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7,7 ist für eine erste Staffel schwach bei diesen Produktionskosten bei einer auf Qualität ausgelegten Serie. Das Ranking wird immer schlechter (wenige Ausnahmen) und das ist ein Ranking über 30000 Werter.

3 Beispiele für sinnfreie Handlungen:
1.) Die lassen das Tor auf als sie das Wohngebiet verlassen. WTF, was für ein Schwachsinn. Also man kann ja denken, dass die alle sterben werden, aber dann das Tor auflassen. Aber allein das Tor so einfach aufging.
2.) Als der Ladenbesitzer am Tor bequem auftaucht und hinter ihm 1000 Zombies. Sehr realistisch und nachvollziehbar.
3.) Als der Reiche Typ die Tür so Extra sinnfrei zuzieht, damit dann Panik entsteht und nichts passiert. Erstens total sinnfrei und zweitens 3 Stunden vorher absehbar mit dem Megaphon angemeldet, das die Mutter mit der Karte kommt.

Und so gehts weiter, kann noch 100 Stellen nennen. Das kann teilweise penibel sein, aber etliche solche Dinger passen am Ende nicht.
Die wollen hier langsam und realisitisch, aber das Drehbuch ist von vorn bis hinten kacke. Da dann noch die Ironie fehlt, passt es einfach nicht zusammen.

Wegen der Story: Ich meine gelesen zu haben (also Gerücht), dass es auf dem Schiff weitergeht, wie lang keine Ahnung.

Und ja, ich werde weiterschauen, weil ich Zombies gerne sehe. Aber Z Nation ist mit seiner Ironie und Billigstory 100mal besser - LEIDER.

Wenn euch die Zombies nicht zusagen dann guckt doch ne Serie auf RTL..

Ich fand die Serie toll, klar wenn man die Hauptserie durch hat zieht das mit den Zombies nicht mehr so und das apokalyptische Feeling fehlt etwas, aber es kam trotzdem gut rüber..

Auf jedenfall bin ich durch die ganzen Zombieserien gut gerüstet falls sowas mal in der Wirklichkeit auftritt

ich hab grad die erste folge von z nation gesehn.. weiß ja nicht ob es besser wird, aber ich fand die erste folge 10000 mal schlechter wie FTWD xD

man kann aber auch echt pingelig sein und auf jeeeede kleinigkeit achten damit man was zu meckern hat

Zitat von »brazzo2«

7,7 ist für eine erste Staffel schwach bei diesen Produktionskosten bei einer auf Qualität ausgelegten Serie. Das Ranking wird immer schlechter (wenige Ausnahmen) und das ist ein Ranking über 30000 Werter.

3 Beispiele für sinnfreie Handlungen:
1.) Die lassen das Tor auf als sie das Wohngebiet verlassen. WTF, was für ein Schwachsinn. Also man kann ja denken, dass die alle sterben werden, aber dann das Tor auflassen. Aber allein das Tor so einfach aufging.
2.) Als der Ladenbesitzer am Tor bequem auftaucht und hinter ihm 1000 Zombies. Sehr realistisch und nachvollziehbar.
3.) Als der Reiche Typ die Tür so Extra sinnfrei zuzieht, damit dann Panik entsteht und nichts passiert. Erstens total sinnfrei und zweitens 3 Stunden vorher absehbar mit dem Megaphon angemeldet, das die Mutter mit der Karte kommt.

Und so gehts weiter, kann noch 100 Stellen nennen. Das kann teilweise penibel sein, aber etliche solche Dinger passen am Ende nicht.
Die wollen hier langsam und realisitisch, aber das Drehbuch ist von vorn bis hinten kacke. Da dann noch die Ironie fehlt, passt es einfach nicht zusammen.

Wegen der Story: Ich meine gelesen zu haben (also Gerücht), dass es auf dem Schiff weitergeht, wie lang keine Ahnung.

Und ja, ich werde weiterschauen, weil ich Zombies gerne sehe. Aber Z Nation ist mit seiner Ironie und Billigstory 100mal besser - LEIDER.

Also was das Ranking betrifft, ist das für mich völlig Latte, denn es entscheidet im wesentlich mein Geschmack, ob ich etwas gut oder schlecht finde. Meinetwegen hätte sie auch 0.0 bekommen können, ich fände die 1. Staffel weiterhin töffte.

