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Mr.Orange

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1

Samstag, 12. April 2014, 15:45

The Expanse [SyFy]

The Expanse





Genre:Sciene Fiction
Sender:SyFy
Regisseur:Anthony Marcusa
Laufzeit:~ 60
Anzahl der Episoden:10
Starttermin:2014
Quelle:TVRAGE



Mr.Orange

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2

Samstag, 12. April 2014, 15:49

TVRage berichtet, dass SyFy grünes Licht für die auf den Pfaden von Kubrick wandelnde Science Fiction Serie "The Expanse" gegeben hat. 10 Episoden wird die Staffel umfassen. Bildmaterial gibt es noch nicht, lediglich ein Artwork (siehe Startpost)

3

Samstag, 12. April 2014, 18:13

endlich mal wieder gute si-fi würde mich natürlich freuen - seit galactica lief da nix mehr - aber kubricks 2001 ist ein hoher anspruch , da kann man fast nur scheitern .
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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4

Samstag, 12. April 2014, 18:27

endlich mal wieder gute si-fi würde mich natürlich freuen - seit galactica lief da nix mehr - aber kubricks 2001 ist ein hoher anspruch , da kann man fast nur scheitern .
Das sehe ich auch so :) Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr? Ein paar aktuelle Filme der letzten Jahre konnten mich auf dem SciFi Sektor überzeugen, vor allem Moon und auch Gravity war klasse. Serien...naja mal schaun :)

5

Sonntag, 13. April 2014, 13:56

moon hat mir gut gefallen . gravity hab ich nicht geschaut , nachdem ich diese kritik gelesen habe :

Zitat

Wie so oft bei technisch innovativen Filmen wurde leider nicht dieselbe Sorgfalt und Raffinesse in das Drehbuch gesteckt, dass der Regisseur ebenfalls mitverfasste. Denn während die Grundprämisse des “Lost in Space” und der mühsamen Rettung von A nach D grundsätzlich tragfähig ist, sind die Figuren des Films eine einzige Enttäuschung.

George Clooney, der im Grunde eher ein Extended Cameo hat ist so Zen und Dude-Cool drauf, dass er ihn nichtmal akute Lebensgefahr wirklich aus der Ruhe bringt oder irgendwie emotional tangiert. Sandra Bullocks Figur ist die wahre Hauptrolle und eine der ärgerlichsten verschwendeten Frauenfiguren seit Bella. Selbst wenn man – was in einem so wissenschaftlich-realistisch daherkommenden Film wie diesem schwerfällt – ignoriert, dass die NASA jemand derartig labilen wohl kaum für eine Multimilliarden Dollar-Expedition auswählen würde, sie nervt.

...

Sie hat anscheinend ihr komplettes Training verpennt und vergisst dauernd wichtige Gegenstände in der Schwerelosigkeit zu sichern, ist schon vor Eintritt der Katastrophe dem Zusammenbruch nahe und muss sich in der Stunde der höchsten Not Clooney als Rettungsengel herbeiphantasieren, weil sie ohne tatsächlich mal alles probiert zu haben komplett aufgibt und bereit für den Selbstmord ist.
5 filmfreunde

dafür war der letzte star trek reboot recht solide . gute , intelligente und innovative (space -) si-fi filme erscheinen wirklich nur alle jubeljahre maximal einmal . und bei serien siehts auch nicht besser aus . defying gravity fand ich ganz sehenswert , sonst war da nix los seit caprica .
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6

Sonntag, 13. April 2014, 14:58

Die Kritik von die Fünf Filmfreunde ist totaler Blödsinn. Man sollte sich immer selbst eine Meinung bilden.

7

Sonntag, 13. April 2014, 15:23

Man sollte sich immer selbst eine Meinung bilden.

dazu müsste ich ja wohl jeden film (und jede serie) schaun , der rauskommt ... :selbstmord:

ich schau nun mal nur 3 bis 4 folgen pro woche und vielleicht einen film oder zwei , ich müsste also etwa eine million jahre alt werden , um mir meine eigene meinun bilden zu können .
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8

Sonntag, 13. April 2014, 19:15

dr. die kritik ist in der tat haltlos. gravity hat ein etwas zu pathetisches ende, zugegeben. aber das haupttopik, nämlich die physik der anziehung im weltall und den folgen daraus ist einfach nur sauspannend. in kombination mit der dynamik zwischen foster und clooney unheimlich viel tiefgang. will nichts spoilern daher schreib ich etwas kryptisch, aber als sci fi fan sollte man sich gavity auf KEINEN fall entgehen lassen. bilde dir da deine eigene meinung, glaub mir :-)

9

Sonntag, 13. April 2014, 19:56

meinst du ? wenn ich etwas nicht ausstehen kann , dann sind das hysterische frauen und drehbücher , die durch völlig doof agierende darsteller spannung erzeugen müssen - ausser bei b und c filmen natürlich , da ist das sogar pflicht :D .
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10

Mittwoch, 7. Mai 2014, 10:10

also ich fand gravity naja....

und übrigens war es nicht foster sondern bullock ;)

Bei gravity wußte man von minute 1 bis zum ende was als nächstes passiert. Wenn man ne gute syfy serie sehen will dann doch auch mit einer Story die an einigen stellen überrascht.

