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241

Dienstag, 29. März 2016, 10:49

Ahh dann hat Sie selbst Geschossen. Danke für die Info. Naja war Gestern eh nicht mehr so Geistig Fit ;-)
Das mit den Baby ist ja dann Wirklich Böse. Aber es ist hier ja kein Kindergeburtstag sondern The Walking Dead.

242

Dienstag, 29. März 2016, 11:52

Das war Johnny Cash. Tzt tzt
Schande auf mein Haupt. :p
Mein Musikwissen ist zwar nicht klein, aber das hab ich nicht rausgehört.

Deine Erklärung bzgl. Carol trifft es sehr gut. Vergiss aber nicht was ich weiter oben sagte, dass Carol und die Gruppe derzeit erstmals nicht reagieren, sondern agieren. Das ist psychisch ganz einfach noch mal eine andere Stufe von Mord. Ich finde die Serie stellt das wirklich gut dar. Wenn man das nicht nachvollziehen kann, weil man bisher der eiskalte Fliegenklatscher war und denkt man würde Menschen genauso gewissenslos ummähen, für den ist die Serie am derzeitigen Punkt dann vielleicht einfach nichts?

Also ich für meinen Teil möchte keine Maschinen, sondern Menschen bei TWD. Und Menschen haben ganz einfach in extremen Situationen psychische Zusammenbrüche und genau das wird immer mehr thematisiert, seit Rick im Gefängnis am Rad gedreht hat.

243

Dienstag, 29. März 2016, 13:06

Ja das ist das Problem bei TWD und noch extremer bei FTWD, es wird versucht einen Spagat zu machen, zwischen Charakterbildung und Splatter. Wer natürlich nur auf Splatter aus ist, verpasst dadurch die ein oder andere Veränderung am Charakter (weil ja angeblich nichts passiert). Und der Rosenkranz hat sie ja nicht nur aus Spaß dabei, sondern er erinnert sie dran (und den Zuschauer), dass sie vor dem "Ausbruch" eine gläubige Christin war und vielleicht immer noch ist. Und so wie sie früher die Schläge ihres Mannes ertrug, um ihre Tochter zu schützen, so hat sie sich verändert um die Gruppe zu schützen. Ich mein auch, dass sie ganz am Anfang eher die Kindergartentante war, als Kämpferin. Jetzt ist aber der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr will und das sinnlose Blutvergießen nicht mehr erträgt. Da bin ich mit dir.

Die Gruppe um Rick (zu dem auch Carol gehörte) hat immer erst agiert und dann reagiert, weil Rick (der in meinen Augen schon fast ein Soziopath ist) deren "Anführer" ist und sie ihm folgen. Daher weiß ich nicht, worauf du anspielen willst. Rick ist das genaue Gegenteil von Carol und das schon seit der 3. Staffel. Bei ihm habe ich das Gefühl, der ist total geil drauf, Menschen für die "Sache" zu töten. Während Carol und auch Morgan immer die Medaille von beiden Seiten betrachten (siehe Diskussion Morgan und warum er den Wolf hat leben lassen, der wiederum Denise gerettet hat, die wiederum Ricks Sohn gerettet hat), will Rick agieren, angreifen, töten und zwar jeden. Auch in der letzte Folge, Morgan und er werden von 6-8 Zombies angegriffen und ein Mensch (ob gut oder böse, wissen wir nicht) läuft weg. Was macht Rick, will erst mal den Mensch erschießen, anstatt sich der Zombies zu erwehren. Während ich es Morgan wirklich abnehme, das er nach Carol sucht. Hatte ich bei Rick nur das Gefühl, das der "Suchtrupp Carol" für ihn nur die Ausrede war, um das Dorf zu verlassen, damit er "Feinde/Menschen" töten kann. Und wie gesagt diesen Charakterzug hat er schon seit der 3. Staffel und da macht er keine Ausnahme.

