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Zitat von »Lionel Hutts«

Zumindest hast du ein ungefährliches Mittel gefunden, falls du zukünftig unter Einschlafschwierigkeiten leiden solltest.

Das stimmt Naja ist irgendwie schon schade, denn den Charakter mochte ich ja. Wobei ich aber auch sagen muss, das BB mir ne Staffel zu lang war. Bin daher auch nicht mit allzu hohen Erwartungen ran gegangen bzw mit der Hoffnung ein BB Ersatz gefunden zu haben. Aber irgendwie fehlt da etwas. Geschmäcker sind halt verschieden.

...oder du leidest an Narkolepsie.
Du kannst ja abwarten, ob die Serie langfristig den Erwartungen gerecht wird und einen neuen Versuch starten, wenn die zweite Staffel sich behauptet hat. Kenne jemanden, der das auch mit BB so gemacht hat.

Die erste Staffel von BB war ja auch nicht so spannend ist eben der Einstieg gewesen wie es vermutlich bei BCS auch der Fall sein wird. Wenn es dann bei BCS auch auf 5 Staffeln hinausläuft wird der Höhepunkt wohl wieder Staffel 3 bis 4 werden dann gehts mit aufs und abs bis zum Ende. Die allererste Szene in Schwarz-Weiss hat ja wohl kurz nach BB gespielt mit dem Bart der Tarnidentität und dem schwelgen in alten Erinerungen. Da bin ich ja mal gespannt ob man die gesamte Handlung bis zu diesem Punkt sieht. Oder es wird Häppchenweise immer mal wieder zusammenhangslos auf den unvermeidlichen Ausgang hingewiesen. Nimmt einem aber schon ein wenig die Spannung wenn man weiss welche Personen sterben etc. Obwohl es bei BB ja auch klar war das WW nicht irgendwann mitten in der Serie den Löffel abgibt. Von daher ist es ja eigentlich ok.



Bin gespannt wie es weitergeht also mir gefällts auch wenn es ein wenig ein abklatsch von BB ist. Spielt nunmal im selben Universum ist doch unmöglich zu vermeiden ständig alles mit BB zu vergleichen. Würde mich reizen wie das dann jemand sieht der BB gar nicht kennt und dann erst BCS und dann BB bis zum Ende schaut in der Reihenfolge. Naja aber der Zug ist für uns alle leider abgefahren.

@Mexicola88:
Finde die erste Staffel von BB bis auf das abrupte Ende aufgrund des Autorenstreiks am besten der ganzen Serie. Bin aber auch seit 2008 dabei gewesen und habe die erste Staffel auch wegen ihrer grobkörnigen Ästhetik und dem Underdog-Charme, den sie mit späteren Staffeln weitestgehend verloren hat, lieb gewonnen.

Der relativen Vorhersehbarkeit der Story versuchen Gould und Gilligan insofern entgegen zu wirken, dass sie nicht ausschließen, dass die Serie irgendwann nach den Geschehnissen von BB spielen könnte. Zeitsprünge sind also durchaus im Bereich des Möglichen, werden nach Aussage von Thomas Schnauz aber nur dann in Betracht gezogen, wenn sie die Story voranbringen. Darin bestehen die hauptsächlichen Schwierigkeiten eines Spin-Offs. Was ich mir wünsche ist da gar nicht schwer zu erraten. Wenn es nach mir geht, darf Better Call Saul gerne das werden, was "Frasier" für "Cheers" war.

ich schau auch nur die serie, weil ich fan von breaking bad war.

also ich weiß gar nicht ob ich mir die serie noch weiter anschauen soll. fand saul zwar immer cool, aber hatte ihn nie zu meinen lieblingen gezählt. seine geschichte ist ziemlich uninteressant. es geht quasi nur um den aufstieg vom niemand zum anwalt nr.1.

hatte zum ersten mal bei einer serie vorgespult. allein die letzte sequenz von der 4ten folge dauert über 3 minuten, was einfach komlett unnötig ist. mal schauen ob ich mich durchringen kann es noch weiter zu verfolgen.

und ich nehme mal an, dass es nur eine staffel haben wird oder? deswegen ist es noch schlimmer, dass da einfach absolut nichts passiert

Also die Letzte war die erste wirklich geniale Folge von BCS!. Was ich ein bisschen unglücklich gelöst fand, war die deutsch synchro.
Hier nannte er sich zum ersten mal klar und deutlich Soul Goodman... anscheinend hat man in der engslischen version heraushörenkönnen woher der Name jetzt wirklich kommt....

für alle die es nicht mitbekommen haben, bitte auf english schauen oder hier den Spoiler tag.......