11

Samstag, 21. Juni 2014, 16:24

wer bitte sind denn "5 filmfreunde" und welche relevanz haben diese, um sich die "eigene" meinung alleine anhand ihrer meinung zu bilden?

also ich bin ja der meinung, dass, wenn man schon keine zeit hat sich seine eigene meinung zu bilden, man wenigstens mehrere quellen zu rate ziehen sollte und wenn man das tut hört man über gravity folgendes:

filmkritiker fast ausschließlich positiv angetan vom film
diverse auszeichnungen: 7 oscars , 6 auszeichnungen der bafta, 1 golden globe, 7 auszeichnungen beim critcs choise award

bewertungen auf diversen portalen:
96/100 metascore + 7.9/10 userscore - metacritic.com ; 4,2/5 - Filmstarts.de ; 8,1/10 - IMDb ; 7,6/10 - Moviepilot ; 4/5 - KINO.de

nun kann man gerne sagen, all diese auszeichnungen und bewertungen bedeuten nichts und machen noch lange keinen guten film, aber genausowenig macht die beurteilung einer einzigen seite, betrieben von so größen wie nilz bokelberg, einen schlechten film

und auch wenn man der meinung ist man wisse angeblich sofort von anfang bis ende was als nächstes passiert macht das noch lange keinen schlechten film. ein film kann trotzdem gut inszeniert und gut erzählt sein (was nicht heißt, dass ich argis meinung teile)

gravity ist mmn aufjedenfall ein sehenswerter film. für die adhs jugend von heute isser natürlich nichts

btw: ich sag die neuen star trek filme sind müll.. müsste dann ja ausreichend sein sich ne eigene meinung zu bilden.. übrigens bekommen sowohl star trek als auch gravity bei diesen "freunden" 3 sterne so what?

und natürlich ist bullock die "wahre" hauptrolle, cloney kann es gar nicht sein, was auch offensichtlich ist, wenn man den fillm kennt

 Spoiler

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »SpreckenSieDeutsch« (21. Juni 2014, 16:42)


12

Samstag, 21. Juni 2014, 18:16

Meinungen sind umsonst. Meinen tut jeder immerzu irgendetwas. Das ist das Geschäft der meisten Kritiker. Sie meinen irgendetwas und hoffen, dass es gelesen wird. Wenn jemand einen Kritiker heranzieht, dann nicht, weil dieser im objektiven Sinne "Recht" hat, sondern, weil eine Geschmackskompatibilität vorhanden ist. Bei Moviepilot wird diese Kompatibilität durch einen Algorithmus errechnet, der die gesamtabgegebenen Bewertungen mit den abgegebenen Bewertungen der anderen User abgleicht. So wird ein statistischer Durchschnittswert errechnet, der weder besonders genau noch besonders unpräzise ist, im Gegenzug aber auch für immer indifferentere und schwammigere Qualitätsbekundungen sorgt. Der Durchschnittswert hat noch nie besonders viel ausgesagt und ist von geradezu unterdurchschnittlichem Wert für die eigentliche Beurteilung eines Films. Wer allerdings einen bestimmten Kritiker aufgrund einer klaren Geschmacksübereinstimmung bevorzugt, der muss sich nicht jede Meinung zugüte führen und damit die eigenen Empfindungen verwässern und trüben. Soetwas gibt es halt, dass man eine gute Kritik liest und augenblicklich überzeugt ist, auch wenn diese weit über oder weit unter der Durchschnittsmeinung liegt. Wer gibt schon etwas auf die Durchschnittsmeinung?^^
Ich sehe also nicht, wieso die 5 Filmfreunde weniger oder mehr Kompetenz besitzen sollten, als die anderen, die ihren Senf dazu auf Filmforen abgeben.

