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161

Freitag, 20. Februar 2015, 20:34

Kein Essen, kein Wasser, kein Sprit für Autos. Eben das was bei so einer Endzeit eben die Hauptprobleme sind.
Das habe ich noch nie verstanden. Es stehen an jeder Ecke Tausende von Autos herum. Kann mir doch keiner erzählen, dass die alle leer sind. Und wenn sie dann mal eins haben, das fährt, reicht es gefühlt nur ein paar Meter. In Amerika sind die Autos zwar nicht wirklich sparsam, aber so spritschluckend dann auch wieder nicht. Zumal sie ja unterwegs sicherlich auch Sprit finden sollten.
Tankstellen gibts natürlich auch noch.... ^^
Bitte zu Herzen nehmen....
http://www.das-dass.de/

162

Samstag, 21. Februar 2015, 12:34

Man weiß zwar leider nicht wie viel Zeit direkt mittlerweile zwischen dem Ausbruch und jetzt vergangen ist. Ich schätze aber mal an die 2 Jahre.

Eine Tankstelle muss alle 2 - 3 Tage nachgefüllt werden, bei großen Tankstellen teilweise sogar täglich.
Man sieht auch das extrem viele Leute eine Flucht versucht haben, überall stehen Autos auf der Strasse rum. Warum? Weil denen der Sprit ausgegangen ist.
Unsere moderne Industriegesellschaft ist eine Wegwerfgesellschaft. Es gibt überall genug für alle, aber nicht lagernd bis zum Ende der Welt, sondern alles nur auf kurzfristige Sicht gedacht, man braucht ja täglich Arbeit und man arbeitet nicht für Monate vor und legt sich dann Monate auf die faule Haut.

Benzin gibt es genug, aber nur für ein paar Monate und auch das nur wenn die Verteilzentren auch weiterhin die Verteilung aufrecht erhalten. Sobald keine Tanker auf dem Meer mehr aktiv sind und die Bohrinseln nicht mehr fördern ist Schluß.

Was ich nicht weiß ist ob in Amerika Dieselmotoren stark verbreitet sind. Dann gäbe es wirklich nicht allzu große Probleme, da Heizöl und Diesel ja eigentlich das gleiche ist und somit überall extrem viel vorhanden sein müsste. Bis auf eine Farbänderung (wegen Nachweisbarkeit, Heizöl im Tank ist ja verboten da es anders besteuert wird) und den Nachteil das Heizöl nicht bis -20 Grad Wintertauglich ist.
Wobei sich hier auch die Frage stellt, haben die Amis überhaupt großflächig Winter und damit Ölheizungen?

163

Samstag, 21. Februar 2015, 12:55

Eine Tankstelle muss alle 2 - 3 Tage nachgefüllt werden, bei großen Tankstellen teilweise sogar täglich.
Aber auch nur wenn die Kundschaft vorhanden ist, was bei einer Zombieapokalypse wohl kaum der Fall sein dürfte ^^
Ich sage ja nicht, dass jede Tankstelle und jedes Auto randvoll ist, aber in einer Großstadt wie z.B. Atlanta (und Umland) sollte es unzählige Tankstellen (und Autos) geben. Es kann mir also keiner erzählen, dass keine davon auch nur einen Liter Sprit hat.
Und die Tankstellen am Arsch der Welt sollten doch erst recht mehr als genug Sprit haben, weil die eben am Arsch der Welt und nicht besonders häufig frequentiert sind.
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164

Samstag, 21. Februar 2015, 19:55

Naja, ich sags mal so, den Sinn hinter einer solchen Serie zu suchen finde ich etwas ironisch. :D
Ich bin durchaus mal auf die nächste Episode gespannt, hat mich endlos gelangweilt die letzte Folge. Das ist eigentlich ein gutes Omen für die kommende Folge.

165

Sonntag, 22. Februar 2015, 14:28

Das was die Folge so stark gemacht hat war das endlich mal auf etwas eingegangen wurde was immer viel zu kurz kommt. Kein Essen, kein Wasser, kein Sprit für Autos. Eben das was bei so einer Endzeit eben die Hauptprobleme sind.
Im großen und ganzen musste ich bei der Folge mehr lachen als bei einer Komödie, allein das nenne ich gutes Fernsehen
also das die Problematik mit dem kein Esse, Sprit, Wasser zu kurz kommt ist mir neu, sicher man die Leute selten so Durst/Hunger etc leiden sehen wie in der letzten Folge aber man hat immer gemerkt (wenn Sie nicht gerade in einem Gefängnis oder ähnlichem rumgammelten) das Sie diese Probleme haben und diese quasi allgegenwärtig sind.


Denn Sinn hinter so einer Serie zu suchen ist sinnlos, stimmt schon, aber es kann mir doch keiner Erzählen das wenn ein Großteil der Bevölkerung Zombies die wenigen Überlebenden schon den ganzen Sprit überall abgezapft haben vor allem aus den Autos die immer überall rumstehen, sicher vielen wird der Sprit ausgegangen sein aber viele wurde vermutlich durch Staus oder anderen Gründen einfach stehen gelassen.....

