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21

Freitag, 22. Januar 2016, 21:10

Als ich fande die Serie spitze, von langeweile bei mir keine Spur. Ich stelle mir das Ende so vor, das die Erde in einem Urknall zu Ende geht und gleichzeitig wieder geboren wird.
Irgendwann wird aus den Resten der alten Erde wieder eine neue geboren werden und der ganze Zyklus der Menschheitsgeschichte beginnt von vorne.

22

Sonntag, 24. Januar 2016, 18:51

Ich lesmir erstmal gar nicht alles hier durch.
Hab grad Teil 1 beendet.....war gar nicht so schlecht.....bin gespannt wie es wieter geht.

Als ich mir vorgestellt hab, wie dieses KARELLEN (oder wie "SIE" heißen) aussieht, hab ich irgendwie an eine dämonische Teufelsfigur aka Beelzebub gedacht....



Tja, schauen wir mal wie das weiter geht.... :)
"*!Warte nur ein Weilchen :~²BE²³ dann kommt das Hackebeilchen!*"8o

23

Sonntag, 31. Januar 2016, 23:32

Das Ende war nicht gut, kam überaschend und unlogisch bzw nicht erklärt warum es so endet
Das Ende ist außergewöhnlich gut gelungen und die perfekte Umsetzung eines Klassikers der Science Fiction Literatur. Von Unlogik kann da gar keine Rede sein, es wird alles sogar sehr genau erklärt, da hätte ich bei der Verfilmung eines Werkes von Arthur C. Clarke eher ein offeneres Ende für möglich gehalten, aber das ist wohl bei einer TV-Miniserie für's Massenpublikum nicht zu erwarten.

Was genau hast Du denn nicht verstanden?

 Spoiler


Weniger gelungen fand ich da mal wieder die schauspielerische Leistung von Mike Vogel, der hat schon das Niveau von "Under the Dome" ganz erheblich heruntergezogen.

Ansonsten:
Episode 1: ganz Okay
Episode 2: aufgrund einiger überflüssiger Längen eher langweilig
Episode 3: aufgrund des perfekten Finales ganz großes Kino

Definitiv nichts für Leute, die Star Wars für Science Fiction halten, aber ganz sicher etwas für Liebhaber der Science Fiction Literatur von Autoren wie Arthur C. Clarke, Stanislaw Lem oder Philip K. Dick.


Der Begriff Fatzke kommt mir bei dir ein wenig in den Sinn, allerdings nur bis ich gelesen habe, dass du bei Under the Dome von Niveau sprichst^^ Ich bin ein Liebhaber von guter Sci-Fi Literatur, ob man Clarke wirklich mit Lem, Dick, Assimov oder Heinlein, was die tiefe der Gedanken angeht, vergleichen kann, wage ich zu bezweifeln. Clarke ist schon eher mit Jack Finney, Frank Herbert, Pierre Boulle oder Gene Roddenberry zu vergleichen.
Genau daran scheitert nämlich auch die Serie, dass die Vorlage bereits Schwächen aufweist, die auch die Drehbuchatoren nicht zu kaschieren vermochten. Alles in allem bleibt die Serie aus diesem Grund auch etwas diffus. Das selbe Problem hatte man schon mit 2001: Odyssee im Weltraum, wobei auch hier die Vorlage von Clark stammte. Alles in allem eigenen sich Clarks Werke einfahch nur bedingt zur verfilmung.