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1

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 16:37

Staffel 4 - Talkthread [Achtung: Spoiler!]

Alles zur Season 4 hier rein. :)

2

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 17:40

Langweilig...
Ich dachte erst die haben ne Doppelfolge gemacht damit die Zuschauer nicht gleich abspringen, die 2. Folge war aber auch nicht viel besser. Carrie mit Kind nervt noch gewaltiger als Carrie ohne Kind, das ist schon eine Steigerung, leider zum schlechten.
Quinn ist der einzige der mich interessiert, ansonsten muss da aber bald was interessanteres kommen, z.B. Carrie stirbt :)

3

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 17:55

Ja, sie nervt gewaltig.

Mr.Orange

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4

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 18:22

nunja, ich finde den reboot in der "post brody ära" gut gelungen. es geht bedachter los, ruhiger, keine frage. was ich allerdings nicht schlecht finde. innerhalb der thematik rund um den intel austausch von bachman steckt genug potential. saul, der jetzt im privatisierten sektor arbeitet aber zukünftig sicher an lockharts stuhl sägt, das PTBS bei quinn, welchen ich mittlerweile sehr lieb gewonnen habe kauf ich ihm auch glatt ab. wo ich euch recht gebe, ist die sache mit dem kind. das war unnötiger balast. so ähnlich wie in s03 die geschichte rund um die tochter von brody. aber man darf net vergessen, dass es ne serie ist und da kann man nicht 12 episoden main plot powern. es muss auch side plots geben. alles in allem finde ich homeland immer noch sehr sehenswert. und gerade carrie zeigt ihr wahres gesicht. aus psychoanalytischer sicht sehr interessant ihhr verdrängungsverhalten. cheers orange

5

Sonntag, 19. Oktober 2014, 08:31

Zitat

dass es ne serie ist und da kann man nicht 12 episoden main plot powern.
Doch früher ging das auch ohne extrem Drama

6

Dienstag, 21. Oktober 2014, 12:51

Ich musste bei der Episode gestern also der vierten "Iron in the fire" doch sehr lachen am Ende ich hab es mir sofort gedacht als der Ayaan zu ihr in das Safehouse kam.

 Spoiler



Naja ich lass mich überraschen solange es so "witzig" weitergeht schaue ich weiter.

Mr.Orange

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7

Dienstag, 21. Oktober 2014, 13:03

nunja carries intention ist ja bei der nummer diesmal ne gaaaanz andere. das ist dir aber schon bewusst, oder?

8

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 20:32

ich hab homeland immer gern geschaut und bis vor wenigen episoden bzw. bis vor dem ende der 3te Staffel is sie mir nur auf den Sack gegangen aber in der vierten Season kommt sie mir nicht mehr ganz so extreme Nervig vor :D

9

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 22:26

Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich die Staffel 4 noch anschauen soll. ich traue mich noch nicht mal anzufangen um mir selber ein Bild zu machen. Staffel 3 war eigentlich aus meiner Sicht ein guter Abschluss.
Lohnt es sich denn noch weiter zuschauen?

Mr.Orange

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10

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 07:01

ja, es lohnt sich, weil die losen enden bei drei alle verknüpft wurden und s04 quasi einen neustart der geschehnisse darstellt.

11

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 11:28

so nach den letzten 2 staffel finde ich geht es mit der serie wieder bergauf, das ganze um Brody war einfach ausgelutscht. Ich finde sie wieder richtig gut

12

Dienstag, 28. Oktober 2014, 10:01

Ich finde die 4. Staffel bis jetzt gelungen und sehr spannend. Die Macher konnten erfreulicherweise die Qualität der Serie anheben.
Vor allem gab es aus meiner Sicht bis jetzt keine krassen Logikfehler, die mich in der 1. und 2. Staffel extrem gestört haben.

Mal schauen, ob es zum großen Showdown mit Carries Gegenspielerin bei ISI kommt, die ihre Gegner genauso gut manipulieren kann.
Ich sag nur - "Here's my promise to you. Once you've done all I've asked, you can leave Islamabad without any further obligations.". :)

13

Dienstag, 28. Oktober 2014, 19:31

Ne die Serie ist nicht mehr das was die mal war, abgesehen von paar Logik Fehlern, war s einfach sehr gut mit Brody und Carry, nun mit der Staffel 4 ist die Qualität der Serie mindestens um die Hälfte gesunken, es gibt ne andere Handlung mit neuen Charakteren was aber lange nicht an das heran kommt als es noch Nicholas Brody ging. Die ersten beiden Folgen waren sogar sehr langweilig ab der dritten Folge kann man s sich wieder angucken aber muss man nicht.