166

Sonntag, 22. Februar 2015, 15:37

Nächste Folge taucht vermutlich wieder ein Feind auf, an dem Rick Grimes und Co. ihre angestauten Aggressionen entladen können. Leider konnte TWD bisher nicht damit dienen, einmal zu hinterfragen, was sich hinter dem Gut-Böse-Dualismus verbirgt. Stattdessen erschöpft sie sich in unzähligen, strapazierenden Zombiekills und künstlichen Antagonisten, die nur den einen Zweck erfüllen, möglichst grausam und perfide umgebracht zu werden, um den Zusammenhalt der "Guten" zu demonstrieren. In der Hinsicht ist TWD ebenso plump, wie die amerikanische Vorstellung von Weltpolitik: "Wir sind die Guten. Also müssen alle anderen die Bösen sein."
Gott bewahre, sie würden die im Ansatz existenzialistischen Untertöne mehr zur Geltung bringen oder die Charaktere von Tollwut, Wahnsinn oder anderen Geisteskrankheiten befallen lassen, die in diesem postapokalyptischen Szenario durch die permanente traumatisierende psychische Belastung ebenso fatal um sich greifen müssten, wie der Virus. Nun wurde letzte Folge doch endlich einmal der Schlüsselsatz ausgesprochen "Vielleicht sind wir die wandelnden Toten", nur um sofort fallengelassen zu werden.

Möglicherweise bin ich aber auch zu ungeduldig, und der große Knall kommt noch.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

167

Sonntag, 22. Februar 2015, 22:44

Ich denke, ich weiß was du meinst...aber glaube, du willst hier zu viel. Einer halbwegs intakten Gruppe zuzuschauen, ist da scheinbar das erfolgreichere Konzept. Der "Wahnsinn" ist ja schon Teil des Stoffes. Meist natürlich, wenn man auf andere Gruppen stößt, wie dem Gouverneur, den Kannibalen...oder auf einzelne Durchgeknallte....wie z.B. die eine, die Rick statt des Wildschweins zum Zelt locken wollte und und und...
Klar das könnte innerhalb der Gruppe noch mehr Thema sein. Da ist ein Rick, der mit seiner toten Frau telefoniert oder Bob, durch den Leute wegen Alkoholsucht drauf gehen, noch harmlos. Carol hat man ihre beiden kills aus Angst vor einer Epidemie auch schnell verziehen. Die Ausnahme war hier wohl Lizzie und ihrem "Experiment" mit der Schwester.

Na ich kann damit auf jedem Fall gut leben. Zumal man ja auch immer drauf geachtet hatte, wen man mit in die Gruppe nimmt. Drum auch die harte Entscheidung von Carol, dass Lizzie eine Gefahr wäre.

Ach...da gibt es weitaus schlimmeres zum Thema Ami Pathos. Kann dir gern mal schlechte Endzeit-Serien per PN empfehlen. :D

168

Montag, 23. Februar 2015, 23:25

Die Folge war echt gut und mir kam es so vor, das sie nur 10 minuten lief, was schon mal klasse ist. Auch wenn ich auf ein Schwules Pärchen bei einer Survival Serie gut verzichten könnte.
Jetzt ist nur die Frage, was hinter der Mauer ist. Klingt schon zu schön um war zu sein. Am Ende wahrscheinlich 2 riesige Boxen die bissl Sound raushauen, denn wenn es so sicher ist wie es zu scheinen sei, dann ist ja bald Serienende... So oder so, hat wohl Rick am Ende wieder Recht, denn es stinkt gewaltig :popcorn:

169

Montag, 23. Februar 2015, 23:53

ich fände es zur abwechslung auch mal gut, wenn die eine gruppe treffen würden, die in ordnung ist.. kann doch nicht sein das JEDE gruppe die die treffen "böse" :D ist xD

so wiederholt es sich ja immer und immer wieder..
erst kam der governor, als der besiegt war, kam er mit der nächsten gruppe wieder
dann kamen die kannibalen... als die besiegt wurden, kamen ein paar leute von denen wieder (ähnlich wie beim governor)
dann kam das krankenhaus und jetzt der typ, schien bis jetzt zwar alles ganz gut, aber irgendwie kam der mir komisch rüber.. habs auch nicht verstanden das dem direkt alle vertraut haben ^^

170

Dienstag, 24. Februar 2015, 10:49

ich fände es zur abwechslung auch mal gut, wenn die eine gruppe treffen würden, die in ordnung ist.. kann doch nicht sein das JEDE gruppe die die treffen "böse" :D ist xD

so wiederholt es sich ja immer und immer wieder..
erst kam der governor, als der besiegt war, kam er mit der nächsten gruppe wieder
dann kamen die kannibalen... als die besiegt wurden, kamen ein paar leute von denen wieder (ähnlich wie beim governor)
dann kam das krankenhaus und jetzt der typ, schien bis jetzt zwar alles ganz gut, aber irgendwie kam der mir komisch rüber.. habs auch nicht verstanden das dem direkt alle vertraut haben ^^

Gab oft genug Gruppen, die auch freundlich sind. Überleg doch mal, wer aus Staffel 1 noch dabei ist. :D

171

Dienstag, 24. Februar 2015, 11:16

Die werden HIV Substitutionsmedikamente brauchen.

