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Zitat von »trubadx«

ich fand den pilot garnicht schlecht. mal abwarten wie sich die serie und ggf. staffeln entwickeln. ich persönlich hoffe auf ein anderes ende als im film, aber mal abwarten.

wie bei continuum lässt das thema zeitreise viel möglichkeiten die story zu bearbeiten. ich sag nur butterfly effect. damit kann sie sich vom film inhaltlich lösen. zum besseren oder schlechteren werden wir abwarten müssen.

auf jedenfall hat aaron stanford nach nikita wieder ne klasse rolle erwischt, ebenfalls amanda schull. ich freu mich drauf wie sie die story weiter entwickeln.

man darf nie vergessen, wenn gesagt wird "based of", bedeutet das nicht remake, sondern nur das die inhaltliche idee neu interpretiert wird. genau wie man ein film nicht mit dem buch vergleichen kann, sollte man die serie nicht mit dem film in einklang bringen wollen.

wenn ich es richtig verstehe gehts nur um die grundidee. und die ist wie der film auch, erstmal klasse.

Tendenziell kommt mir die Geschichte wie eine selbsterfüllende Prophezeiung vor. Der Film bestach durch die Düsterheit der Zukunft und die Schauplätze der Vergangenheit - der Schützengraben, die Anstalt... man war sich nicht sicher, ob Cole wirklich ein Zeitreisender war, oder doch verrückt. Mir war klar, dass sich das nicht so durch die Serie ziehen lässt. Vielleicht greift man diesen Faden noch einmal auf.

Cole steht offenbar noch eine Zeitreise nach 1987 bevor. VIelleicht erfährt man da dann mehr über die Armee der 12Monkeys.

Ein recht guter Stand. Ich werde mir wohl später heute abend noch Folge 2 zu Gemüte führen.




edit: Folge 2 dann also in der Psychatrie. Recht schnell wird ein Drahzieher enthüllt. Mir stellt sich gerade die Frage nach der Rolle von Jennifer bzw ihrem Vater. Es bleibt spannend.
Habe auch irgendwie das Gefühl, dass die anderen Personen, die unkenntlich sind, noch ihre Rolle spielen werden... Sei es in der Gegenwart oder auch in der Zukunft.

Zitat von »trubadx«

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Zitat von »trubadx«

ich fand den pilot garnicht schlecht. mal abwarten wie sich die serie und ggf. staffeln entwickeln. ich persönlich hoffe auf ein anderes ende als im film, aber mal abwarten.

wie bei continuum lässt das thema zeitreise viel möglichkeiten die story zu bearbeiten. ich sag nur butterfly effect. damit kann sie sich vom film inhaltlich lösen. zum besseren oder schlechteren werden wir abwarten müssen.

auf jedenfall hat aaron stanford nach nikita wieder ne klasse rolle erwischt, ebenfalls amanda schull. ich freu mich drauf wie sie die story weiter entwickeln.

man darf nie vergessen, wenn gesagt wird "based of", bedeutet das nicht remake, sondern nur das die inhaltliche idee neu interpretiert wird. genau wie man ein film nicht mit dem buch vergleichen kann, sollte man die serie nicht mit dem film in einklang bringen wollen.

wenn ich es richtig verstehe gehts nur um die grundidee. und die ist wie der film auch, erstmal klasse.

Zitat von »trubadx«

ich fand den pilot garnicht schlecht. mal abwarten wie sich die serie und ggf. staffeln entwickeln. ich persönlich hoffe auf ein anderes ende als im film, aber mal abwarten.

wie bei continuum lässt das thema zeitreise viel möglichkeiten die story zu bearbeiten. ich sag nur butterfly effect. damit kann sie sich vom film inhaltlich lösen. zum besseren oder schlechteren werden wir abwarten müssen.

auf jedenfall hat aaron stanford nach nikita wieder ne klasse rolle erwischt, ebenfalls amanda schull. ich freu mich drauf wie sie die story weiter entwickeln.

man darf nie vergessen, wenn gesagt wird "based of", bedeutet das nicht remake, sondern nur das die inhaltliche idee neu interpretiert wird. genau wie man ein film nicht mit dem buch vergleichen kann, sollte man die serie nicht mit dem film in einklang bringen wollen.

wenn ich es richtig verstehe gehts nur um die grundidee. und die ist wie der film auch, erstmal klasse.

Warum willst ein anderes Ende?Die Menschheit hat es nunmal nicht besser verdient als zu verrecken.Das fand ich ja so toll an dem Film.Nicht das typische Happy End

Gute Darsteller und bisher spannende Geschichte. Hat mich sehr positiv überrascht.

Nur dass mit den ganzen Zusammenhängen um schnell "den Plott" voranzubringen stört etwas. Woher sollte z.B. die CIA Fotos von den kurzen Momenten haben in denen er in Nordkorea gelandet ist und dann auch noch in so guter Qualität dass die Adresse auf dem Zettel lesbar ist? Die Wissenschaftlerin in der Zukunft hat auch teilweise etwas zu großes Overacting um glaubhaft zu sein.
Ist aber meckern auf hohem Niveau.

Ich persönlich glaube ja das der Blumentyp ebenfalls ein Zeitreisender ist. Eventuell ist die ganze Armee der 12 Monkeys aus der Zukunft und hat den Virus absichtlich freigesetzt um die Vergangenheit (vielleicht sogar von der Zeit gesehen aus der diese kommen zum besseren) zu ändern.

Ich hoffe nur das es nicht wie bei Fringe zu mehreren parallel verlaufenden Zeitlinien kommen wird, das führt immer viel zu schnell zu Logikfehler in denen man sich extrem schnell verheddert und alles für den Zuschauer unnötig kompliziert wird.