244

Dienstag, 29. März 2016, 13:30

Ich gebe dir Recht, Rick ist in vielen Momenten schon eine Art Soziopath. Ändert aber nichts daran, dass bis zu dem Angriff auf die Negans die Gruppe und auch Rick Menschen immer erst getötet haben, wenn sie in höchstem Maße in Bedrohung waren. Hier hat sich das Blatt jetzt gewendet, wenn auch mit Abstrichen wegen der Straßensperre der Biker, dass sie das Heft in die Hand genommen haben und Menschen töteten, bevor sie zu der Bedrohung wurden, wo man nichts mehr tun kann außer sie auszuschalten. Vorher war es halt mehr eine Art Selbstverteidigung, als Mord aus purem Kalkül. Ansich morden sie gerade für Nahrung und Rohstoffe und das war zuvor halt nicht so.

245

Dienstag, 29. März 2016, 16:58

Ich gebe dir Recht, Rick ist in vielen Momenten schon eine Art Soziopath. Ändert aber nichts daran, dass bis zu dem Angriff auf die Negans die Gruppe und auch Rick Menschen immer erst getötet haben, wenn sie in höchstem Maße in Bedrohung waren. Hier hat sich das Blatt jetzt gewendet, wenn auch mit Abstrichen wegen der Straßensperre der Biker, dass sie das Heft in die Hand genommen haben und Menschen töteten, bevor sie zu der Bedrohung wurden, wo man nichts mehr tun kann außer sie auszuschalten. Vorher war es halt mehr eine Art Selbstverteidigung, als Mord aus purem Kalkül. Ansich morden sie gerade für Nahrung und Rohstoffe und das war zuvor halt nicht so.
Okay, wenn man so argumentiert, hast du Recht und kann man so sehen.

246

Mittwoch, 30. März 2016, 13:15

Die Gruppe um Rick (zu dem auch Carol gehörte) hat immer erst agiert und dann reagiert, weil Rick (der in meinen Augen schon fast ein Soziopath ist) deren "Anführer" ist und sie ihm folgen. Daher weiß ich nicht, worauf du anspielen willst. Rick ist das genaue Gegenteil von Carol und das schon seit der 3. Staffel. Bei ihm habe ich das Gefühl, der ist total geil drauf, Menschen für die "Sache" zu töten. Während Carol und auch Morgan immer die Medaille von beiden Seiten betrachten (siehe Diskussion Morgan und warum er den Wolf hat leben lassen, der wiederum Denise gerettet hat, die wiederum Ricks Sohn gerettet hat), will Rick agieren, angreifen, töten und zwar jeden. Auch in der letzte Folge, Morgan und er werden von 6-8 Zombies angegriffen und ein Mensch (ob gut oder böse, wissen wir nicht) läuft weg. Was macht Rick, will erst mal den Mensch erschießen, anstatt sich der Zombies zu erwehren. Während ich es Morgan wirklich abnehme, das er nach Carol sucht. Hatte ich bei Rick nur das Gefühl, das der "Suchtrupp Carol" für ihn nur die Ausrede war, um das Dorf zu verlassen, damit er "Feinde/Menschen" töten kann. Und wie gesagt diesen Charakterzug hat er schon seit der 3. Staffel und da macht er keine Ausnahme.
Hätte er den Wolf nicht gefangen wäre Denise nie rüber und somit nie in Gefahr gewesen. Ricks Sohn wäre in beiden fällen gerettet worden. Man kann es sich schön reden doch ändert es nix.

247

Mittwoch, 30. März 2016, 13:51

Während Carol und auch Morgan immer die Medaille von beiden Seiten betrachten (siehe Diskussion Morgan und warum er den Wolf hat leben lassen, der wiederum Denise gerettet hat, die wiederum Ricks Sohn gerettet hat), will Rick agieren, angreifen, töten und zwar jeden.
Hätte er den Wolf nicht gefangen wäre Denise nie rüber und somit nie in Gefahr gewesen. Ricks Sohn wäre in beiden fällen gerettet worden. Man kann es sich schön reden doch ändert es nix.
Naja, ich habe bei der Diskussion mit Slasher1887 (obwohl wir vom Prinzip die selbe Meinung haben) Morgans Sichtweise, bzw seinen Monolog wiedergeben, nicht meine Meinung. Daher spielt deine Meinung in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle, weil sie nicht die der von Morgan ist. Vielleicht von Rick. Aber das spielt dann ebenfalls eine untergeordnete Rolle, weil das nichts mit der Charakterbildung von Morgan (innerhalb der Serie) zu tun hat, da sie nicht seine widerspiegelt.

