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Ich verstehe es nicht. Wieso baut man ne Folge komplett um einen Charakter auf, um ihn am Ende dann sterben zulassen. Ich brauche vor dem Tot nicht noch eine Charakterentwicklung

War wirklich nicht gut. Aber freue mich auf Washington, da muss es ja vor Zombies nur so wimmeln

fand tyrese nen relativ uncoolen character und dann ne ganze folge für seinen tod... lame

Keine Ahnung, was ihr habt, die Folge war klasse.

Einerseits war die Folge großartiges Bilderkino. Andererseits aber so mies als ob alle vorher mal kurz gekifft hätten

Liegt aber wahrscheinlich nur daran das ich Tyreese nicht leiden konnte. Ein kleines Kind im Körper eines "Bären", das allem und jedem die Schuld gibt und laufend mit Scheuklappen vor den Augen durch die Gegend rannte. Beth war ein starker und glaubwürdiger und liebenswürdiger Charakter der sich toll weiterentwickelt hat und wird innerhalb von ein paar kurzen Momenten abgefertigt und dann erhält so eine Nullnummer fast eine komplette Folge zum sterben.

Besonders nach so langer Wartezeit empfinde ich die Folge wahrscheinlich noch schlechter als diese eigentlich war.

Eine komplette Folge nur für Tyreese.... man man man...

Die Folge an sich war ok. Nicht die Beste, nicht die Schlechteste, aber für einen derart uninteressanten Charakter so viel Aufwand? Der hätte ohne viel tamtam einfach nur gefressen oder ohne Wiedersehen in ein Erdloch fallen können und keinen hätte es gestört.

Zumindest gehts jetzt sicher nach Washington, immerhin.

Hat nicht so gezündet... aber ich verstehe auch, was für eine Idee da dahinter stecken könnte.

Tyreese wird als einer dieser Männer dargestellt, die ihre "Menschlichkeit" bewahren. So wie Dale oder Hershel. Nur hat es bei beiden letztgenannten einfahc besser geklappt. Tyreese war mir sympathisch, aber es ist einfach nicht so übergesprungen.

Eine ganze Folge ihm zu widmen war vielleicht doof. Aber seine Zerrissenheit - was hat es gebracht, dass alles so lief, wie es lief? Dass er den Terminustypen nicht getötet hat zB?


Was mich aber an der Geschichte stört ist:
Schaut euch den guten doch an. Ziemlich stämmig. Und so ein "Biss" haut den um? SO mir nichts dir nichts? Ich mein... wir wissen, dass sowieso alle infiziert sind mit dem ZOmbivirus... woran die Leute nach einem Biss sterben ist meist das Fieber der Wund-Infektion. Wieso kommt keiner auf die Idee, ihm den Arm zu verbinden... oder gar ABZUBINDEN, bevor man ihm den Arm absäbelt? Sehr unnötig. Vor allem: Wie lange brauchte Noah denn, um die anderen zu erreichen? Klar hat er einen Humpelfuß, aber mit diesem konnte er ja auch Tyreese abhängen.

Insgesamt eher unlogisch, auch wenn die Effekte und das zwischenmenschliche gut war.

Nach dem guten Verlauf der bisherigen Staffel und dem Midseasonfinale ist das für mich zu schwach gewesen.

DIe Referenzen auf "Negan" scheinen sich zu häufen... oder spielt man hier bewusst mit den Fans?

Man darf gespannt sein.

Folge 10 war recht öde und unnötig, abgesehen von ein paar schönen Charaktermomenten. Wirkte aber imo viel zu langgezogen, nächste Folge sieht aber interessant aus.

Yep sehe ich auch so. War wirklich nicht so doll. Ziemlich viel geheule, was man zwar verstehen könnte, aber alles innerhalb 40 minuten ist echt schräg.
So nun haben wir wohl den nächsten Bösewicht vor Augen gehabt, galueb ich zumindstens. Mal wieder einer....
Wenn sie in den Tempo weiter gehen, sind sie zum Serienfinale in DC

wenn sie in diesem Tempo weitermachen sind sie zum Serienfinale einer event. Season 15 in DC xD

Kann mir gut vorstellen das der Typ am Ende von Episode 10 von der Rebellion ist und sich die Geschichte erstmal in die Richtung weiter Entwickelt.

grandiose Folge. 40 Minuten bewegende Bilder, die intensivste Atmosphäre erzeugen, tiefgehende Dialoge und dazu noch diese wahnissinig mitreißende Ansprache von Rick. WOW. Und in der letzten Minute taucht dann nen Neuer aus dem Nichts auf und baut action-versprechende Spannung auf. Großes Kino

Könnten die Comicleser doch bitte mal ruhig sein wer als nächstes kommt oder was passieren könnte? Glaube nicht das hier jemand gespoilert werden will der diese NICHT gelesen hat? Toll das man jetzt schon Nagan und Rebellion kennt. Macht euch dafür nen seperaten Thread auf und nehmt uns nicht den Spass am rästeln was sein könnte.

Von der Rebellion hört man doch am ende der 9. episode im Radio, kann mir nur schlecht vorstellen das es nichts miteinander zu tun hat.

Zitat von »h.punkt«

Lasst uns lieber bei den ausgestrahlten Episoden bleiben.

Aber bei Game of Thrones ist es ok, oder wie?
Sorry, der musste sein

Folge 10 war teilweise unfreiwillig komisch.

Als Carol im Wald mit Daryl geredet hat dachte ich mir nur: Der Gesichtsausdruck von Daryl ist so als ob er gleich fragt: tut mir leid, ich hab keine Ahnung was du gerade für inhaltsloses Zeug quasselst. Kannst du bitte in ganzen Sätzen mit mir reden die auch einen Sinn ergeben?
Andere Dialoge waren zwar gut, aber nichts besonderes.
Die Ansprache von Rick war auch Mittelmaß, dann steht Daryl auf, widerspricht ihm mit einem Satz komplett und Rick wiederholt dann das gleiche mehrmals und ist dann derselben Meinung wie Daryl?. Wie eine gute Slapstikomödie
Das einzige wirklich gute an der Ansprache und was mich sehr zum nachdenken motiviert hat ist, das die Überlebenden die "Walking Dead" wären. Sie laufen zwar noch, sind aber eigentlich schon tot. Diese Analogie gefällt mir sehr gut.

Das Ausweichen der Zombies war auch lustig. Im Positiven Sinn, nicht abwertend gemeint.
Alle sind dann auch so ausgelaugt und hatten schon ewig kein Wasser mehr, aber Daryl sitzt sich dann sogar hin und raucht noch eine und weint auch ein bisschen. Passt nicht zu Daryl, der würde doch wenn er massiven Flüssigkeitsmangel hätte nicht auch noch eine rauchen, besonders da er bisher auch nie als Nikotinsüchtiger dargestellt wurde und ich bis zu dieser Folge nicht einmal wusste das er überhaupt raucht.

Der Sturm hatte auch etwas biblisches. Da wird laufend die Religion angedeutet und dann kommt ein extremer Sturm der dann auch die ganzen Zombies richtet und die Menschen alle in Ruhe lässt, da diese ja (wie Maria als diese angeblich Jesus geboren hat) eine Scheune als Zufluchtsort gefunden haben.

Das was die Folge so stark gemacht hat war das endlich mal auf etwas eingegangen wurde was immer viel zu kurz kommt. Kein Essen, kein Wasser, kein Sprit für Autos. Eben das was bei so einer Endzeit eben die Hauptprobleme sind.
Im großen und ganzen musste ich bei der Folge mehr lachen als bei einer Komödie, allein das nenne ich gutes Fernsehen