Was die Beispiele angeht, von wegen "sinnfreier" Handlungen. Was das Tor betrifft, naja das Militär hat sich zurückgezogen, und die Bevölkerung ihrem eigenem Schicksal überlassen. Denke kaum das die noch Zeit hatten ne Selbstschussanlage zu installieren oder das Gebiet zu verminen. Das die Gruppe das Tor aufgelassen habe, naja, hätte ich wahrscheinlich auch. Es musste alles schnell gehen, man will weg. Da mache ich das Tor auch nicht mehr zu (jede Sekunde zählt). Was das Verhältnis der Gruppe zur übrigen Bevölkerung angeht wurde vorher klar gestellt, als Madison sagt: "Die sind so ahnungslos (als der Typ mit seinem Hund Gassi ging)", worauf Ofelia antwortet: "Das sei ihr egal, man habe auch zugeschaut, als alle abgeholt wurden". Es ist ein Endzeitszenario, wo die meisten langsam "nur" an sich denken.

Klar, das Daniel Salazar mit 1000 Zombies im Schlepptau auftaucht, sieht unrealistisch aus, aber hey, das ist ein "Zombie-Endzeitszenario", wie realistisch ist das denn überhaupt? Da muss man ab und an "Abstriche" machen.

Und was das Erzähltempo angeht. Ich fand es passte wunderbar, es passiert etwas und keiner weiß was. Ich denke das das normal ist, oder rennst du sofort mit ner Knarre rum und ballerst es mal um dich? Ich fand es angemessen, man weiß nicht was passiert ist, man glaubt der Regierung (Militär) und hält sich erst mal bedeckt (spielt Monopoly, während der Ausgangssperre). Denke (und das wurde kommuniziert) das das Tempo in Staffel Zwei angezogen wird. In der ersten Staffel (die ja nur 6 Episoden hatte) ging es erst mal darum die Patchworkfamilie einzuführen und "langsam" auf die Bedrohung hinzuweisen. Aber vielleicht ist das auch dem heutigen schnelllebigen Zeit geschuldet. Man hat keine Zeit mehr, sich auf eine Serie (die etwas langsamer erzählt) einzulassen, alles muss zack zack gehen. Erste Episode Einführung und dann direkt 1000 Zombies und baller baller... Und, das darf man nicht vergessen, als Zuschauer hat man wesentlich mehr Infos, als die Figuren. Die wissen noch nicht, dass die Welt (wie sie sie kennen) zusammen brechen wird.

Wie gesagt, Staffel Zwei wird vom Tempo wohl anziehen, die Story wird (wohl) sowohl auf Wasser, als auf Land spielen. Macht Sinn, wenn ich sehe, dass es auf dem Land nicht mehr sicher ist (Quarantäne, Zombies), ich eine Yacht habe, dann verpisse ich mich auch aufs Wasser. (Wir wissen ja, das Zombies auch im Wasser "überleben" können, aber nicht schwimmen können). Neue Figuren werden hinzu kommen (evtl aus der Web-Serie Flight 462).

Fazit, ich bin mit der 1. Staffel sehr zufrieden, ich bekam das serviert, was ich erwartet und gehofft habe. Und bin gespannt drauf, was uns die 2. Staffel bieten wird. In welchen Maße wird das Tempo angezogen? Wenn sie es (in meinen Augen) richtig machen, kann sie sogar die "Mutter-Serie" weit in den Schatten stellen.

Die Serie ist an sich okay, die Macher haben sich erwartungsgemäß auf die Charakterentwicklung der einzelnen Protagonisten konzentriert. Dennoch hätte ich mir ein anderes Vorgehen beziehungsweise eine differenzierte Beleuchtung der aufkommenden Apokalypse gewünscht.

Man hat sich analog zu TWD einige Otto Normalverbraucher herausgepickt und es geschafft, dass die Serie bereits nach 6 Folgen zu TWD LA mutiert ist. Interessante Themen wie Agieren der Administration sowie der Polizei und des Militärs und die damit verbundenen Überlegungen bezüglich Informationspolitik, Strategie und Eigeninteressen, wurden leider nur teilweise angeschnitten. Und als Gegenpol hätte man investigative Journalisten und Privatpersonen ins Spiel bringen können, welche versuchen die vertuschten Informationen zu recherchieren und zu veröffentlichen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nächste Staffel komplett auf der Yacht spielt. Das ist einfach zu isoliert und außerdem sind wir hier nicht bei Love Boat oder ZDF Traumschiff.

Ich bin gespannt, ob es den Machern in der nächsten Staffel gelingt, ein paar erfrischende Elemente einzubauen, um sich von TWD abzuheben.

