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41

Montag, 3. April 2017, 12:48

Die meisten Serienfinale sind ja sentimental (Happy End) gehalten, weil man damit kein Risiko eingeht und der Zuschauer mit einem guten Gefühl zurückgelassen wird. Nur in dem Fall hier? Das der Stick nicht funktioniert, hätte man schon in der vorletzten Folge zeigen sollen, dann wäre ich evtl. auch davon ausgegangen, dass Hank und Wu wirklich tot sind, dann aber im Finale alle sterben zu lassen, war zu viel, weil klar ist, dass man nicht alle sterben lässt in so einer Serie.

Es hat sich ja auch rein gar nix geändert. Mein Wunschende wäre ja gewesen, dass öffentlich bekannt wird, dass es Wesen gibt, weil es immer absurder wurde, dass man das überhaupt noch geheim halten kann. Da die Zeit zurückgedreht wurde, ist man dem aber entgangen, denn den Zerstörer hätte man nicht vertuschen können.



Da im Finale noch mal Meissner angesprochen wurde, das hat man doch auch nie aufgeklärt was es mit seinem Auftauchen bei Sean zu tun hat oder?

42

Montag, 3. April 2017, 12:57

Das "20 years later", hätte ich mir etwas länger gewünscht. ich hätte mir auch einfach ne tolle epilog abschlussfolge gewünscht.

ich finde das immer seltsam, das der epilog so kurz ausfällt.

43

Montag, 3. April 2017, 21:04

@Jin-Roh

Was sollte man da bei Meissner groß ansprechen? Das war ja nur in seinem Kopf, quasi ein "Geist der Vergangenheit". Und in einer Folge wurde ihm der doch sogar quasi "ausgetrieben", oder? Das hatte für mich immer so den Eindruck, als wollte man das unbedingt noch unterbringen und hat es dann halt irgendwie versucht.

Ich fand leider den kompletten Zerstoerer/Parallel-Dimension-Arc ziemlichen Schrott, dazu war der "Endgegner" dann einfach zu overpowered und man hatte quasi nur noch 2 Möglichkeiten: Alle sterben oder irgendein Resetbutton. Das dieser dann auch noch ne Zeitreise enthält war dann entsprechend mies :/ Das Problem haben leider viele Serien, die extra zum Abschluss nochmal was Neues einführen, anstatt bereits vorhadenes "eskalieren" zu lassen, in diesem Fall der Konflikt mit Black Claw z.B., der zugunsten des Zerstoerers einfach in einem Nebensatz abgefrühstückt wurde.

Auch sonst gab es viele Ungereimtheiten, z.B. Diana, die zwar große Augen macht, als ihr Daddy erstochen wird, aber scheinbar einverstanden damit ist, dass da alle um sie herum niedergemetzelt werden (Zugegebenermaßen fand ich den "Tod" von Adalind sehr stylisch in der Ausführung :thumbup: )

Der Epilog mit einem kleinen Ausblick darauf, dass die "Next Generation" den Kampf gegen die Wesen aufnimmt fand ich auch cool, und das mit dem Stab hab ich nichtmal als störend empfunden, weil ich denke, dass der bei Grimms gar nicht so als "Zauberstab" funktioniert, sondern einfach "nur" ein Stock ist. Das "We've got Wesen to kill" würde ich jetzt nicht überdramatisieren, da dieser eine Satz nicht zwingend herleitet, dass sie es ständig tun, aber es wirkt tatsächlich etwas unpassend, wenn man es einfach so in den Raum wirft.

Deswegen hätte mir wie trubadx mehr gewünscht, dass man vielleicht sieht, dass es wirklich positive Entwicklungen zwischen Grimms und Wesen gab. Das hätte nicht mal ne ganze Folge sein müssen. So suggeriert das Ende, dass sich in 20 Jahren rein gar nichts geändert hat.

44

Dienstag, 4. April 2017, 12:45

Was sollte man da bei Meissner groß ansprechen? Das war ja nur in seinem Kopf, quasi ein "Geist der Vergangenheit". Und in einer Folge wurde ihm der doch sogar quasi "ausgetrieben", oder?


Das wurde doch nie geklärt, ob Meissner nur in seinem Kopf war und ausgetrieben wurde doch auch nix, denn das war ebenfalls nicht real, weil Renard am Ende doch plötzlich in einem leeren Raum stand, wo eben noch der Laden mit der Apparatur war.

Zitat

Das Problem haben leider viele Serien, die extra zum Abschluss nochmal was Neues einführen, anstatt bereits vorhadenes "eskalieren" zu lassen, in diesem Fall der Konflikt mit Black Claw z.B., der zugunsten des Zerstoerers einfach in einem Nebensatz abgefrühstückt wurde.


Das war aber abzusehen und schrieb ich ja hier bereits auch, da wurde noch gemeint, dass das doch alles nur Portland betreffen würde und außerhalb der Kampf weitergeht. Nur war Portland jetzt über 6 Staffeln hinweg der Mittelpunkt der Welt, der Rest war noch nie von Belang.

