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1

Dienstag, 27. Mai 2014, 14:41

Off-Topic

mir scheint das ausser drama serien ala revenge und die dauerbrenner grey´s anatomy, generell die haltbarkeit neuer serien sehr begrenzt ist!

auf der anderen seite sind dann serien wie ncis bis jetzt 11 staffeln, csi 14 staffeln und natürlich auch law and order mit gar 20 staffeln, dass was nie ausgeht! auch wenn es im prinzip immer und immer das selbe ist!

manche geschichten müssen auch nicht realistisch sein, es sind nun mal einfach geschichten. ich lese ja auch nicht nur bücher die realistisch sind, im gegenteil solche interessieren mich null! wenn ich realismus möchte? dann geh ich vor die tür, da gibts genug!

einfach schade das viele serienprojekte immer sehr schnell abgesetzt werden. aber das liegt auch an dem vielen crap sowie soaps und reality dokus die dauernd gesendet werden und noch schlimmer, an den massen von konsumenten die sich das auch noch anschauen, statt schöne geschichten zu kucken und sich darin treiben zu lassen ohne ständig zu sagen, das geht doch garnicht oder das ist doch nicht realistisch! wobei das wahrschinlich die selben sind die glauben die fake dokus wären authentisch und echt!

da seh ich plötzlich die werbung in der es heisst serien sind das neue kino! und frag mich als junkie dann sofort? ja aber welche meint ihr denn?

ich denke das man ja nicht jede serie unendlich produzieren muss, aber so 3- 4 staffeln mit nem runden gelungen abschluss wäre schon wünschenswert!

z.b. tomorrow people wurde während sie lief wegen guten quoten um +9 folgen verlängert und zu einer longtime staffel gemacht und dann umgehend abgesetzt! da hätte man auch statt den 9 folgen ne 2. staffel machen können , hätte 4 folgen mehr gehabt und einen tollen schluss hinzaubern können und alle wären zu frieden gewesen!

oder man produziert serien in zukunft generell so als wäre es nur 1 staffel, bzw die staffel die läuft die letzte wäre, verzichtet auf cliffhanger und bietet mit jeder staffel ein schluss der sich für jeden auch aufgeht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (27. Mai 2014, 14:53)


2

Dienstag, 27. Mai 2014, 18:25

Mmh, da schmeißt du etwas durcheinander. Diese Werbung ist von SKY. Auf den SKY Kanälen läuft auch nicht das, was du "Crap" nennst, wie "Script-Realiy-Shows". Die Sendungen die abgesetzt wurden, wie "Revolution" oder "Intelligence" sind halt Network Serien und die schauen mehr auf Quote, als HBO oder Showtime.

Du kannst keine 5 Sterne Küche mit McDonald vergleichen. Aber in einem Punkt gebe ich dir recht, die Zeiten von Serien mit 20+ Episode neigt sich wohl dem Ende, hinzu kommt das veränderte Sehverhalten, VoD zum Beispiel. Man hat kein Bock mehr ne Serie über die Zeitspanne von 9 Monate (inklusive Unterbrechungen) zu schauen. Daher wundert es mich nicht, das Serien (in der Häufigkeit) gecanceld werden oder kurz davor stehen.

3

Dienstag, 27. Mai 2014, 20:14

@chuck007 nagut ich hab kein sky, ich habe t-home entertain!

nichts desto trotz bleibt die frage gleich! alle serien die ich im kinoformat gesehen habe, haben mich meist enttäuscht! nicht durch ihre machart, sondern durch den mangelnden inhalt!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (27. Mai 2014, 20:25)


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Mittwoch, 28. Mai 2014, 07:12

@chuck007 nagut ich hab kein sky, ich habe t-home entertain!

nichts desto trotz bleibt die frage gleich! alle serien die ich im kinoformat gesehen habe, haben mich meist enttäuscht! nicht durch ihre machart, sondern durch den mangelnden inhalt!
Gut da müsste mal erst abgleichen, was für jemand "Kinoformat" ist, Breaking Bad, Mad Men, Game of Thrones oder Boardwalk Empire oder Treme ist für mich zum Beispiel Kinoformat. Wenn wir jetzt mal die drei Serien nimmt, in denen ich mal reingeschaut habe, Intelligence, Revolution und Dracula, muss ich sagen, waren die von der Story schon recht flach, Revolution hatte einige "Füllfolgen". Oder letztes Jahre 666 Park Avenue, ganz schwach.

