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1

Mittwoch, 22. Februar 2017, 10:47

The Expanse - Staffel 2 - Talkthread [Achtung: Spoiler!]

so gerade die ersten 3 folgen gesehen.
boah was für ein geiler auftakt der 2. staffel!

miller und holden sind so geil. bin mal echt gespannt wie das weiter geht? ob julie transformiert wieder kommt?

ich denke mal nicht das sie den asteroid schon am anfang der staffel zerstören werden und ich bin mal gespannt wie diese diplomatin weiter machtß

2

Mittwoch, 22. Februar 2017, 12:59

Wenn man die Bücher gelesen hat, weiss man schon was passieren wird, ich kann euch sagen es lohnt sich :thumbsup:

3

Mittwoch, 22. Februar 2017, 17:02

Ja nach Staffel eins hab ich mir auch die Ebooks rein gezogen und nun warte ich wie viel Staffeln es gibt bevor ich weiter schaue

4

Mittwoch, 22. Februar 2017, 22:20

Ich schätze mal die Handlung von Buch 1 erstreckt sich ca. bis zur Hälfte dieser Staffel, wobei manches schon vorgezogen wird( Avarasala, Bobbie Draper zb. tauchen erst im 2. Buch auf)

5

Donnerstag, 23. Februar 2017, 13:47

Eben Ep. 5 "Home" gesehen.... einfach nur - wow! Das gibts nicht viele Wörter welche diese Episode in Worte fassen. Einfach nur genial! Storytechnisch, optisch - ich kann Ep. 6 kaum erwarten.

Ich will hier nix spoilern um andern den Spaß zu verderben, aber July ....

Ich hab seit Ewigkeiten keine SciFi Serie mehr gesehen die mich derartig mitreisst.

6

Freitag, 24. Februar 2017, 14:31

Zitat

Ich hab seit Ewigkeiten keine SciFi Serie mehr gesehen die mich derartig mitreisst.


Naja gab auch keine Space Opera mehr seit Enterprise das sindnun fast 13 Jahre her

7

Freitag, 24. Februar 2017, 15:46

Zitat

Ich hab seit Ewigkeiten keine SciFi Serie mehr gesehen die mich derartig mitreisst.


Naja gab auch keine Space Opera mehr seit Enterprise das sindnun fast 13 Jahre her
naja zwar nicht diese qualität, aber dark matter und killjoys ?

8

Freitag, 24. Februar 2017, 15:51

nunja es gab durchaus andere Sci-FI Serien in dieser Zeit, Star Gate zb. oder Battlestar Galactica, und noch andere. Was The Expanse aber all diesen Serien voraus hat ist die Darstellung von Bewegungen im All, so ungefähr könnte die Realität in ein paar Hundert Jahren aussehen. Hinzu kommt noch das der Autor sich wirklich Gedanken darüber macht was mit Menschen passiert welche unter verminderter Schwerkraft aufwachsen. Grade dieser Aspekt ist mir so noch nie in einer Sci-Fi Serie untergekommen, da hat jedes noch so kleine Schiff immer künstliche Schwerkraft :facepalm:

9

Freitag, 24. Februar 2017, 16:39

The Expanse macht sehr viel besser als andere Sci-Fi Serien.
Vor allem: die Menschheit wird nicht als "wir wollen doch alle nur Frieden" dargestellt sondern so wie wir eben sind.
Weit entfernt von Frieden.

Battlestar Galactica und Babylon 5 waren die einzigen und richtig guten Sci-Fi Serien in den letzten Jahrzehnten die extrem realistisch waren. The Expanse spielt definitiv in der gleichen Liga.

Enterprise (die Serie) und alle anderen Star Trek Serien kommen sowieso erst ganz weit unten und haben nur einen Stellenwert da die Ausstattung immer sehr gut war. Die Handlungen an sich waren aber leider meistens ein extremer Griff ins Klo.
Von Stargate fange ich am Besten erst gar nicht an, nach einen interessanten Kinofilm so eine "zensiert" aus der Serie zu machen war sehr enttäuschend.
Das war B-Movie Qualität, weit davon entfernt in der oberen Liga der intelligenten Sci-Fi mitzuspielen (wobei ein paar Folgen wirklich ein Lichtblick waren, aber die sind auch im Einheitsbrei dann untergegangen).

Dark Matter ist auch toll, aber da merkt man leider das geringere Budget stark.
Aber was die mit dem Geld machen was zur Verfügung steht ist schon beeindruckend.

Killjoys mag ich auch, ist für mich aber weniger Sci-Fi, da gibt es zu wenig Anteil am Weltraum und Raumschiffen. Das ist eher wie "Zukunftskrimi".