248

Mittwoch, 30. März 2016, 21:33

Morgan hat wohl vergessen, dass Lieb und Nett sein trotzdem andere ins Grab bringt (Na Gut bei TWD nicht wirklich ins Grab), bestes beispiel war doch sein Mentor. Der musste sterben weil er Morgan helfen wollte. Ein Kreislauf! :thumbsup:

249

Donnerstag, 31. März 2016, 14:58

Während Carol und auch Morgan immer die Medaille von beiden Seiten betrachten (siehe Diskussion Morgan und warum er den Wolf hat leben lassen, der wiederum Denise gerettet hat, die wiederum Ricks Sohn gerettet hat), will Rick agieren, angreifen, töten und zwar jeden.
Hätte er den Wolf nicht gefangen wäre Denise nie rüber und somit nie in Gefahr gewesen. Ricks Sohn wäre in beiden fällen gerettet worden. Man kann es sich schön reden doch ändert es nix.
Naja, ich habe bei der Diskussion mit Slasher1887 (obwohl wir vom Prinzip die selbe Meinung haben) Morgans Sichtweise, bzw seinen Monolog wiedergeben, nicht meine Meinung. Daher spielt deine Meinung in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle, weil sie nicht die der von Morgan ist. Vielleicht von Rick. Aber das spielt dann ebenfalls eine untergeordnete Rolle, weil das nichts mit der Charakterbildung von Morgan (innerhalb der Serie) zu tun hat, da sie nicht seine widerspiegelt.
Wohl schon, denn dies zeig das Morgan eine verdrehte Sichtweise der Dinge hat. Er denkt es sei Karma, es sollte so kommen, Rick sieht es eher so wie es ist. Hätte Morgan dies wäre das nicht usw.. Es zeigt das Rick näher an der Realität lebt als Morgan. Was sich ja auch schon zeigt das er Angreifer lieber verschont und einen zweiten Angriff riskiert. Um es ganz treffend zu zeigen: Hätte Morgan nicht die Wolves gehen lassen, wäre Rick nicht angegriffen worden,hätte die Walker weglocken können, wäre Alexandria nie von denen überannt etc.. Morgans sicht ist eine andere, und dies wird noch zu Problemen führen. Wobei man wohl diese gegensätze zeigt da einer allein so nicht überleben kann. Die Entwicklung wird wohl eher dahin gehen das Rick sich etwas von Morgan abschaut und umgekehrt.

250

Freitag, 1. April 2016, 17:55

Ich gebe euch allen Recht, was Rick betrifft. Manchmal übertreibt er einfach bzw. tötet unnötig (besonders was die Bauernhof-Szene in Folge 15 angeht, als er versucht hat, den Menschen abzuknallen), aber man muss auch sagen, dass er zu den Wenigen gehört, die nun kapiert haben wie man auf dieser Welt letztendlich überleben kann.
Und dieses Gefühl habe ich bei Morgan nicht!
So sehr ich Morgans Argumentationen auch nachvollziehen kann, finde ich dennoch, dass er ein Stück weit ZU menschlich ist für diese Welt & solch eine Menschlichkeit ist oft einfach nicht mehr angebracht (z.B. dass er den Wolf einfach gefangen hält etc. anstatt ihn einfach zu töten). An sich finde ich das eigentlich nicht allzu schlimm, doch was mich nervt ist eben, dass Morgan so sehr auf seine Philosophie beharrt und dabei andere Menschenleben (besonders die im eigenen Kreis) aufs Spiel setzt, nur weil er nicht fähig ist seine eigene Situation zu verstehen.
Andererseits hoffe ich auch, dass Rick wieder mehr zu Sinnen kommt & nicht ganze Zeit einen auf Soziopath macht.