Aber das ist halt Geschmackssache, denn schaue ich mir deine "Signatur" an, überzeugt mich nur eine Serie, SoA, weitere 5 (wovon 3 auch schon eingestellt wurden) sind naja und der Rest ist nicht mein Geschmack ;)

5

Mittwoch, 28. Mai 2014, 07:38

@chuck007 nagut ich hab kein sky, ich habe t-home entertain!

nichts desto trotz bleibt die frage gleich! alle serien die ich im kinoformat gesehen habe, haben mich meist enttäuscht! nicht durch ihre machart, sondern durch den mangelnden inhalt!
Gut da müsste mal erst abgleichen, was für jemand "Kinoformat" ist, Breaking Bad, Mad Men, Game of Thrones oder Boardwalk Empire oder Treme ist für mich zum Beispiel Kinoformat. Wenn wir jetzt mal die drei Serien nimmt, in denen ich mal reingeschaut habe, Intelligence, Revolution und Dracula, muss ich sagen, waren die von der Story schon recht flach, Revolution hatte einige "Füllfolgen". Oder letztes Jahre 666 Park Avenue, ganz schwach.

Aber das ist halt Geschmackssache, denn schaue ich mir deine "Signatur" an, überzeugt mich nur eine Serie, SoA, weitere 5 (wovon 3 auch schon eingestellt wurden) sind naja und der Rest ist nicht mein Geschmack ;)

stimme dir voll und ganz zu! breaking bad und dexter sind von der storyline nicht meine serien. intelligence fand ich den ansatz der story eigentlich nett.
was meine signatur betrifft die habe ich seit 2 jahren oder so nicht geändert, die meisten meiner lieblingsserien findest du wenn, dann in meinem profil.

soa habe ich mit der 6. staffel für mich gecancelt!

aber wie ich schon in vielen beiträgen erwähnt habe, spielt für mich die qualitative machart bei einer serie keine rolle.

mich muss die story fangen, dann bleib ich dabei und will wissen wie es weiter geht und das einige fortsetzungen von schwach bis zeitverschwendung wurden hatte mich auch entäuscht.
z.b. revenge, da war ich so begeistert von der serie nach der 1. staffel und ich fand das sie auch nachgelassen hatte!

ganz angetan bin ich im moment von der 1. staffel star crossed.

ein grosses beispiel dafür das finanzelle resourcen nicht alles ist? das ist für mich terra nova! hätten sie von ihrem budget vielleicht mehr in story entwicklung als in effekte, kulisse und schauspieler gesteckt, wär vielleicht mehr bei raus gekommen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (28. Mai 2014, 07:49)


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Mittwoch, 28. Mai 2014, 09:40

@chuck007 nagut ich hab kein sky, ich habe t-home entertain!

nichts desto trotz bleibt die frage gleich! alle serien die ich im kinoformat gesehen habe, haben mich meist enttäuscht! nicht durch ihre machart, sondern durch den mangelnden inhalt!
Gut da müsste mal erst abgleichen, was für jemand "Kinoformat" ist, Breaking Bad, Mad Men, Game of Thrones oder Boardwalk Empire oder Treme ist für mich zum Beispiel Kinoformat. Wenn wir jetzt mal die drei Serien nimmt, in denen ich mal reingeschaut habe, Intelligence, Revolution und Dracula, muss ich sagen, waren die von der Story schon recht flach, Revolution hatte einige "Füllfolgen". Oder letztes Jahre 666 Park Avenue, ganz schwach.

Aber das ist halt Geschmackssache, denn schaue ich mir deine "Signatur" an, überzeugt mich nur eine Serie, SoA, weitere 5 (wovon 3 auch schon eingestellt wurden) sind naja und der Rest ist nicht mein Geschmack ;)

stimme dir voll und ganz zu! breaking bad und dexter sind von der storyline nicht meine serien. intelligence fand ich den ansatz der story eigentlich nett.
was meine signatur betrifft die habe ich seit 2 jahren oder so nicht geändert, die meisten meiner lieblingsserien findest du wenn, dann in meinem profil.

soa habe ich mit der 6. staffel für mich gecancelt!

aber wie ich schon in vielen beiträgen erwähnt habe, spielt für mich die qualitative machart bei einer serie keine rolle.