Achso, meine persönliche Meinung zu Gravity gefällig? Lässt man das schnieke Brimborium drumherum mal weg (Optik, Sound), dann bleibt eine recht einfach gestrickte Geschichte mit noch einfacherer Hausfrauenpsychologie übrig. Aber ganz ehrlich: Ich geh so selten ins Kino, da ist mir das auch wurscht und die wilden 360°-Kamerafahrten haben mich so sehr beschäftigt, dass ich gar keine Zeit fand, mich über den amerikanischen Kitsch aufzuregen, der Hollywood nun mal ausmacht. Es gibt schlimmeres, es gibt aber auch besseres.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

13

Samstag, 21. Juni 2014, 21:30

wer bitte sind denn "5 filmfreunde" und welche relevanz haben diese, um sich die "eigene" meinung alleine anhand ihrer meinung zu bilden?


der kritiker dort (batzman) hat nachvollziehbar argumentiert , ganz im gegennsatz zu all denen , die einfach sagen "geiler film" und fertig . er hat mehrere punkte angesprochen und ausführlich geschildert , bei denen mein spinnensinn geklingelt hat , und zwar schmerzhaft laut hat er geklingelt . hast du dir die mühe gemacht , das hier zu lesen ?

wenn ich sowas lese stellen sich mir die nackenhaare auf . wie wahrscheinlich jeder weiss sind nasa-astronauten , die tatsächlich in den weltraum geschickt werden , die vielleicht ausgeglichensten und rationalsten menschen , die überhaupt existieren (wenn ich darüber nachdenke - die sollten vielleicht nach ihrer karriere in die politik gehen) . ein charakter , wie ihn die sandra offenbar verkörpert , wäre wahrscheinlich nicht mal zur aufnahmeprüfung für die akademie (oder wie man das nennt) zugelassen worden , von einer ausbildung oder einer mission ganz zu schweigen .

meiner meinung nach passt das nicht zum realistischen anspruch , den der film hat , und ich habe mir stattdessen "le lac des morts vivants" angesehen , der ein totaler schmarren ist , aber auch gar nichts anderes sein will .


verstehst du jetzt , warum ich kritiken lese und gelegentlich auf sie höre ?
.

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14

Sonntag, 22. Juni 2014, 14:52

verstehst du jetzt , warum ich kritiken lese und gelegentlich auf sie höre ?


du liest keine KRITIKEN, sondern du liest 1 einzige kritik und das war es. genau das schildere ich in meinem post. anscheinend möchtest du dich aber ausgerechnet eben an jener einen kritik festbeissen, auch wenn hundert andere kritiken was anderes sagen. ist natürlich dein gutes recht. nur für mich hat eine kritik von einem kritiker der zb folgendes schreibt:

Zitat

Und es ist ja auch fein, dass er sich die völlig esoterischen Wichsereien eines 2001 spart und mehr Drive und Ideen hat, was die grundsätzliche Handlung angeht.


relativ wenig gewicht. wie gesagt für dich zählt nur die aussage dieses einen "kritikers". was 7of9 oder Mr. Orange hier schreiben wird ausgeblendet. hunderte guter kritiken werden ausgeblendet, alle erhaltenen auszeichnungen werden ausgeblendet. batzman scheint für dich der messiahs unter den kritikern zu sein und sein wort die absolute wahrheit. dass seine darstellungen extrem übertrieben sein "könnten" steht natürlich ausser frage. ebenso wird sich an einer, meiner meinung nach, sehr überspitzten formulierung gestört und dabei auch wieder folgende aussage des herren batzman ignoriert:

Zitat

Was niemand davon abhalten sollte sich den Film anzusehen.....


(btw: das sollte auch beantworten, ob ich "dass hier" gelesen habe. ich war so frei und hab die komplette kritik gelesen)

wie gesagt ist dein gutes recht dir nur das rauszupicken was du magst und alles andere zu ignoriern. ich weiß, dass ich mich lieber aus möglichst vielen quellen informiere, ebenso wie ich weiß, dass ich mit gravity einen gut gemachten unthaltsamen film gesehen habe.

wenn tarzoon natürlich rech hat und herr batzmann ist dein "seelenverwandter" von dem du weißt, dass er immer und zu jeder zeit deinen geschmack trifft, kannste dich natürlich einzig und allein darauf verlassen. mir ist eben noch kein mensch begegnet, weder im RL noch im internet, von dem ich sagen könnte "ja wir beide haben bei filmen immer die gleiche meinung"

@tarzoon: es sagt auch keiner gravitiy sei der perfekte film oder eine ausgeburt der vielschichtigkeit, aber das was er macht, macht er richtig gut.. sehr gut sogar meiner meinung nach... und was hat der punkt, sich mehrere meinungen anzuhören mit dem "trüben und verwässern" der "eigenen" empfindung zu tun, welche ja eigentlich gar keine "eigene" empfindung ist, sondern die empfindung eines anderen? also bei mir gehört zur kommunikationsfähigkeit dazu mir andere meinungen anhören zu können und mich auch ernsthaft darum zu bemühen andere ansichten nachzuvollziehen. keine ahnung, worin der vorteil liegen sollte, wenn ich mir immer nur dinge rauspicke von denen ich weiß, dass sie mir zustimmen. wenn ich indirekt sowieso nur meine eigene meinung hören will, dann brauch ich auch gleich gar nichts lesen und auch jegliche diskussion wäre umsonst, weil ich ja sowieso alles ausblende was nicht meiner meinung entspricht, anstatt mich ernsthaft mit anderen ansichten auseinanderzusetzen...

