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fand sie auch hammer, vorallem weil man alles mitbekommt wie das virus ausgebrochen ist und wie sich die leute verhalten haben
und nicht wie bei TWD, rick aus dem krankenhaus kam und schon überall tote waren

aber schade das staffel 1 auch nur 6 folgen hat ist ja bald schon wieder zuende und dann darf man bestimmt wieder so lange warten :/

Warum trägt der eine eigentlich immer noch die Klamotten des 80-jährigen Opas aus dem Krankenhaus?
Keine Zeit sich über Nacht im eigenen Haus umzuziehen, aber hauptsache erstmal ne Runde Monopoly spielen...

Die teils fehlende Logik der Figuren stört mich schon ein wenig. Gehts nur mir so?
Gutmensch 'Die ist nur krank' Travis nervt auch

Zitat von »Lt.Ford«

Warum trägt der eine eigentlich immer noch die Klamotten des 80-jährigen Opas aus dem Krankenhaus?
Keine Zeit sich über Nacht im eigenen Haus umzuziehen, aber hauptsache erstmal ne Runde Monopoly spielen...

Die teils fehlende Logik der Figuren stört mich schon ein wenig. Gehts nur mir so?

Sie haben ja Probleme, Herr Statler.
Aber um die Frage zu beantworten - scheinbar ja.

nein, es geht nicht nur Lt. Ford so. als die anfangen monopoly zu spielen hab ich mir auch gedacht, das ist jetzt wohl komplett schwachsinnig. würde ich garantiert auch machen in so einer situation...

Zitat von »Lt.Ford«

Anstatt einfach mal zu sagen was Sache ist, wird um den heißen Brei herumgeredet bzw. geschwiegen.

vor allem in der szene, als die tochter die mutter fragt, was passiert ist. extrem nervig zum anschauen, dass die ihren mund einfach nicht aufbringt.

die erste folge fand ich auch unglaublich langweilig, die zweite und dritte war gar nicht so schlecht. die charaktere sind leider fast alle recht uninteressant. am wenigsten kann ich die mutter leiden. da wär mir ein unverbrauchtes gesicht lieber gewesen. schade, dass sie nicht gleich gebissen wurde. das scheint mir generell das hauptproblem zu sein. langsam darf die serie schon starten/sein, aber wenn einem fast am liebsten ist, dass die hauptdarsteller möglichst bald gefressen werden, wurde einiges falsch gemacht. da fände ich ja noch so jemanden wie den drogendealer als figur interessanter (von der idee her, nicht der umsetzung), nur der war ja leider wirklich zuviel des guten. lächerlich, dass er versucht ihn sofort umzubringen, wird ja wohl nicht der einzige verwirrte junkie sein, der bei ihm einkauft.
und warum muss es immer eine langweilige 0815 familie sein? eine streetgang á la the wire, das wär mal was... oder noch besser ein anfang wie bei oz, wo die hauptfigur am ende der pilotfolge stirbt und der "bösewicht" O´Reilly, dann plötzlich zum sympatieträger der serie wird. ich würde mir mehr ambivalente figuren wünschen. zumindest ein einziger hauptcharakter, der nicht so schwarz/weiß ist wäre nett gewesen. die beste figur war bisher noch der nerd mit dem buttermesser, weil er immerhin alles vorhersieht. und der ladenbesitzer ist wenigstens nicht zögerlich beim abdrücken. alle anderen leiden logischerweise bis zum ende der 3. folge unter verschiedene stadien von realiätsverweigerung, was als zuseher etwas frustrierend ist, aber bei solchen charakteren vor allem am anfang der geschichte natürlich absolut zu erwarten war.

hatte es nicht eilig mit der serie, weil ich von der besetzung von anfang an nicht begeistert war. dahingehend haben sich meine befürchtungen leider bestätigt.
und von wegen tarantino, der vergleich ist wirklich absolut unangebracht.