mich muss die story fangen, dann bleib ich dabei und will wissen wie es weiter geht und das einige fortsetzungen von schwach bis zeitverschwendung wurden hatte mich auch entäuscht.
z.b. revenge, da war ich so begeistert von der serie nach der 1. staffel und ich fand das sie auch nachgelassen hatte!

ganz angetan bin ich im moment von der 1. staffel star crossed.

ein grosses beispiel dafür das finanzelle resourcen nicht alles ist? das ist für mich terra nova! hätten sie von ihrem budget vielleicht mehr in story entwicklung als in effekte, kulisse und schauspieler gesteckt, wär vielleicht mehr bei raus gekommen.
Jap und das ist auch Geschmachsache, bzw mit welchen Ansprüchen man an eine Serie geht. Ich zum Beispiel werde nicht den Maßstab den ich an HBO stelle, an eine Serie von SyFy stellen. Alle SyFy Serien, Eureka, Haven oder Warehouse 13 haben eine gewissen Thrashcharme. Letztens wurde sich über die "Special Effects" von Warehouse 13 lustig gemacht, ja sie sind thrashig, aber das ist auch so gewollt, das ist das "Markenzeichen" von SyFy. Und das ist auch gut so.

Aber die Qualität von Serien wird allgemein schon besser, was auch daran zu merken ist, das der ein oder andere "Hollywood Schauspieler" ne tragende Rolle in einer Serie übernimmt, daher der Werbespruch "Serien sind der neue Blockbuster".

Aber das sind für mich keine Gründe warum Serien gecanceld werden. Wie gesagt, ich denke das sich die Sehgewohnheit verändert haben. Die Leute haben keine Lust mehr sich ihr Programm vom Sender vorschreiben zu lassen und das 9 Monate lang (da Networkserien oft 20 Episoden haben und durch mehrere Pausen unterbrochen/gestreckt werden). Das merkt man auch daran, dass immer mehr Serein um die 13 Episoden haben. Des weiteren kommt der VOD-Markt hinzu (Netflix zum Bsp). Die Networks sind Dinaosaurier, wie die Plattenfirmen, die dem MP3-Downloadmarkt verpennt haben. Sie halten immer noch an alte Muster fest. Fringe ist ein Bsp, stand oft vor dem aus, weil die Einschaltquoten nicht stimmten, was schlecht ist, weil niedrige Einschaltquote = niedriger Werbepreis = weniger Einnahmen. Nur Fringe war eine Serie, die ein Publikum hatte, dass die Serie nicht "On Air" angeschaut hat, sondern aufgezeichnet und später geschaut hatte, dadurch wurde sie gerettet. Diese Sehgewohnheiten tragen die Networks nicht Rechnung, sie halten immer noch an diese Quotenmessung im Mai fest, wodurch dann Serien so gestreckt werden damit sie in dieser Zeitspanne gesendet werden können. Dadurch werden oft gute Storys gestreckt und verflachen durch "Füllfolgen" (wie in meinen Augen Person of Interest). Und die Qrux ist, VoD und Aufzeichnungen fallen nicht in die Berechnung der Quoten und damit in Berechnung der Werbepreise mit ein.

Aber das ist natürlich auch eine Kostenfrage, Serien mit weniger Episoden heißt auch, das man die restliche Zeit durch andere Serien ersetzen müsste, das Kostet Geld. Ergo werden nicht so kostenintensive Produkte wie "Script Reality" produziert, Casting Shows etc.

7

Mittwoch, 28. Mai 2014, 10:32


Aber die Qualität von Serien wird allgemein schon besser, was auch daran zu merken ist, das der ein oder andere "Hollywood Schauspieler" ne tragende Rolle in einer Serie übernimmt, daher der Werbespruch "Serien sind der neue Blockbuster".

naja ob das echt ein zukunftskonzept ist? ok claire danes und diane kruger haben echt gut gespielt in ihren rollen, aber solche schauspieler sind halt auch nicht billig! da nimmt nur die gage schon einen beträchlichen teil des budgets ein.
wobei ich immer denke, dass für produzenten vielleicht auch mal dvd verkäufe, paystreams und etc. mal ne rolle spielen sollten und nicht nur quoten.

mit true detektiv geht mal einen neuen weg, ähnlich wie wir es schon bei skins gesehen haben!

hochkaraätiger cast, eine staffel mit abgeschlossenem handlungsbogen, folgende staffel mit komplett neuem cast! könnte zukunft haben, aber ist für shipper und leute die wert auf charakterentwicklung legen eher nicht so das ding.