172

Dienstag, 24. Februar 2015, 12:13

Ist jetzt nicht dein ernst, oder?
Nur, weil es jetzt ein schwules Pärchen in der Serie gibt? Bist du ein Spinner, ey :facepalm:

Wobei Substitutionstherapie auch was völlig anderes ist, aber hauptsache, man wirft mal mit Fremdwörtern um sich und macht einen auf schlau :thumbsup:


Zitat von » Klaus Mikaelson«

Viking ash is indeed rare...
but all you really need is a burning viking corpse.



173

Dienstag, 24. Februar 2015, 12:14


Gab oft genug Gruppen, die auch freundlich sind. Überleg doch mal, wer aus Staffel 1 noch dabei ist. :D
staffel 1 hat sich ja der erste teil der gruppe gebildet, danach war nur die gruppe auf der farm, also hershel etc die mal freundlich waren, oder vergesse ich grad jemanden/welche? :D

174

Dienstag, 24. Februar 2015, 15:03

Ich glaube auch das es sich diesmal um eine Gemeinschaft handelt, die im Vordergrund im Guten handelt.

Klingt jetzt zwar etwas Klischeehaft, aber alleine das die beiden Kerle ein schwules Paar sind, zeigt für mich unterbewusst das es sich dabei nicht um Leute wie den Goveneur, die Kannibalen oder solche ähnlichen Gemeinschaften handelt.

Ich denke mal es wird dort auch einige kleine Geheimnisse geben, aber die sind ja überall und in jedem vorhanden.

Es wird wohl daraus hinaus laufen, das einige um Ricks Gruppe (vorallem Rick selbst) garnicht mehr in einer anderen Gemeinschaft fähig sind zuleben und sie eher das Problem sind.

175

Dienstag, 24. Februar 2015, 19:10



Es wird wohl daraus hinaus laufen, das einige um Ricks Gruppe (vorallem Rick selbst) garnicht mehr in einer anderen Gemeinschaft fähig sind zuleben und sie eher das Problem sind.


Ja, dass vermute ich auch. Habe die Befürchtung, dass das bis zum Ende der Staffel Thema werden könnte und dass erst kurz vor Schluss wieder richtig Spannung mit neuen Wendungen aufkommt. Das wäre nach der großartigen 2. Hälfte der 4. Staffel und dem Auftakt von Staffel 5 schon ein bisschen blöd...also so eine Idylle wie auf der Farm. Aber mal besser abwarten, bevor ich meckere. ;)

176

Mittwoch, 25. Februar 2015, 09:32

An Alexandria ist definitiv etwas faul, denn die Geschichte mit den menschenleeren Fotos und der damit verbundenen schadenfeinigen Begründung, lässt auf jeden Fall aufhorchen. Mal sehen wie groß der Haken ist. :)

177

Donnerstag, 26. Februar 2015, 22:53

An Alexandria ist definitiv etwas faul, denn die Geschichte mit den menschenleeren Fotos und der damit verbundenen schadenfeinigen Begründung, lässt auf jeden Fall aufhorchen. Mal sehen wie groß der Haken ist. :)


Les mal die Comics... :thumbsup:
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178

Freitag, 27. Februar 2015, 19:44

Es klingt zu gut um wirklich wahr zu sein.Und es währe auch untypisch für The Walking Dead.Auf jedenfall bin ich sehr gespannt wie das alles nun weiter geht.
I want to Believe

179

Dienstag, 3. März 2015, 20:11

Anhand dem Ende von Folge 12,könnte man fast meinen,das jetzt Rick und Co zu den "Bad Guys" werden könnten.

Die sehen diese Gemeinschaft als schwach und weich an,und es wird mit Sicherheit noch die ein oder andere Differenz zwischen denen geben :thumbsup: ²W³annaplay?_

180

Dienstag, 3. März 2015, 22:35

Anhand dem Ende von Folge 12,könnte man fast meinen,das jetzt Rick und Co zu den "Bad Guys" werden könnten.

Die sehen diese Gemeinschaft als schwach und weich an,und es wird mit Sicherheit noch die ein oder andere Differenz zwischen denen geben :thumbsup: ²W³annaplay?_

dazu noch das Interview was die Tussi mit Rick geführt hat. Wo Rick meinte, dass sie die Tore nicht hätten öffnen sollen und Menschen die schwäche der Menschen ausnutzen.
Passt wirklich gerade wie Faust aufs Auge. Aber wenn man wirklich die Gruppe nun gegen "Gute" Menschen richtet, dann würde man als Zuschauer die Bindung zu den Charakteren verlieren, was natürlich der Serie auch nicht helfen würde. Bin echt gespannt und fand die Folge wieder ziemlich stark :thumbsup: