht gerade spannend oder interessant wenn das so weitergeht braucht man echt keine zweite Staffel. Ich ziehe es aber bis zum Ende durch.

Es wirkt ein bisschen wie Under The Dome. Kleinstadt mit Leuten auf engem Raum und irgendwas mysteriöses passiert ist einfach nicht mehr unterhaltsam besonders wenn es von Stephen King kommt. Es ist einfallslos und die Charaktere sind einem total egal naja geht mir zumindest so nach 2 Folgen.

Naja was hab ich auch erwartet.

Es gibt bisher nicht eine King-Verfilmung, die ich gut finde. Besonders die Serien der letzten paar Jahre schneiden da sehr schlecht ab.
Nach der ersten Folge von "The Mist" wusste ich, dass ich das nicht weiter schauen werde. Lieber nochmal die Novelle "Der Nebel" lesen.
Ich kann da aber wirklich nur für mich sprechen, andere mögen das anders sehen. Und wenn man die Bücher nicht kennt, geht man sowieso unvoreingenommen da ran.

Zitat von »Buchjunkie«

Es gibt bisher nicht eine King-Verfilmung, die ich gut finde. Besonders die Serien der letzten paar Jahre schneiden da sehr schlecht ab.
Nach der ersten Folge von "The Mist" wusste ich, dass ich das nicht weiter schauen werde. Lieber nochmal die Novelle "Der Nebel" lesen.
Ich kann da aber wirklich nur für mich sprechen, andere mögen das anders sehen. Und wenn man die Bücher nicht kennt, geht man sowieso unvoreingenommen da ran.

Naja, so schlimm ist es nicht, Shining, Carrie, Christine, Misery, Friedhof der Kuscheltiere, Die Verurteilten, Stand by Me, The Green Mile oder Running Man fallen mir da spontan als gute Verfilmungen ein, selbst ES hat mir damals gefallen.

Was The Mist angeht, ich fand es okay, hat mich unterhalten. Aber ehrlich, ich konnte mich jetzt auch wirklich nicht mehr richtig an die Geschichte erinnern, ist ja schon fast ziemlich lange her, als ich die gelesen haben.

PS: Carrie das Original, nicht das Remake.

Ich bin kein guter Kritiken-Schreiber und kenne nicht die Bücher.
Den Film fand ich damals auch besser als die Serie, aber auch nicht wirklich gut. Die Serie ist einfach nur schlecht. Ich könnte keinen der Charaktere rauspicken, den ich gut fand. Es mag am Drehbuch liegen, aber ich wurde überhaupt nicht überzeugt. Bei so einem bescheidenen Ende befürchtete auch noch die zweite Staffel

Es gibt eine feste Regel für King-Adaptionen:

Je näher sich die Macher an die Vorlage halten, desto besser die Umsetzung.
Das hat man grandios im Negativen bei "Under the Dome" gesehen und leider auch hier bei "The Mist".
Positiv hervorheben darf man durchaus die Adaptionen von Frank Darabont (Die Verurteilten, The Green Mile, The Mist),
als auch einige andere. "Mr. Mercedes" als Serie macht einen ganz guten Eindruck bisher.

Wir als Subber haben uns für die Serie entschieden, bevor wir sie komplett sehen konnten.
Mein Fazit am Ende lautet auch: viel verschenktes Pozential, unsympathische Charaktere und leider sehr schlechte Adaption des Stoffes.

Da Netflix von den Binge-Watchern lebt, würde ich fast davon ausgehen, dass falls es eine 2. Season geben sollte, diese auch dort landen wird.
Im Notfall schließe ich mich Alex an, es war einfach zu subben, aber das kann man dann immer noch sehen.

Zitat von »GrandmasterT«

Es gibt eine feste Regel für King-Adaptionen:

Je näher sich die Macher an die Vorlage halten, desto besser die Umsetzung.

ausser vielleicht , stanley kubrick nimmt sich der sache an

War echt enttäuschend.
Gute Darsteller (nicht perfekt, aber auch nicht schlecht) mit sehr guten Kulissen und anfangs baut sich auch enorm Spannung auf.
Wie man so etwas nur so grandios mit extrem miesen Drehbüchern in den Sand setzen kann. Versteh ich einfach nicht.

Spätestens ab der 3. Folge war alles ja nur noch lustlos und sinnfrei. Ein paar gute Momente zwischendurch gab es zwar und ich hatte die Hoffnung das es noch besser wird. War aber leider nicht der Fall.

ich fand den kinofilm ganz gut , speziell die schwarz/weiss fassung - tolles ende