Schade musste ich das in einem Review lesen, und habe das nicht mitbekommen....

Jedenfalls kann ich die nächste kaum abwarten, und das war nach den ersten Folgen überhaupt nicht der Fall!

Ich fand sie auch aufregend.

Die aktuelle Folge, 1x05 "Alpine Shepherd Boy" ging es sehr ruhig an, dafür ist die Aussicht auf die kommende Folge umso atemberaubender!

Mike ist ja ein ehemaliger Cop.
Für mich sieht es so aus als ob Mike eventuell nur durch Jimmy zu dem wird was wir aus Breaking Bad kennen.

Gefällt mir sehr gut bisher. Die langsame Erzählweise, aber trotzdem spannend und mit viel Kopfarbeit wie denn nun alles zusammenhängt und wie es weitergeht. Die kleinen Details die einem zu denken geben. Das ist wie BB. Die Art wie Jimmy sich gibt und wie er seine Probleme löst ist aber so entgegengesetzt wie es nur sein kann, unlogisch und sehr umständlich, also genau das Gegenteil zu BB.

Für mich steht die Serie bis jetzt sehr gut allein da, hat viele Stärken von BB, aber wirkt nicht wie ein Abklatsch. Die Serie hat Potential ebenfalls ein Hit zu werden, aber ohne am drohenden Schatten von BB zu ersticken. Finde ich sehr gut gelöst.

SdShadow hat genau meine gedanken niedergeschrieben Genau so empfinde ich die Serie auch.

Es ist BB völlig entgegengesetzt.

Walter war extrem effizient, wenn er etwas anpackt, dann richtig. Die Moral ist ein irrationales Hinderniss. Und Saul ?? Er versucht noch so verzweifelt, jeden Penni aus jeder nochso faltigen und stinkenden Ritze rauszukratzen.

Dieser Gutmensch Saul versucht alles mögliche um ehrlich Geld zu verdienen, er WILL ehrlich sein, wird aber immer wieder in die schlüpfrige Rolle des Rechtsverdrehers gedrängt. Zum Teil natürlich weil er selbst dran schuld ist, mit seinem desolatem auftretten und aussehen, zum anderen versucht er seinen Bruder stolz zu machen, weiss aber ganz genau, was sein Bruder für Anforderungen an ihm hat, und so versucht er es noch besser zu machen. Und trotzdem handelt er nach seinem Verstand und nicht nach dem Gesetz. Irgendwie noch undurchschaubar, auf welcher Seite er jetzt sein will.... bissher ein ausgeglichener spannender Mix.

Die letzte Folge empfand ich ehrlich gesagt etwas langweiliger, deshalb habe ich mir bereits während der Folge versucht zu erklären, was versuchen uns die Macher uns zu erzählen, was wohl später von bedeutung haben wird.

Da ich grosse Zweifel habe das die Serie über 3 Staffeln herauskommt, mit Saul als absolute Primäre Figur, bezweifle ich eigentlich . Dank der BB Fan Base klappts vieleicht ja doch, mal abwarten.

Jedenfalls das waren so meine Gedanken:
- Mein Grundgedanke zu was BCS wirklich taugen könnte, ist, das Saul die eigentliche Zentrale Figur ist, der die ganze Gängsta-Infrastruktur in Albokörki aufbaut. Er hilft allen... Tuco,Mike, später noch Crazy-8 und alle die,die wegen Walt ins verderben gestürzt sind, so das noch deutlicher wird, was für ein Chaos Walt angerichtet hat.
Dann noch die kleineren Überlegungen....
-Der Bruder mit seinem Problem gegen Elektronik...... wo war Jessie nochmal auf entzug?..... Draussen in der Wüste! weit weg von elektronik??? Ich bin mir zu 95% sicher das sein Bruder entweder dort Ihn Therapie geht, oder er diesen Ort für sich erschafft..... irgendwie...
- Saul, sagte zu Walt.... er kennt jemanden, der jemanden kennt (wir alle wissen ja das es Mike war)...., Jetzt wie es scheint, haut Saul den Mike raus, bei BB wurde ja am rande irgendetwas erwähnt, das er seinen Posten als Polizist räumen musste. Wird intressant zu sehen sein, inwiefern Saul daran anteil hat, das Mike bei Gus landet.... Burger wenden ist bestimmt interessanter als in einem Kassenhäuschen zu sitzen....