dieses um den heißen brei reden ist ja leider in jeder serie so -.-

wäre es eine streetgang oder so die direkt jeden zombie in den kopf ballert, wäre es ziemlich schlecht umgesetzt den ausbruch des zombie virus darzustellen - ich mein, wär auch geil .. aber da von anfang an klar war, das gezeigt wird wie alles anfing, finde ich eine 0815 familie, die versucht erstmal zu begreifen was da überhaupt abgeht perfekt xD

dass die fiktive gang gleich alle walker abballert und quasi keinen stress mit dem szenario hat habe ich jetzt auch nicht gemeint... :-) aber ein bisschen in die richtung hätte ich mir schon gewünscht. oder eben eine überraschung, wie dass die anfangs eingeführten charaktere gar nicht die hauptfiguren sind/werden... da könnte man die zuseher richtig schocken, wenn man das richtig angeht. wie gesagt: siehe OZ
ich hätte mir aber definitv mehr abgebrühtere charaktere gewünscht, ist schließlich nicht so, dass da jetzt "was ganz neues" erzählt wird. zumindest eine familie, wie die aus shameless hätte schon weit mehr geboten als diese öde zusammenstellung. jeder zweite zombiefilm erzählt genau die selbe geschichte aus sicht der netten mittelschicht-familie, dass man sich auch schön hineinversetzen kann. das mag ja dann quasi "realistisch" sein, dass die nicht wahrhaben wollen was abgeht, aber es schadet dem unterhaltungswert, denn als zuseher weiß man gerade wegen TWD (aber auch ohne die originalserie gesehen zu haben) was sache ist. und es ist immer frustrierend, wenn man den figuren wissentechnisch zuweit voraus ist und darauf warten muss, dass die endlich die selben wesentlichen informationen haben wie man selbst.

ja stimmt schon... finde es aber auch interessant wie die "normalen" menschen mit der situation umgehen
denke und hoffe aber mal das noch stärkere charaktere dazu kommen... der ladenbesitzer hat ja nicht lange gefackelt und hat dem beißer den kopf weggeballert und hat gemeint das die familie schwach sein, fand ich gut

finde es bis jetzt aber doch recht spannend vorallem find ich es interessant was die soldaten und cops unternehmen, hat man bei TWD ja garnichts von mitbekommen

den ladenbesitzer fand ich, wie gesagt, auch ganz gut.
und was die soldaten und cops betrifft stimmte dir ebenso zu. es besteht noch hoffnung. solange sie nicht wieder monopoly spielen anfangen...

Die Sicht der Soldaten (und evtl. Polizisten) wäre doch mal interessant (global, nicht irgendein 5-Mann Squad).

Ich stimme bellerophon voll und ganz zu. Wir als Zuschauer sind wissenstechnisch weit voraus und genau das ist der Grund, weshalb ich mich gelangweilt habe. Wobei man sagen muss, dass es von Episode zu Episode besser wird.

Mir hätte es besser gefallen wenn man es mehr so wie bei TWD: 400 Days aufgezogen hätte mit mehreren Geschichten bzw. Blickwinkeln auf den Ausbruch der Zombieapokalypse. Reiche Familie, arme Familie, Hinterwäldler, Soldaten, Mittelklassefamilie etcpp, da wären zig verschiedene Blickwinkel möglich gewesen aus dennen man sich als Produzent die besten 3-4 hätte raussuchen können.
Jeder Blickwinkel bekommt 2 Folgen, welche bis zu einem gewissen Punkt erzählen und dann noch eine Doppelfolge zum Abschluß wo alle mal gezeigt werden.

ich bin froh das es nicht mehrere verschiedene blickwinkel gibt
das ging mir bei TWD richtig auf den sack, jedes mal wenns richtig spannend war gegen ende kamen dann 1-2 folgen lang nuur mit den kack woodbury

find es so gut das alles von beginn an gezeigt wird, obwohl ich auch verstehen kann wenn es manche langweilt weil man als zuschauer durch TWD viel weiter ist... mir gefällt es aber trotzdem

Zitat von »Jerb«

Mir hätte es besser gefallen wenn man es mehr so wie bei TWD: 400 Days aufgezogen hätte mit mehreren Geschichten bzw. Blickwinkeln auf den Ausbruch der Zombieapokalypse. Reiche Familie, arme Familie, Hinterwäldler, Soldaten, Mittelklassefamilie etcpp, da wären zig verschiedene Blickwinkel möglich gewesen aus dennen man sich als Produzent die besten 3-4 hätte raussuchen können.
Jeder Blickwinkel bekommt 2 Folgen, welche bis zu einem gewissen Punkt erzählen und dann noch eine Doppelfolge zum Abschluß wo alle mal gezeigt werden.