8

Mittwoch, 28. Mai 2014, 11:25


Aber die Qualität von Serien wird allgemein schon besser, was auch daran zu merken ist, das der ein oder andere "Hollywood Schauspieler" ne tragende Rolle in einer Serie übernimmt, daher der Werbespruch "Serien sind der neue Blockbuster".

naja ob das echt ein zukunftskonzept ist? ok claire danes und diane kruger haben echt gut gespielt in ihren rollen, aber solche schauspieler sind halt auch nicht billig! da nimmt nur die gage schon einen beträchlichen teil des budgets ein.
wobei ich immer denke, dass für produzenten vielleicht auch mal dvd verkäufe, paystreams und etc. mal ne rolle spielen sollten und nicht nur quoten.

mit true detektiv geht mal einen neuen weg, ähnlich wie wir es schon bei skins gesehen haben!

hochkaraätiger cast, eine staffel mit abgeschlossenem handlungsbogen, folgende staffel mit komplett neuem cast! könnte zukunft haben, aber ist für shipper und leute die wert auf charakterentwicklung legen eher nicht so das ding.
Ob das die Zukunft ist? Mmh, teils teils. Denn du vermischst einige Sachen wieder, Clair Danes (Homeland / Showtime) und True Detectives (HBO) sind wieder von Pay-TV Sender, die eh nicht auf die Quote schauen müssen, da sie per seh durch ihre Abonnenten finanziert werden (ähnlich wie bei uns die GEZ). Die können es sich leisten wie HBO mal für eine Folge 12 Millionen rau zuhauen (wie HBO mit der Pilotfolge von "Boardwalk Empire").

Ich habe jetzt nicht so den Überblick, aber die Quote der abgesetzen Serien liegt bei Networks höher als beim Pay-TV, glaube ich zumindesten. Daher kannst du jetzt nicht beides miteinander vergleichen und in einem Hut schmeißen, da sie unterschiedliche finanziert werden, das sind zwei verschieden Modelle.

Jup wie ich sagte die Networks sind Dinosaurier, die die Entwicklung verpennt haben, daher spielen momentan DVD-Verkäufe, Auslands-Rechteverwertungen (was sich aber langsam ändert, da immer mehr Serien zeitnah synchronisiert in Deutschland gesendet werden), VoD, etc für die keine Rolle. Wie bei der Plattenindustrie, jahrelang heulen die rum, der Markt bricht wegen illegalen Downloads ein. Hauen Kopierschutz auf die CDs, gehen nicht auf die Wünsche der Kunden ein. Verpennen die Entwicklung, neue Plattformen / Vertriebswege entwickeln sich, wie Downloadportale (iTunes) oder Streamingangebote wie Spotify. Nein, stattdessen kommen die mit Abmahnungen um die Ecke. Die Leute sind ja bereit für das Produkt zu zahlen, siehe Crowdfunding. Ich höre keine "Mainstream Musik" und immer mehr Künstler (aus meinem Bereich) lösen sich von den "etablierten" Plattenfirmen und finanzieren sich und ihre Musik über Crowdfunding. Eine Amanda Palmer zum Bsp., knapp 25.000 Unterstützer sind in "Vorkasse" getreten und haben sie mit fast 1,2 Millionen US-Dollar unterstützt (im Schnitt 50 US-Dollar pro Person). Und es gibt viele, die diesen Weg erfolgreich gehen, IamX, William Control, etc.

Die Networks sind stehen geblieben und denken, dass das Konsumverhalten der Kunden noch der selbe ist, wie in der 80er/90er. Da liegt der Fehler und daher kannst du Bsp True Detective (Pay TV) nicht mit Intelligence (Network) vergleichen.

9

Mittwoch, 28. Mai 2014, 11:49

Möchte nur ein paar Fehlerchen korrigierem:
Die Sender halten immer noch an ihren Pilotvorstellungen und den 13 Folgen-Bestellungen und evtl. +9-Order fest. Man schaut erst, wie sich die Serie entwickelt und bestellt dann eine ganze Staffel. Bei einer weiteren Staffel werden zu 95% dann die üblichen 22 Eipsoden bestellt.

