bin mir nicht ganz sicher , was ich von der season 2 halten soll . den verzicht auf die ultra-brutalität der mutterserie finde ich grundsätzlich okay . irgendwie fehlt aber immer noch die dringlichkeit . sie war gerade noch gut genug , um sie zu schaun . leider macht sie unnötig viele dramaturgische fehler , wie zum beispiel die gleichgültige art , wie chris's tod gezeigt wird , oder besser gesagt eben nicht gezeigt , sondern nur erzählt , wodurch er gar nicht real wirkt . oder die vorerst letzte folge , die keinerlei merkmale eines season-finales besitzt . zumindest eine rückkehr von nick zu seiner familie wäre angebracht gewesen , wo sie doch alle etwa gleichzeitig die gleiche gegend verlassen müssen . überhaupt ist mir alles viel zu schnell gegeangen mit der quasi-auslöschung der menschheit . das hätte ich gerne etwas ausführlicher gesehen . wenn das so schnell weitergeht spielt die näxte season schon zu der zeit , in der "walking dead" angefangen hat .
schade - aus dem ganzen setting könnte man wesentlich mehr herausholen .
Ähm, das lese ich jetzt zum zweiten mal. Der Tod von Chris wurde doch gezeigt. Man sieht, als der eine Typ dem Travis vom Autounfall erzählt immer wieder Rückblicke. Wie Chris auf dem Boden versucht, dem beiden kriechend zu entkommen. Und dann sieht man, wie ihm in den Kopf geschossen wird und Blut spritzt.