Vermutlich konnte man das auch deswegen so lange geheim halten, weil eh jeder Wesen ist und nur ganz wenige Leute, so wie es grad ins Script passte, mal "nur" Menschen waren ;)

45

Mittwoch, 5. April 2017, 05:52

Naja, niemand konnte Meisner sehen und er wurde erschossen. Ich fand das schon ziemlich eindeutig. Manchmal darf man einfach nicht zu viel reininterpretieren und das, was man sieht, ist halt die simpelste Lösung

46

Samstag, 8. April 2017, 14:24

Mahlzeit PPLZ,

ich finde, man hat es gemerkt, dass die Folgen zwecks Geldmangel auf die Hälfte zusammengestrichen wurden.

Das Ende war schön. Endlich mal das der Haptprotagonist nicht stirbt.

Epilog: Gebt mir -verflucht nicht noch mal- mehr von dem Zeug.

Kelly?? Diana??? Die drei Blutbader/-Fuchsbau Drillinge?? Alle als Grimm bzw Helferlein???

Da gibt es doch mehr zu erzählen oder etwa nicht??

Das ist ja auch das was ich mir immer noch von JK. Rowling wünsche bzw erhoffe.

Zeigt uns was mit den Nachfahren passiert. Ich meine die Menschheit giert nach solchen Dingen, oder liege ich da falsch??

Jedenfalls Danke an das komplette Team für all die Jahre Freizeit die Ihr geopfert habt.

Adios

47

Samstag, 8. April 2017, 14:50


Das ist ja auch das was ich mir immer noch von JK. Rowling wünsche bzw erhoffe.

Zeigt uns was mit den Nachfahren passiert. Ich meine die Menschheit giert nach solchen Dingen, oder liege ich da falsch??


gibbet es doch, das theaterstück was sie geschrieben hat!

48

Samstag, 8. April 2017, 20:19

Der Overkill und nichts passiert war zu erwarten. Über den Epilog bin ich sehr zufrieden und finde nicht, dass dieser zu kurz ausgefallen ist oder wenig Inhalt bot. Man bekam ein klares Bild: Nick, Adalind, Kelly u. Diana sind als Familie auf der Jagd, während die Drillinge Monroe u. Rosaline, die wohl ihren Ruhestand genießen, ersetzen. Den Rest muss man nicht unbedingt erwähnen.

Leider trüben ein paar Dinge das Finale. Wie ich schon geschrieben habe, hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn Eve und Sean endgültig gestorben wären. Außerdem gab es zu viele "WTF?!?"-Momente. U.a.: Trubel taucht plötzlich auf und sagt nebenbei, dass Black Claw ausgelöscht wurde, als ob es eine Bande von Kleinkriminellen gewesen wäre. Oder als die Geister von Nicks Mutter und Tante erschienen. So nach dem Motto: "Ist halt so." Ich hätte mir da mehr Tiefgang oder bessere Dialoge erwartet. Auch die Rolle von Diana hätte man mehr ausschmücken können. BTW: Findet es niemand komisch, dass sie am Ende einfach normal wurde? "Ja, sie hat ein paar Menschen grundlos getötet, egal." Aber im Zuge der Umstände war da wohl nicht mehr drinnen und man könnte noch mehr Beispiele nennen.

Nichtsdestotrotz war es eine schöne Serie mit einem guten Ende. :)

49

Sonntag, 9. April 2017, 03:27

Naja, die "Morde" waren zwar creepy, aber ich denke nicht, dass man ein Scheidungskind dafür verantwortlich machen kann. Sie wusste zwar, was sie tut, aber das zählt wohl unter schuldunfähig. Mit dem alter und dem "anlernen" kam sicher auch ein moralischer Kompass dazu.

Zitat von »Ruthless«

Das ist ja auch das was ich mir immer noch von JK. Rowling wünsche bzw erhoffe.

Zeigt uns was mit den Nachfahren passiert. Ich meine die Menschheit giert nach solchen Dingen, oder liege ich da falsch??

gibbet es doch, das theaterstück was sie geschrieben hat!
Was es afaik auch als Buch zu kaufen gibt ("Harry Potter and the Cursed Child" heißt es glaub ich).


Zeigt uns was mit den Nachfahren passiert. Ich meine die Menschheit giert nach solchen Dingen, oder liege ich da falsch??
Gemessen daran, dass selbst die Hauptserie kaum noch brauchbare Quoten eingefahren hat würde ich sagen: Ja, du liegst falsch^^

50

Donnerstag, 18. Mai 2017, 11:52

Das Ende war alles in allem echt großer murks... spätestens nachdem "eve/juliette" gestorben ist war mir klar das ganz am ende davon sowieso nix passiert...

Wu und Hank hätte ich noch abgekauft... oder Eve und noch jemand, aber gleich 3 Figuren sterben? nä, dafür war die serie die ganze Zeit schon so inkonsequent. Hätte das ende aber deutlich aufgewertet wenn es konsequent gewesen wäre...

Im Grunde kann man jetzt sagen, alles was in der Serie so passierte, war für die Katz, und ohne letzte Konsequenz, sowas stört mich immer sehr.

Die ersten 2 Staffeln, und mit abstrichen die dritte gefielen mir noch sehr gut, doch dann muss ich gestehen hat die Serie von Folge zu Folge echt extrem abgebaut, die Erzählstruktur wurde immer Konfuser, und man merkte deutlich das die Macher selber gar nicht mehr wussten wo die meisten Handlungsstränge eigentlich hinführen sollt,e weshalb auch viele Handlungsstränge einfach gekappt wurden und nicht zuende erzählt...