Die Quotenmessungen, die für die Werbeeinnahmen relevant sind, finden mehrmals im Jahr (4x) statt. Genauer nachzulesen hier.

Und die Sender erhalten ihr Etat nun mal durch Werbeeinnahmen, und wenn eine Serie nicht läuft, läuft sie nicht. Und man muss wirklich sagen, dass Meiste, das abgesetzt wird, ist wirklich Mist bzw. echt nichts besonderes, weshalb auch meist niemand einschaltet. Natürlich gibt es hin und wieder kleine Perlen, die Ausnahmen bilden.
Ein weiteres Einnahmefeld ist der Verkauf in die Syndication, die wiederum dazu führt, dass viele Serien noch eine Staffel extra spendiert bekommen, dazu dürften ua. Revenge und Once Upon a Time gehören, die wirklich nicht mehr so stark wie in ihrer ersten Staffel laufen.

Und es ist ja langsam im Kommen, dass auch relevant ist, wie viel die Serie in den nächsten 3 bzw. 5 Tagen nach Ausstrahlung online geschaut wurde. Das kann aber auch keine Serie mehr richtig rausreißen.

Andere Alternativen ist die Zusammenarbeit zB. mit Netflix, was auch schon Killing rettete. Zudem finanzieren sie einen Teil der Produktion von Good Wife (die Serie ist super, schauen aber leider nicht besonders viele aus der Zielgruppe des Senders).

10

Mittwoch, 28. Mai 2014, 13:22

Mmh, also vom Prinzip sehe ich nur ein Fehler, nämlich der, dass ich geschrieben habe, das im Mai eine Messung stattfindet. Gut ich habe ein Termin genannt, ob es ein Termin oder vier sind, spielt im Prinzip keine Rolle, das System bleibt das gleiche.

Auch was das "Back Nine System" betrifft, habe ich nichts anderes geschrieben. Eine Serie läuft mit 13 Episoden gut an, kaum werden weitere 9 Episoden bestellt = Story gestreckt, um dann abschließend eingestampft zu werden, siehe Bsp Vegas. Würden mehr Serien bei 13 Episoden bleiben, wäre sie wohl (evtl.) erfolgreicher. Aber gut das ist meine Meinung, ich habe lieber 13 Episoden und denke dann: "Mist, schon zu Ende!". Pei Person of Interest, meine einzige 20+ Serie, kam ab Episode 15-16, der Eindruck: "Gähn, noch 6 Episoden" + die ständigen Pausen, daher habe ich sie innerlich (für mich) abgesetzt.

Der Rest ist einfach meine Meinung / Sehgewohnheit, nicht mehr und nicht weniger. Wie gesagt der Markt hat sich verändert und die Networks entwickeln sich nicht weiter, siehe deine Einleitung: "Die Sender halten immer noch an ihren Pilotvorstellungen und den 13 Folgen-Bestellungen...", das hat früher funktioniert, denn seien wir mal ehrlich, in der 80er/90er waren die Serien der Networks von Story/Qualität nicht wesentlich besser als heute, eher schlechter. Auch dein Einwand mit Netflix deckt sich ja mit meiner Meinung.

Wie gesagt, meine Meinung, wäre die der "heilige Gral", würde jetzt ist kein Beitrag verfassen, sondern würde ne TV-Station leiten ;) .

11

Sonntag, 1. Juni 2014, 10:07

also die meisten pilot staffeln die ich kenne liegen gar bei 10 episoden zum antesten der serie. das fand ich eigentlich auch ganz gut.
oder produktionen wie falling skies, die generell nur 10er staffeln produzieren.
ich finde es generell einfach traurig das den machern, dass befinden einzelner fans scheinbar völlig egal ist.
also wie ich schon woanders erwähnt habe, finde ich, wenn man sich nicht sicher ist ob ne serie verlängert wird? warum dann immer wieder einen obergrossen cliffhanger bauen, statt ein schluss zu finden, wo man sich dann als konsument einigermassen damit abfinden kann. das jüngste beispiel finde ich ist star crossed.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (1. Juni 2014, 10:34)


12

Sonntag, 1. Juni 2014, 10:35

Wie gesagt, meine Meinung, wäre die der "heilige Gral", würde jetzt ist kein Beitrag verfassen, sondern würde ne TV-Station leiten ;) .
wie oft würde ich mir das wünschen, wenn ein junkie das sagen hätte! ;-)