"No one knows what the future holds. That's why its potential is infinite."

251

Samstag, 2. April 2016, 23:02

Wenn man eine grössere Menge Menschen hat,kann man Arbeitsteilung betreiben.
Denise müsste eigendlich als deren Ärtztin nicht rausgehen,da die genug harte Typen für Aussenmissionen haben.
Jetzt ist sie weg.
Wenn man da nicht aufpasst,wie bei Keine Gleise,hat man Pech gehabt.
Es gibt immer solche Charaktäre,die nicht mit deren Sichtweise übereinstimmen und früher oder später weggehen oder sterben.
Da morgen die letze Folge kommt,werden die wieder nen Cliffhänger machen.
Falls Daryl zb keinen Bock hätte weiter zu drehen,könnte man den dann aus der Serie streichen.

PS:Nach dem Schlachthaus in Terminus,wäre ich schon ganz anders drauf gewesen.Deshalb sollte Alexandria für die dazu gut sein
mal wieder zur Ruhe und Besinnung zu kommen,genauso wie früher auf der Farm.

252

Samstag, 2. April 2016, 23:10

in der folge haben sie sich plötzlich wieder alle wie komplette idioten verhalten , wie sie da arglos draussen rumspazieren , das traute heim alleine und sich wie blutige anfänger erwischen lassen (carol ausgenommen) . ich musste wieder und wieder die augen verdrehen ab all der dummheit , die da ins drehbuch reingeschrieben worden ist :selbstmord:
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

253

Sonntag, 3. April 2016, 10:21

Das Problem ist eben das bei Walking Dead viel zu viele im Hintergrund den Ton angeben.
Das führt eben zu solch extremen Schwankungen.
Da muss einer her der den Ton angibt und nicht ein Dutzend.

Zwischen genialen Szenen und totalem Reinfall, viele Köche verderben eben doch den Brei.

254

Sonntag, 3. April 2016, 23:13

Das Serienfinale soll wohl der Hammer werden.

Kleiner Spoiler, steht aber nicht viel drin

 Spoiler



Ich freue mich, auch wenn ich die letzten 2-3 Folgen wieder eher langweilig fande.
Die Serie schwankt in der aktuellen Staffel extrem, teilweise Knallerfolgen und dann wieder so langweiliges "wir-beleuchten-einen-Nebencharakter-der-dann-aber-direkt-stirbt" Dings. Die letzten beiden Folgen waren unterdurchschnittlich für TWD. Ich habe schon oft erwähnt, dass die Serie ohne Zombies ziemlicher Müll wäre und die letzten beiden Folgen zeigen dies ganz gut. Mir ist klar, dass man nicht eine Knallerfolge nach der anderen raushauen kann. Doch die Folge mit der Ärztin und nebenbei dem Typen, der jetzt selbst auf sich aufpassen kann und dann die letzte Folge, so hirnrissig. Klar ist es Fernseh, aber Charaktere sollten nicht so eindimensional sein. Immer wenn TWD sich Zeit zum Atmen nimmt und Charaktere entwickelt, wird es dümmlich und langweilig. Wenn dann die Action und Zombies einsetzen, ist vordergründig natürlich die Action wichtig, aber genau dann entwickeln sich die Charaktere ganz ok. Obwohl ich die Carol Story auch en bisschen aufgesetzt finde. Dreht immer durch, killt alles und dann wird sie zum super Gläubigen. Entweder sie dreht jetzt geistig durch und stirbt, oder sie kommt direkt wieder als Alter zurück.