Zitat von »Lionel Hutts«

Interessante Themen wie Agieren der Administration sowie der Polizei und des Militärs und die damit verbundenen Überlegungen bezüglich Informationspolitik, Strategie und Eigeninteressen, wurden leider nur teilweise angeschnitten. Und als Gegenpol hätte man investigative Journalisten und Privatpersonen ins Spiel bringen können, welche versuchen die vertuschten Informationen zu recherchieren und zu veröffentlichen.

aus einem Artikel: Das sei, Erickson zufolge, nicht geplant, weil man wie im Comic und der Originalserie nicht die Perspektive der Generäle und der Politik zu sehen bekommt. Das führe die Geschichte zu weit weg vom Kern und ist deswegen nicht vorgesehen.

Zitat von »Lionel Hutts«

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nächste Staffel komplett auf der Yacht spielt. Das ist einfach zu isoliert und außerdem sind wir hier nicht bei Love Boat oder ZDF Traumschiff.

Ich schrieb ja auch sowohl, als auch. Meine Vermutung stammt vom selben Artikel, in dem steht: "Das Boot wird tatsächlich zum Schauplatz werden, doch es wird deutlich, dass durch die Pläne des Militärs das Land als Option nicht sicher ist -zumindest nicht in Südkalifornien. Viele Leute wurden nicht unter Quarantäne gestellt oder sind in den Norden oder Süden gefahren. Aber im Großraum LA gibt es tausende von Booten. Demnach werden viele Menschen das als Option nutzen und das Land meiden. Strands Yacht ist gut ausgestattet und demnach auch etwas, worauf andere ein Auge werfen. Somit taucht die Frage, ob Walker oder Menschen schlimmer sind, auch in dem Ableger auf. Die Action wird sich auf das Land und das Wasser verteilen."

Wem TWD gefällt wird auch größtenteils bei FTWD auf seine Kosten kommen, ich für meinen Teil fand die erste Staffel gut. Mit FTWD wird die Durststrecke nach Zombieserien immer kürzer, wenn Staffel 6 von TWD zu ende ist, wird wohl kurze Zeit später Staffel 2 von FTWD starten. Somit ein Pluspunkt für alle Leute die auf Zombieserien stehen.

Was ich jedoch mal sehr positiv herausheben will, ist das ENDLICH mal jemand auf die glorreiche Idee gekommen ist, sich mit einem Schiff fortzubewegen, Ich hab mich jede Staffel aufs Neue bei TWD gefragt, wie blöd müssen die eigentlich sein, anstatt quer durchs ganze Land zureisen einfach mal Richtung Küste oder großen Flüssen und ab aufs Boot. Haben die alle etwa keine Zombieserien geguckt um das mal zu kapieren

Im großen und ganzen bin ich aber zufrieden und freue mich schon auf Staffel 7 oder 8 von TWD wo Ricks und Travis seine Gruppen aufeinander treffen und The Ultimate Walking Dead entsteht.

@Chuck007:
Ich schreibe das aus meiner Sicht und 7,7 (Metacritic 66, Rotten Tomatoes 79) ist die Rückmeldung aller Zuschauer und das ist für solch eine Serie schwach. Du siehst die Beispiele anders, aber aus meiner Sicht machen lange Erklärungen wie ich er oder sie reagiert es nicht besser, dass es rein logisch von der Allgemeinheit als falsch und langweilig angesehen wird. Und es ist ein Riesen Widerspruch beim Nicht Schließen des Tors zu sagen, dass es ja hier einfach realistisch ist, und beim gemütlich vor 1000 Zombies Hermarschieren, dann halt doch wieder normal ist, da ja Zombies. Dann muss man sich mal entscheiden was man will und was man zeigt.

Den Hinweis mit, dass manche und damit meinst du vermutlich mich, sich auf so eine aus deiner Sicht gut erzählte, spannende Serie nicht einlassen können, hab ich hier schonmal gehört. Und ehrlich geht mir sowas auf den Sack, wenn es in so einem Thread zu solch einer Serie gesagt wird.

FTWD ist im Vergleich zu gut erzählten Serien
- wie Sopranos, The Wire, Sherlock, Game of Thrones, Oz, Breaking Bad, Rom, Utopia, Band of Brothers, The Shadow Line, Generation Kill, True Detective (S1), Narcos, House of Cards, Fargo und leider viele mehr -
einfach am Ende schwach und ja das sieht man nach 6 Folgen. TWD hat wenigstens noch interessante Charaktere ist erzählerisch aber auch ungemein langatmig und punktet nur dann wenn Chaos entsteht, leider. FTWD hätte von mir aus einen mega realistischen Ansatz verfolgen können und das auch auf hohem Niveau, genauso andersum exterm ironisch und actionreich auf hohem Niveau, aber es macht aus meiner Sicht viel zu viel falsch in Erzähltempo, Charakterentwicklung, Actionszenen, Allgemeine Gesellschaftsentwicklung usw... das es nicht zusammen passt.