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Wohnort: Cluster, Hauptstadt des Göttlichen Ordens

Beruf: Wachmann 4. Klasse

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10

Freitag, 24. Februar 2017, 17:09

Ich will hier nix spoilern um andern den Spaß zu verderben, aber July ....


ist ganz schön blau

"May his merciful shadow fall upon... me preferably"

11

Freitag, 24. Februar 2017, 18:04

The Expanse macht sehr viel besser als andere Sci-Fi Serien.

bis jetzt fehlt mir noch etwas das epische , die (echte) interaktion mit einer fremden intelligenz . sowas wie eine persönlichkeit hat das "protomolekül" ja noch nicht wirklich . hoffentlich kommt da noch was , bisher ist es ja eher noch eine art bürgerkrieg .
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

12

Samstag, 25. Februar 2017, 13:20

... sowas wie eine persönlichkeit hat das "protomolekül" ja noch nicht wirklich . ...

hat sich das in der folge 5 grad geändert ?
ich könnte mir vorstellen , dass es jetzt die venus "besiedelt" , und miller + julie werden dort könig und königin :D
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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13

Sonntag, 26. Februar 2017, 08:44

Dieser Realistmus im All hinsichtlich der Beschleunigung und der physikalischen Gesetze find ich auch sehr interessant gemacht. Battlestar Galactica konnte ich wiederum nur eineinhalb Staffeln aushalten (das mein ich genau SO!) und hinsichtlich B5 bin ich grundsätzlich bei sdshadow. Einfach nur epic! Stargate wurde auch je länger es dauerte desto uninteressanter. SGA war das Highlight. Aktuell wurschtel ich mich durch SGU und das iss einfach nur grausam.

Star Trek - naja, gefangen hat mich eigentlich TNG und DS9. Den Rest kannste von mir aus inne Tonne treten und von STD versprech ich mir erstmal garnix, wenn ich noch schmerzhaft an STE denke.

Killjoys und Dark Matter hab ich noch nie gesehen aber von Letzterem gehört.

Nix desto trotz - ich bin zufällig auf "The Expanse" gestossen. So eine richtig coole Space Opera hat mir wirklich gefehlt. Das war karges Land die letzten Jahre....

14

Sonntag, 26. Februar 2017, 10:06

Tja, so verschieden sind die Geschmäcker. SG ist für mich das aller letzte...SGU war gerade noch erträglich. BSG ist für mich immer noch die Mutter aller SF-Serien und bis zum letzten Teil eine runde Sache. Mit einem Finale, dass in dem Genre seines Gleichen sucht. Wer hätte das bei der miesen Vorlage aus den 70ern gedacht.

So ein BSG-Feeling kam bei mir in der ersten Staffel noch nicht auf. Ein Vergleich ist aber eigentlich auch sinnlos. Ich fang jetzt mal mit der zweiten an. Bin gespannt. ;)

15

Sonntag, 26. Februar 2017, 12:10

bitte? also ich fand das ur galaktica um weiten besser. wenn man bedenkt das sie die technik nicht hatten? in einer sache gebe ich dir recht, das finale von bsg war schon nicht schlecht. aber der rest war doch nur schnulz!

aber letzlich ist jede art von scifi , auch fantasy. the expanse profitiert davon das sich die aktionen nur zwischen venus und mars abspielen, somit konnte man auch die zeit verzögerung bei der komunikation realistischer darstellen. es ist nunmal so das man etwas auf antworten warten muss, bei der komunikation über die grossen strecken , wie z.b. mars -> erde

bei anderen scifi, eigentlich bei fast allen, haben sie immer echtzeit komunikation über lichtjahre hinweg. das ist einfach quatsch. naja bei manchen wirds durch sub oder hyperraum erklärt.

16

Sonntag, 26. Februar 2017, 13:36

BSG ist für mich immer noch die Mutter aller SF-Serien und bis zum letzten Teil eine runde Sache. Mit einem Finale, dass in dem Genre seines Gleichen sucht. Wer hätte das bei der miesen Vorlage aus den 70ern gedacht.

So ein BSG-Feeling kam bei mir in der ersten Staffel noch nicht auf.


auf so etwas sollte man vielleicht besser nicht hoffen . die grundkonstellation dort war auch wesentlich bedrohlicher : ein kleiner rest menschheit auf der flucht vor einem übermächtigen gegner , mehrere "verräter" in den obersten zirkeln , da steckt halt schon mehr dringlichkeit und drama drin .

the expanse steigert sich konstant , nur halt ein eher langsam . einen paukenschlag zum anfang plus ein wtf-moment wie die schlussszene des bsg-piloten , zu übertreffen , ist aber auch echt nicht einfach . zum glück war die serie zu dem zeitpunkt schon fertig und ich konnte ohne grössere pause hindurchrasen :)
.