Die Geschichte mit Morgan und jetzt auch das mit Carol hat aus meiner Sicht einen längeren Sinn in der Serie. Rick unser Psychopath wird Lernen anders zu leben und zu führen. Ich denke, er wird durch einigen Schmerz gehen und hoffe, dass die Charakterentwicklung sinnig wird.
All-Time Best of:

 Spoiler


255

Montag, 4. April 2016, 05:57

Ich fand Negans Ansprache klasse. Der Schauspieler ist genau richtig gewählt, bringt das super rüber! Aber dieser Cliffhanger^^

Ich tippe auf Darryl oder Glen, niemand sonst hätte genug Wirkung auf die Gruppe würde er sterben. Die anderen die dabei waren sind zwar alle cool, aber die sind dann auch nicht wichtig genug um Negans erster kill zu sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ornoca« (4. April 2016, 06:26)


256

Montag, 4. April 2016, 07:59

Na toll, jetzt wissen wir im Prinzip genauso viel wie vor der Folge. Was am Ende passiert, war ja eh schon länger klar, aber wen es jetzt getroffen hat, erfahren wir dann in einem halben Jahr.

257

Montag, 4. April 2016, 10:50

normalerweise hab ich nicht viel gegen cliffhanger für eine woche
aber das ist einfach mal totaler abfuck, echt mist so ein cliffhanger für eine finale total bullshit

somit hat die ganze folge echt nichts gebracht hätte man sich spaaren können was für eine rotze :(

258

Montag, 4. April 2016, 10:51

Bah ist das lächerlich. Erstens war die Folge so schlecht bis auf vllt 10 Minuten und die Folgen davor waren echt super. Und nun? Jetzt hat man 6 Folgen lang Werbung gemacht für Staffel 7 denn man weiß genau so viel wie davor. Einfach nur lächerlich, besonders da es mich nun auch nicht mehr schockt. Der Schock wäre groß gewesen wenn man gesehen hätte wer es war, aber so kann man sich ja ohne Probleme darauf vorbeiten. Aber TWD ist halt wie alle anderen, lediglich das Marketing und die Einnahmen sind interessant.
love, peace and harmony


259

Montag, 4. April 2016, 12:44

Ausserdem gabs ne Serie namens Dallas,da ist auf einmal ein Bobby wiederauferstanden.


Dir ist bewusst, dass Bobby deswegen wieder auferstanden ist, weil sein Tod und alles was danach passiert nur ein Traum von Pamela war? ;)

Das Serienfinale soll wohl der Hammer werden.

Kleiner Spoiler, steht aber nicht viel drin

 Spoiler



Jedes Jahr aufs neue fallen die Leute auf die 90min rein. Die Angabe bezieht sich auf die Austrahlung inkl. Werbung, wie jedes Jahr geht das Finale 65min und so Hammer fand ich es nun leider nicht. Erst passiert ewig nix und einem war schon spätestens bei der zweiten Straßensperre bewusst, dass die da nicht rauskommen und dann so ein fieser Cliffhanger.

Ich fand Negans Ansprache klasse. Der Schauspieler ist genau richtig gewählt, bringt das super rüber! Aber dieser Cliffhanger^^

Ich tippe auf Darryl oder Glen, niemand sonst hätte genug Wirkung auf die Gruppe würde er sterben. Die anderen die dabei waren sind zwar alle cool, aber die sind dann auch nicht wichtig genug um Negans erster kill zu sein.


Glenn und Daryl sind zwei sehr beliebte Charaktere, glaube kaum, dass man die jetzt sterben lässt, immerhin entfernt man sich von Comics immer mehr, ansonsten wären noch viel mehr Leute tot. Ausgehend von der TWD-Dramatik müsste es Eugene treffen, der hat ja bereits seine sentimentale Abschiedsszene bekommen als er mit dem RV weggefahren ist.

260

Montag, 4. April 2016, 13:00

jeffrey dean morgan

der comedian
john winchester
thomas wayne (im superman vs. batman film und die tussi vom glenn ist martha wayne)

was ne coole sau der typ

aber dachte echt der würde etwas anders aussehen
sah auch etwas dünn aus
(abgenommen für die rolle des negan oder kommt das einem nur so vor?)