Zum Glück kam am Schluss noch der Cliffhänger... bei BB schaute ich nur manchmal nach der Zeit, nämlich dann, wenn ich nicht glauben konnte, das dies immernoch nicht der Schluss ist, weil jeder Szenenwechsel zum teil herüberkam wie ein Riessen Cliffhänger... dabei waren erst 15 min vergangen... Bei der letzten Folge BCS jedenfalls schaute ich bei 35 min nach, wann ich ins bett kann....

Dieses Drama braucht anscheinend ein bisschem mehr anlauf.... wenn ich bedenke was wir nach der 5 Folge BB allesschon erlebt haben

das grundproblem der serie ist natürlich dass es ein prequel ist...
was aus den figuren wird ist vorgegeben. der weg dorthin ist nur bedingt unterhaltsam/spannend, es ist mehr ein warten:
warten drauf, dass mike aus dem parkhäuschen kommt und saul hilft. so fängt es also an.
warten drauf, dass sich saul überhaupt erstmal saul nennt. kann noch etliche folgen dauern, bis er seinen namen endlich ändert.
warten darauf, dass saul entdeckte, dass seine stärke die vertretung von kriminellen ist. und nicht die bewohnern der seniorenheime.
etc.
das alles macht eine serie nicht sehr reizvoll. sie ist nicht komplett uninteressant, aber ein schnelleres erzähltempo könnte meiner meinung nicht schaden. mehr skurille fälle und weniger drama ebenso. der bruder der hauptfigur war keine gute idee finde ich. macht die story noch undynamischer, wenn man sowas einbaut.

mir ist "better call saul" zu langatmig bisher. die idee die serie vor den BB-ereignissen anzusiedeln ist nur bedingt funktionable. besser wäre vielleicht nachher gewesen und stattdessen zahlreiche rückblenden. der humor kommt zu kurz für das format der serie. aber das schlimmste ist das warten. wann wird sich mike endlich mit saul zusammentun? und naja dass man als zuseher primär auf etwas wartet, wo man weiß dass es passieren wird, ist einfach kein gutes konzept.

Ich glaube, dass die Identität Saul Goodman erst im Finale der ersten Staffel entsteht. Kann mir bisher nämlich nicht vorstellen, welchen anderen großen Handlungsbogen die erste Staffel bisher aufgebaut hätte. Die Geschichten um die Skatertwins, Nacho, seinen Bruder, Mike und Hemlin haben alle keine Eigenständigkeit, sie sind eher schmückendes Beiwerk zum eigentlichen Ereignis, welches die Erschaffung von Goodman ist. Mit einem Gegenspieler à la Tuco oder Fring brauchen wir nicht zu rechnen - nicht nach 5 Folgen und es wäre auch die falsche Geschichte für einen Charakter wie Saul. Aber was kommt, wenn Saul Saul geworden ist? Ich wünsche mir eigentlich mehr Juristerei von diesem Anwalt und nicht dauernd von unpassender hämmernder Musik unterlegte Spannungsszenen. Wow, Chuck holt die Zeitung! Wow, Jimmy klettert auf ein Gerüst! OMG, schon wieder Chuck und er wird von der Polizei bedroht! Bisher wirken diese Momente wie Mogelpackungen.

Also die Geschichte mit seinem Bruder geht mir auf die Nerven das hätten sie auch weglassen können. Ich hoffe das der möglichst schnell Storytechnisch abgefertigt wird einfach das es keine Zeit mehr in Anspruch nimmt. Soll er doch fix geheilt werden und wieder als Anwalt arbeiten hauptsache raus aus der Story. Bin gespannt wie Saul dem Mike aus der Patsche hilft oder auch umgekehrt naja wer weiss. Bin eigentlich ganz zufrieden mit der Handlung bisher abgesehen von seinem Bruder natürlich. Den haben sie wohl einfach als Nervfaktor eingebaut wie damals Skyler weil man damit Zeit füllen kann und um auf die Moral hinzuweisen.