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Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

17

Sonntag, 26. Februar 2017, 14:30

bitte? also ich fand das ur galaktica um weiten besser. wenn man bedenkt das sie die technik nicht hatten? in einer sache gebe ich dir recht, das finale von bsg war schon nicht schlecht. aber der rest war doch nur schnulz!

aber letzlich ist jede art von scifi , auch fantasy. the expanse profitiert davon das sich die aktionen nur zwischen venus und mars abspielen, somit konnte man auch die zeit verzögerung bei der komunikation realistischer darstellen. es ist nunmal so das man etwas auf antworten warten muss, bei der komunikation über die grossen strecken , wie z.b. mars -> erde

bei anderen scifi, eigentlich bei fast allen, haben sie immer echtzeit komunikation über lichtjahre hinweg. das ist einfach quatsch. naja bei manchen wirds durch sub oder hyperraum erklärt.




Schnulz, oh man...diese Floskel kann ja gar nicht weit genug von BSG weg sein. Abgesehen davon gab es nicht mehr "schnulz" :D als nötig und auch nicht mehr als in anderen Serien.

Naja, du bist wahrscheinlich kein Freund von guter Charakterentwicklung. Ist ja nicht schlimm. Manche mögen eben eher Trash. Und die Ur-Serie war absoluter Trash! Ich habe den Kram auch damals gesehen, nicht nur mit den Augen von heute. Ganz schlimm. Genauso empfand ich B5 als üblen Trash...nix Epic. :D Aber ab und zu in B5 gute Einfälle bei der Story. Nur eben auch ein wirklich mieser Cast. ;)

Und in den Punkten die für mich eine gute Serie ausmacht, da hat BSG nicht nur als SF-Serien überall gepunktet. Cast, Charakterentwicklung, Story, Settings, Spannungsbogen... Da ist bis jetzt auf den SF-Sektor nix rangekommen. Leider.

Expanse ist da natürlich vorerst ausgenommen. Eine Gegenüberstellung solcher Parameter wäre nach einer Staffel auch nicht fair und generell auch eher schwierig. Obwohl mir schon bei der ersten Staffel ein paar Sachen nicht gefallen haben. Das auffälligste Sache war sicher - so eine Klischee-Figur wie Philip Marlow. Ich mag solche "Kunstkniffe" nicht. Wirkt einfach billig. Entweder glaubhafte Charaktere oder richtig überzeichnet. Für letzteres schau ich dann aber lieber anderes.

18

Sonntag, 26. Februar 2017, 14:36



auf so etwas sollte man vielleicht besser nicht hoffen . die grundkonstellation dort war auch wesentlich bedrohlicher : ein kleiner rest menschheit auf der flucht vor einem übermächtigen gegner , mehrere "verräter" in den obersten zirkeln , da steckt halt schon mehr dringlichkeit und drama drin .

einen paukenschlag zum anfang plus ein wtf-moment wie die schlussszene des bsg-piloten , zu übertreffen , ist aber auch echt nicht einfach . zum glück war die serie zu dem zeitpunkt schon fertig und ich konnte ohne grössere pause hindurchrasen :)


Da hast du natürlich recht, dr. olds.

19

Sonntag, 26. Februar 2017, 18:43

ich meinte damit auch die bgs filme , die serie hab ich nicht gross verfolgt.

ja ich mag auch trash, aber ich fand wie gesagt bgs eher lahm und zäh. genau wie sgu. was sie aus balthar gemacht haben hat mir überhaupt nicht zu gesagt.

charakterentwicklungen sehe ich da eher in nicht sf produkten (friday night lights, newsroom, the americans,).

ich finde es aber immer seltsam, wenn menschen von den besten serien aller reden, das mag für dich persönlich stimmen, aber wie alle wissen, sind geschmäcker verschieden. ich persönlich fand nur einzelne episoden toll, aber das mag auch an der entäuschung liegen, da ich mehr erwartet hatte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (26. Februar 2017, 18:58)


20

Sonntag, 26. Februar 2017, 19:04

Wenn du nur die BSG Filme gesehen hast ist klar das du damit nicht klargekommen bist.
Ich fand die Filme dazu alle auch eher schlecht, waren halt etwas zusätzliches.
Aber das ist als ob man sich wahllos irgendeine Folge in der dritten Staffel einer Serie raussucht, sich die im Schnelldurchgang ansieht und dann sagt "wo ist denn da die Logik und Charakterentwicklung".
BSG baut extrem viel auf, da kann man nicht einfach mittendrin (wie mit den Filmen) einsteigen :)