Zitat

solange cole und jennifer am ende beide überleben und zusammen sein können.

du meinst dr. cassandra railley

jennifer ist die durchgeknallte (die jeffrey goines rolle die brad pitt damals gespielt hat, was ich schade finde, dasse die mit ner frau besetzt haben - hab extra drauf gewartet bis der charakter in erscheinung tritt)

Finde den Start der Serie tatsächlich seh gelungen! Bin gespannt wie es weitergeht.

Nur Frage ich mich warum der riesige Typ bereits wusste, dass er Cole 1987 trifft, er davon aber noch nicht.

Zitat von »Deftknot«

Finde den Start der Serie tatsächlich seh gelungen! Bin gespannt wie es weitergeht.

Nur Frage ich mich warum der riesige Typ bereits wusste, dass er Cole 1987 trifft, er davon aber noch nicht.

weil es, wenn ich es richtig verstanden habe, Cole's Zukunft ist (der zu der Zeit nicht mal gelebt hat) und die Vergangenheit von dem riesigen Typen.

Ich habe immer mehr den Eindruck einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung... also, dass es Schicksal ist. Bestes Beispiel ist die aktuelle Folge.

Ist garnicht mal so schlecht, nur das die irgendwie einfach alles machen was irgendwie schon passiert ist und sich garnichts ändert, bin gespannt ob die es am Ende alles irgendwie auflösen das nicht alles so passiert, wie es schon passiert ist. Momentan folgt cole einfach nur ne linie wo alle verrecken, 1987 war z.b. schon in der ersten episode passiert und der aufenthalt dort hat also nichts gebracht, naja mal abwarten.

bleibt man in der Vergangenheit hängen, altert man anscheinend nicht, merkwürdig...

Ich frage mich wie die zweite Staffel wohl weitergeht die können da ja schlecht immer noch die Ereignisse von 1987 bis 2043 weitererzählen wie soll man sich das vorstellen da gibts einen Plot der dann x mal in anderen Versionen gezeigt wird. Oder werden da dann immer mehr Lücken zwischen diesen Jahren gefüllt dann wird alles immer verwirrender dann hat der Plot irgendwann gar keine klare Linie mehr. Dann können die Autoren quasi die Story immer wieder umschreiben und es muss gar keinen Sinn ergeben weil sie alles auf irgendwelche Paradoxien (Plural?) schieben können es ist dann am Schluss ein Storybrei wie damals bei Heroes. Habe gerade eben die elfte Episode gesehen naja wie sie das da abgefertigt haben mit Ramse hmm.

Ist schon interessant naja mal abwarten wie das Staffelfinale aussieht.

Zitat von »Buzzi«

Habe die Serie heute angefangen ... kann nicht aufhören... nächste Folge.... *_*


und bin echt gespannt wie es weiter geht...^^

Ich kanne den Film nicht. Das macht die Serie glaube ich noch etwas spannender! :D

Das ist wohl auch gut so. Mir ist es schleierhaft, wie jemand der Gilliams Film kennt die Ereignisse dieser Serie gut finden kann. Profitgier konsumiert Kunst, mehr fällt mir dazu nicht ein. Was kommt als nächstes? Time Bandits oder Brazil, die Serie? Junge Junge...

Zitat von »Mr.Orange«

Mir ist es schleierhaft, wie jemand der Gilliams Film kennt die Ereignisse dieser Serie gut finden kann. Profitgier konsumiert Kunst, mehr fällt mir dazu nicht ein.

12 Monkeys war ein kommerzieller Film, der von gewinnorientierten Unternehmen finanziert und gedreht wurde, um damit so viel Geld wie möglich zu verdienen. Das war von der ersten Sekunde an so.

Wem dann die kommerzielle Serie die auf einem kommerziellen Film basiert aus "ideologischen" Gründen nicht passt, naja... was soll man machen...


Ich find ´se geil und zieh mir gleich Folge 12 rein

Das was ihr meint eben das man in nen Film nicht alles unterbringen kann,während in ner Serie zwar mehr behandelt wird ,man aber langweilige Durststrecken überbrücken muss.Wenn ne Serie länger dauert hat zb jeder J.R. mal was mit jeder Alten in der Serie rumgevögelt.
Das zeigen die darin ,das der, der eigendlich die Welt retten soll,sich in Frau Dr. verknallt.Interessant war der Ausfall der Zeitmaschine so das er quasi 2 Jahre im Loch sass.Im Film hat man einen Gegner und versucht den zu beseitigen,wenn der aber plötzlich verschwinden kann und früher oder später wieder auftauschen kann,obwohl man den schon für tot hält dann bereitet das schon Spannung.Im Film wurde das verschwinden alleine theatralisch in Scene gesetzt in dem der ins Wasser springt und ohne wieder aufzutauchen in die Zukunft springt.Man sucht dann und findet nix.Somit wird Frau rationell denkende Dr. plötzlich selbst kurz vorn Wahnsinn.Der Typ steht ja quasi Jahrzehntelang im Dauerstress,was in wirklichkeit nur ne sehr kurze Zeit ist.Es muss in der Zukunft die zeitnaschine retten und in der Vergangenheit das Virus verhindern,Er trifft seinen Vater wieder und der Kumpel seinen Sohn.Die Story hat schon was die Umsetzung ist aber sehr gewöhnungsbedürftig und eher billig.Das hat ne Sitcom wie Al Bundy ja mehr Spannung.mehr wie Mittelmass kann ich der Serie nicht abgewinnen.

schreibe hier ja nicht viel,aber diese Serie für mich eine der besten mit Momentan.Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
So long