Ich muss sagen ich habe mir BB 2 mal komplett angesehen aber beim zweiten mal bei jeder Szene mit Skyler vorgespult war eben einfach zu lästig.

ich hab mir BB kein zweites mal angesehen, aber wenn würde ich die skyler-szenen ebenfalls vorzappen ;-) ich halt die frau einfach nicht aus. jesse nervt leider auch immer wieder. den charakter hätte ich nach den ersten zwei staffeln gekillt, wie es ja auch mal geplant war. aber naja...



und ja der bruder von saul hat skyler-potential. jedenfalls eine komplett unnötige nebenrolle bisher.

Wer ein Problem mit Mike hat, wird diese Folge wohl nicht glücklich werden, denn sie konzentriert sich voll und ganz auf seine Hintergrundgeschichte. Ausführlicher, als es damals bei Gus und seinen Anfängen der Fall war. Blutig und tragisch wird es zwar auch, erreicht aber trotz des bewegenden Schauspiels Jonathan Banks nicht ganz die emotionale Wucht, die "Sangre por sangre" besaß.
Oft schon hatte ich mich gefragt, was genau in Philadelphia geschehen war und wieso Mike nach Albequerque kam und zum "Fixer" wurde. Klar ist nun: Zu dem Zeitpunkt, an dem er Saul kennenlernt, ist er noch nicht der kaltblütige Profikiller, den wir aus BB kennen, obgleich sein Charakter doch der gleiche zu sein scheint. Inszenatorisch fährt BCS die ganz schweren Geschütze auf und hat mit Adam Bernstein einen wahren BB-Veteranen herangezogen, der die Folge im Gewand altvertrauter Einstellungen erscheinen lässt und zum ersten mal eine tiefdunkle Farbpalette verwendet. Da bekam ich als Zuschauer wieder richtig Lust, über die Perspektiven und Farben zu grübeln.
Der ganze Plot hat sowieso etwas für mich persönlich sehr reizvolles: Ich bin ein großer Fan von Polizei-Filmen, dem italienisch radikalen Poliziottesco sowie den amerikanischen, nihilistischen Polizeifilmen, insbesondere von Sidney Lumet. (Wer Referenzmaterial sichten möchte, dem seien "Serpico", "Prince of the City", und "Nacht über Manhattan" besonders ans Herz gelegt. Ah, nicht zu vergessen natürlich William Friedkins "Brennpunkt Brooklyn")
Diese Folge atmet voll und ganz den Geist des Polizeifilms. Das beginnt bei der düsteren, trostlosen Location in Philadelphia, der Bullen-Kneipe (die Musik!), den großartig widerlich gespielten, versoffen-gestriegelten, korrupten Cops, den Einstellungen der Blicke, die paranoid unablässig nach einem Schwachpunkt suchen, bis hin zum Verhör. Allein schon die Aufnahme von Mikes Hand, die McGills Visitenkarte auf den Tisch schiebt, jagt mir einen wohligen Schauer über den Rücken.

Aber nicht nur als Standalone funktioniert "Five-O" hervorragend. Bei genauerem Hinsehen werden seit ein paar Folgen schon fleißig potenzielle Kontakte und Helfershelfer von McGill eingeführt. Ob Bauernopfer wie die Skatertwins, Kleinganoven wie Nacho, der Student seines "Image-Films", der vermutlich auch für seine grandiosen Werbespots verantwortlich sein wird, ein Tierarzt, der im Hinterzimmer unregistrierte Verletzungen an Menschen behandelt (classy!), ein Taxifahrer der die entlegensten Winkel Albuquerques kennt, usw. Saul rühmte sich stets der Tatsache, für jeden Job den richtigen Mann parat zu haben und wie sonst kann er dies mit Fug und Recht behaupten, wenn er nicht ein unfassbar weit verknüpftes und verflochtenes Netzwerk an Kontakten zu den suspektesten Individuen pflegt? Es wird eine Freude sein, dieses Netzwerk wachsen zu sehen und mit ihm auch das Einsatzgebiet Sauls. Denn mit jedem weiteren unerwarteten Fall, der ihn nicht mehr schocken kann, da er vorbereitet ist und jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der das wieder gerade biegen kann, steigt er in der Gunst der Unterwelt Albuquerques und New Mexicos.
Kanns kaum erwarten, wie es weitergeht!

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, Tarzoon. Sehr schön geschrieben

Das ist sehr nett, danke. Es war jedoch nicht meine Absicht, dir die Worte aus dem Mund zu nehmen.
Lass dich nicht davon abhalten, deine Gedanken mit uns zu teilen. Es interessiert mich immer, wie andere etwas wahrnehmen und wie sich die Dinge aus anderen Perspektiven darstellen.