14

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 20:25

Das Problem ist für mich eben Carrie. Es ist schon wieder interessant geworden, aber jedesmal wenn Carrie Screentime hat dann sinkt das Interesse bei mir einfach ins bodenlose. Ich weiß nicht was die damit bezwecken wollen. An ihr ist überhaupt nichts Sympatisches mehr, man kann nichts was sie tut noch irgendwie erklären/schönreden, sie gehört eigentlich in die Irrenanstalt oder in Dauberbehandlung bei einem Psychiater.

Alle anderen Charaktere sind um Welten besser und glaubhafter, aber gefühlte 80% hat man nur Carrie vor der Nase...

15

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 23:32

deine meinung. ich finde, carrie spielt wieder alles an die wand. die thematik könnte aktueller nicht sein, und Carrie ist der eiskalte Agent, wie ich ihn mir vorstelle. schauspielerisch 1a, auch wenn das die meisten hier anders sehen ^^

16

Freitag, 31. Oktober 2014, 10:38

Sehe ich genauso. Sie mimt die gestörte Persönlichkeit wirklich excellent. Ihr Charakter hat mich in der Vergangenheit auch gelegentlich genervt. Dies hat aber natürlich nichts mit ihrer schauspielerischen Qualität zu tun.

17

Samstag, 1. November 2014, 13:31

bin ganz scofields meinung. nicht umsonst hat sie zwei golden globes und zwei emmys für ihre schauspielerische leistung
in der serie gewonnen.
Homeland S04E11 (⅓): 100%

18

Samstag, 1. November 2014, 18:04

Schauspielerin die das was ihr aufgetragen wird extrem gut umsetzt - korrekt.
Charakter gegründet der irgendeinen Sinn ergibt und glaubhaft wirkt - vergeigt.

Die Darstellerin ist ohne Zweifel sehr gut, jedoch bringt das nichts wenn der erfundene Charakter wie eine Karikatur vieler Vorurteile und 08/15 Schablonen wirkt, alles halt mal in den Mixer geworfen und dann glücklich gewesen was rausgekommen ist. Keine ihrer Entscheidungen sind seit der zweiten Staffel noch irgendwie sinnvoll, auch gibt es keinerlei Versuch mehr die Beweggründe zu erklären (das war in der ersten Staffel noch der Fall).

Brody war ein Charakter dem man seine innere Zerissenheit abgenommen hat, mit dem man auch mitfühlen konnte. Bei Quinn ist das genauso, obwohl er kaum Screentime hat. Saul ebenso, sogar Dar Adal. Bei Carrie sind es aber immer nur Schockmomente mit denen man den Zuschauer bei Laune halten will, nach dem Motto: Was macht die Verrückte als nächstes?

Ist aber nur meine Meinung :)

Mr.Orange

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19

Samstag, 1. November 2014, 20:04

ihre beweggründe sollten mittlerweile selbst für blinde erkennbar sein. die aufgebürdete last des muttersein, die last der eigenen unzulànglichkeit in sachen pivatleben. carrie kann nicht lieben, ist ein manischer opportunist, dominant, machtbesessen, in einer führungsposition innerhalb einer männlichen domäne ( wie sehr sie sich selbst in eben jener position
sieht, konnte man an einem satz sehr gut erkennen, den sie zu beginn zur botschafterin sagt)

freundschaft definiert sie über zweckdienlichkeit, das war schon zuvor so, ganz deutlich am verhältnis zu quinn zu erkennen)

sie selbst denkt, dass sie für das "greater good" handelt, was sie jedoch tut, ist die flucht vor ihrem schäbigen alltag, den sie so sehr hasst. muttergefühle erlebt sie nur abstrakt, würde ihr kind am liebsten ertränken, jedoch war elloquenz noch nie ihre stärke...

und so könnte ich stunden weitermachen und euch nahelegen, wie logisch und nachvollziehbar ihre taten aus psychoanalytischer sicht (innerhalb des handlungsbogens) sind aber wer das zu diesem zeitlpunkt noch nicht in teilen bemerkt hat, dem kann man das wohl nur schwer nähernringen.

danes ist großartig, absolut genial und die neue staffel ist im vielerlei hinsicht besser als ihre staffeln zuvor. vom sinn her subtiler aber damit auch anspruchsvoller.

in dem sinne, grüße orange

20

Sonntag, 2. November 2014, 14:40

Sehr guter Kommentar.
Ich würde sagen, sie tut es nicht für das große Ganze, sondern primär für sich selbst und dies ist ihr auch bewusst. Denn in ihren Augen ist ihr Job das Einzige, was sie sehr gut kann und sie erfüllt. Alles andere kann oder will sie nicht auf die Reihe kriegen. Von dieser Einstellung ist Carrie nur bei der Beziehung zu Brody abgewichen.

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