Das eine Serie wiederum eine sehr individuelle Geschichte ist, ist klar. Andere wiederum allgemein als nicht fähig zu bezeichnen, zu verstehen, dass diese Serie doch top ist, das geht mit den ganzen Kritiken die die Serie bekommt, einfach nicht.

Es ist objektiv, was auch nur die größte Summe der subjektiven Meinungen ist, ein kleiner Reinfall. Kein Großer, aber ein Kleiner. Es tut mir ja leid, weil ich Zombies liebe und ich gern weiterschaue, gut finden muss ich es trotzdem nicht, nur weil es der kleine Bruder von TWD ist.

Und Z Nation ist Müll - JA! -, aber extrem guter und unendlich ironischer Müll. Geschmackssache, man verpasst meiner Meinung einer der schlechtesten und gleichzeitig aberwitzigsten Serien seit Langem - versprochen.

@brazzo

Nöö, ist für mich kein Widerspruch. Warum? Ganz einfach bei mir hat es ja gewirkt, finds ja gut.

Ist ja schön das du so viele Serien kennst. Naja wobei du da Serien aufzählst, die einen komplett anderen Anspruch haben, teilweise Biographien auf wahre Personen oder wahre Begebenheiten (wie Narcos, The Wire, Generation Kill, Band of Brothers). Wäre bescheuert, wenn ne Biographie unrealistisch ist. Die einzige Serie die vergleichbar wäre, wäre Game of Thrones (im weiten Sinne Fantasy). Alles andere sind komplett andere Genre. Sorry ich gehe doch nicht bei FTWD mit dem selben Anspruch ran, wie an Biographien oder an den von dir genannten Serien. Hey, das ist ne Zombie-Serie. Man sollte schon im Genre bleiben, meinetwegen TWD oder iZombie oder halt Z Nation. Oder Endzeitszenarien, wie Last Ship oder Falling Skies. Aber jetzt FTWD mit The Wire oder Narcos zu vergleichen. Naja. Wobei mir gerade auffällt wie du in jeden Beitrag Z Nation hervorhebst, da beschleicht mich doch glatt das Gefühl, das hier versucht wird, ein Produkt madig zu machen um ein anderes hervorzuheben.

Zu Z Nation. Sorry zufällig 5 Minuten bei SyFy reingezappt. Nee den Schwachsinn schau ich mir nicht an. Der Tag hat nur 24 Stunden und ich habe keine Lebenszeit zu verschwenden. Daher, versprochen, ich werde definitiv nichts verpassen, wenn ich mir diese Serie entgehe lasse. Da kannst du es noch so in jeden Beitrag rein schreiben, meinetwegen kann die auch bei Imdb eine 10.0 haben.

Ist gut wir kommen nicht zusammen.

Aber du könntest mal lesen und versuchen zu verstehen was ich schreibe das wäre nett gewesen.

@Chuck007

Danke für die Infos! Schade, dass sie nicht versuchen, es aus verschiedenen Blickwinkeln aufzuziehen.

Über geschmack lässt sich nicht Streiten sagt man so schön.Eure Diskussion ist relativ sinnlos.

Vom Fernsehsessel hat mich die 1 Staffel FTWD nun auch nicht gerade gerissen.Aber ich fand sie ok und ist ausbaufähig.

Und nun kommt endlich die 6 Staffel von TWD....

Zitat von »The Shadow Cronicles«

Über geschmack lässt sich nicht Streiten sagt man so schön.Eure Diskussion ist relativ sinnlos.

Stimmt hast Recht. Wobei, das ist ja hier der Talkthread, wo soll man sonst diskutieren, wenn nicht hier? Aber im Ernst jetzt, geht ja um Serien, daher sind zu 99% der Beiträge hier sinnfrei. Aber danke, für die sinnvolle Belehrung und Einschätzung unserer Beiträge.

Ich weiß nicht wieso, aber mir kommt die Serie extrem billig produziert vor. Die Kameraführung, die Beleuchtung und das Bild allgemein, ist irgendwie schrecklich. Als ob die Serie schon vor 10 Jahren gefilmt wurde.

Von allem find ich das bisher am schlimmsten an der Serie.

Habe heute reingeschaut, wusste nix mit meiner Zeit anzufangen. Ich frage mich, ob es wirklich beabsichtigt ist, dass fast sämtliche Charaktere/Figuren absolut keine Sympathieträger sind. Wenn die alle abnibbeln sollten, dann wäre das fast schon erheiternd. (Bin jetzt bei Episode 5)

Ein ähnliches Phänomen stellte sich bei schon bei der "Stammserie" ein, weshalb ich diese auch nicht mehr verfolge. Tendenz "Fear ..." geht mittlerweile auch in die Richtung.

gut