Was aber allein durch die Anzahl der erste Staffel (6 Episoden) schon nicht geht.

bla bla bla... so ein scheiss gelaber, da wird man einem ja schlecht...

da fehlen mir die worte , folge 1 war noch relativ gut aber alles danach und die folge heute, imo schreckliches viel zu viel schwachsinniges gelaber...

insgesamt echt scheisse... da warte ich lieber auf TWD... überlege echt die serie zu beenden

mfg

die vierte folge war echt langweilig... bis auf das ende wo die soldaten den jungen mitgenommen haben war echt alles langweilig

am anfang dachte ich schon... hä? hab ich 1-2 folgen verpasst? auf einmal überall zäune etc

hoffe mal das es nächste folge wieder spannender wird und das man diese folge gesehn haben muss um die spätere story zu verstehen

Die heutige Folge war super und wichtig. Sie hat einfach gezeigt, wie mit der Situation umgegangen wird seitens des Militärs - Etwas, was bei einer Serie, die die Story so vermitteln will, wichtig ist. Und gerade stimmungsmäßig war sie echt klasse gemacht, finde ich.

Stimme zu. Fand die aktuelle Folge ehrlich gesagt ziemlich gut (überraschenderweise).
Objektiv muss ich natürlich sagen, dass inhaltlich nicht wirklich viel passiert ist, aber subjektiv fand ich die Episode trotzdem gut.

Bzgl. der Ärztin frage ich mich, ob die (das Militär o.Ä.) bereits wissen, dass alle infiziert sind und beim Tod zu Zombies werden. Anders kann ich mir sonst nicht erklären, weshalb die Ärztin unbedingt alle Kranken aus der Safezone entfernen will.

die charaktere begeistern mich zwar immer noch nicht, abgesehen vielleicht von der nebenrolle des (ehemaligen) ladenbesitzers, aber die 4. folge baut sehr gut stimmung auf und ist subtil spannend, ich fand sie auch erstaunlich gut. der kleine zeitsprung war jedenfalls keine schlechte idee. die serie legt den fokus eindeutig auf die gesellschaftszustände und nicht auf den puren überlebenkampf (wie in TWD), was ich generell nicht uninteressant finde. wer hingegen nur zombies und action sehen will wird mit FTWD wohl wenig anfangen können. der titel wurde jedenfalls passend gewählt, denn es geht mehr um die angst vor den untoten, als um diese selbst - sonst wärs wohl nur eine kopie der originalserie.

und ja, das militär sortiert offensichtlich erstmal alle risikofälle aus der gesellschaft aus, ist nur die frage ob sie die verdachtsfälle quasi gleich beseitigen oder ob sie teilweise wirklich noch versuchen zu helfen. scheint fast mehr wie ersteres im moment, die frage ist nur wozu sie die fake krankschwester dann brauchen würden. wirkt noch ein bisschen zu früh in der entwicklung der postapokalyptischen zustände, aber zutrauen darf man es den soldaten, dass die einfach gar kein risiko eingehen und ihnen zivilisten eigentlich relativ egal sind.

etwas seltsam kommt mir vor, dass es in so einem stark bewohnten gebiet nicht bereits viel mehr walker gibt/gab, nur die paar leichen auf der straße ist irgendwie recht wenig. die scheinen vorerst keine große bedrohung darzustellen. aber vielleicht sind die bewohner ja zuvor alle aus der gegend geflohen. falls die horde aber irgendwann kommt, ist dieser baugitter-zaun ein schwacher schutz.

Die Darsteller sind ja mal alle blauäugig wie sie sich die ganze Zeit verhalten, der Drogenjunkie nervt mal richtig. Einzig was mich interessieren würde in den nächsten Staffeln ob sie irgendwann mal Ricks Gruppe treffen werden auch wenns nur mal so am Rande wäre .

ich fände es gut wenn es staffel 1 und 2 um den anfang der zombie apokalypse geht, das man merkt das die zombies mehr werden und so ab staffel 3 oder so auch laaangsam der überlebenskampf anfängt - fände es langweilig wenn sie da jetzt 2 staffel hinter den zäunen des militärs hocken und im pool auf ner luftmatratze chillen

wenn sie ricks gruppe treffen würden, wäre rick wahrscheinlich nicht dabei weil TWD ja ein paar jahre später spielt.. aber shane, dale, lori etc... fände ich auch ganz gut

Zitat von »blackx0ut«

wenn sie ricks gruppe treffen würden, wäre rick wahrscheinlich nicht dabei weil TWD ja ein paar jahre später spielt.. aber shane, dale, lori etc... fände ich auch ganz gut

Streich Lori und ich bin ganz bei dir.