Das war einfach eine tolle Folge. Und ja ich bin ein Mike-Hater der ersten Stunde Zuerst war er mir einfach nur so unsympatisch.... spätestens aber als wir erfuhren das er Polizist ist, war für mich Sense... so glaubte ich jedenfalls.... Jetzt wo wir wissen das er ein Korrupter Bulle war.... JETZT BIN ICH ENDGÜLTIG DURCH MIT MIKE!!! ..

Spass bei Seite. Was mir besonders gefallen hat, muss ich grundsätzlich negativ bewerten ( oder so )....

Es ging um die zwei Spielereien.

Das erste Spiel war mit seiner Schwiegertochter, als Mike Sie zu beginn noch anlügt. Er habe nicht mit seinem Sohn telefoniert.
Es war das Dejavu schlechthin zu Walt/Jessie Walt/Skyler Walt/dämlicher Sohn ..... . Sie schüttet Ihr Herz aus, während Mike in aller Ruhe zuhört, selbst als Sie beginnt Mike schonend zu beschuldigen, bleibt er ruhig, ohne ein Augenzwinkern. Seine Argumentation ihm nachhinein war einfach Beispielhaft für BB... er sagt Nicht, " Nein, ich habe nicht Telefoniert", er sagt. "Ich glaube mich nicht zu erinnern das ich je um diese Zeit, in diesem Zeitraum, mal Telefoniert habe mit seinem Sohn... Man könnte glauben Walter White hat für Ihn einen Spickzettel geschrieben. Es ist nicht unbedingt die lüge selbst, sondern die "unglaubhafte" Artikulation ( stimmt das Wort?) und das Gegenüber das erkennt, das man angelogen wird, aber machtlos ist, es zu beweißen, und so resignieren. Auch wenn natürlich nicht die gleiche Art "Lüge" war, zeigte es doch schon wieder das, BB einfach fest in BCS Universum Präsent ist. Diese Unterredung war genial, aber wiedermal zu wenig eigenständig. Auch die Kameraeinstellungen wirken intensiv, Mike durfte ja auch mal ein bisschen emotionen zeigen, was er, so glaube ich, "eher gut" gemeistert hat. Leider mit den Fallen beigeschmack, das es wie eine Kopie von Walt wirkt, auch in der Mimik von Mike, erkennt man einen Walt.
Was habt ihr von dieser Szene gehalten? Bild ich mir das nur ein???


Das zweite Spiel war natürlich der Notizbuch klau.. Das hat richtig Spass gemacht. Zuerst glaubte ich wirklich Saul das er es nicht machen wird.. und dann doch noch... ich will mehr! Es ist schon erstaunlich wie Saul heraus sticht wenn er weniger Screentime hat. Er wirkt genauso abgeklärt und schmierig wie "in der Zukunft". Er lässt sich nicht von Mike einschüchtern, sondern gibt den Tarif durch. Auch die Frustration in den Gesichtern der Polizisten ist das Sahnehäubchen. Mike der Saul ja noch nicht wirklich kennt, zeigt doch einen gewissen Grad an Respekt, Er erlebt Saul zum zweiten mal, und beide male sieht er genau die Momente vo Saul doch in seinem Job Suverän wirkt.

Also mann kann wirklich sagen, das diese Folge einfach Spitze war, der Fale nachgeschmack kamm erst danach.

Eben das Grosse Aber, es ist noch kein "Ziel" in Sicht, wohin werden wir jetzt geführt? Es ist ja schon das Mike eine ganze Folge bekam .Es zeigt vieleicht aber, das bereits jetzt eine art Ideenlosigkeit herscht, oder der Hauptplot einfach zu wenig Screentime würdig ist..... Bei allem Respekt, diese Folge war "nur" für BB Fans, und nicht für BCS, Oder bekommen noch weitere Mandanten solche Screentime, die nicht im BB Universum zu sehen war.
Es ist klar, das Mike eine wichtigere Position einnehmen wird, in dieser Serie, deshalb finde ich es nicht allzu tragisch. Mann muss aber aufpassen das es nicht zu einer Serie wird, die einfach aus Nebenhandlungen besteht, und Walter White wacht wie ein Gott über alle, es ist wie die letzten zwei Staffeln Akte X ohne Agent Mulder......

Die Serie könnte jetzt zu ende gehen und es würde nicht wirklich schmerzen.......