fazit: wenn ich etwas nicht kenne und etwas darüber erfahren möchte, dann nutze ich so viele quellen wie möglich, um mir ein bild zu machen, nicht nur eine, und nutze am ende alle gesammelten infos, um mir einen überblick zu verschaffen. in letzter instanz bleibt sowieso nur sich mit der jeweiligen sache tatsächlich selbst zu beschäfftigen: 10 leute sagen sushi ist toll, 10 leute sagen sushi ist total widerlich, ob mir sushi am ende schmeckt werd ich nur durch kosten erfahren... wenn ich natürlich generell keinen fisch mag, dann kann ich mir das natürlich schenken..

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »SpreckenSieDeutsch« (22. Juni 2014, 15:50)


15

Sonntag, 22. Juni 2014, 17:24

verstehst du jetzt , warum ich kritiken lese und gelegentlich auf sie höre ?


du liest keine KRITIKEN, sondern du liest 1 einzige kritik und das war es.

wer hat gesagt , dass ich eine gelesen habe und nicht mehr ? ich habe durchaus mehrere kritiken gelesen , und keine hätte die behauptung widerlegt , dass die charaktere (speziell bullocks als astronautin , die sie nun mal sein sollte) total unglaubwürdig sind .

aber grundsätzlich versuche ich schon , nicht länger kritiken für einen einzelnen film zu lesen als der film dauert , wo bliebe sonst der zeitgewinn ?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dr.olds« (22. Juni 2014, 17:31)


16

Montag, 28. Juli 2014, 22:01

Am Ende sind die Kritiken schon deshalb egal, weil der eigene Geschmack zählt. Und was dem einen taugt, bringt den anderen zum wegschauen. Das ist doch wie bei Musik.

Was allerdings auffällt ist, dass es bei Kinofilmen eher den Hang zu wenig bis garkeiner Story gibt, während in den TV-Serien das Niveau immer mehr zunimmt. Sehr interessant dazu auch ein Interview mit Diane Krueger, warum immer mehr Hollywood-Größen Serienrollen spielen.

Kino tendiert zum Popcornerlebnis. Das kann durchaus unterhaltsam sein. Oder total in die Hose gehen, wenn man die Story völlig ignoriert bzw es nur noch darum geht, Actionszenen ohne Unterlass am Stück zu zeigen ( wie aktuell der 4. Teil der Transformerreihe, der an Sinnfreiheit und miesen Dialogen kaum noch zu schlagen ist - meine persönliche Meinung ). Gravity war nett und unterhaltsam, aber mit genau Null Überraschungen und schauspielerisch sicher keine Herausforderung für Clooney oder Bullock, die schon dank ihrer Rollen mit einem Gesichtsausdruck auskamen. Aber man hat 2 Stunden auch schon viel schlechter verbracht.

Sicherlich wäre eine Syfy-Serie mit richtig Tiefgang, guter Story, gute Action usw sehr nett, aber die Chance, dass das Publikum soetwas annimmt, steht eher schlecht. Zu sehr sind die Serien erfolgreich, die den "Case of the week" und mindestens ein CSI im Titel haben. "The 100" war für mich ein Überraschungserfolg, aber so eine Geschichte wie Battlestar Galactica wird es so fix kaum geben. Und selbst in der Serie gab es auch viel fieses Gemüse, so zb dass in den letzten beiden Staffeln mehr und mehr um den Glauben ging. Das nervte zumindest mich schon sehr. Sehr schade auch, dass der Spin-off "Caprica" völlig misslungen ist. Es war ja noch eine Serie mit dem jungen "Adama" im Gespräch, aber die ist nie gekommen.

Ich denke, der nächsten Syfy-Knaller wird wieder aus dem Nichts kommen und alle überraschen. So war es bei der Syfy schon oft.

Mr.Orange

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17

Samstag, 16. August 2014, 08:22


Mr.Orange

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18

Dienstag, 20. Januar 2015, 18:10


19

Freitag, 11. Dezember 2015, 18:09

The Expanse [Syfy]



Startdatum: 14.12.2015
TV-Sender:
Syfy
Gerne:
SciFi
1.Staffel 10. Episoden
2. Staffel ist geplant 10. Episoden

Ist es Syfy endlich gelungen, einen potentiellen Nachfolger von Battlestar Galactica ins Rennen zu schicken? Der Serienpilot zu The Expanse ist jedenfalls das seit Jahren vielversprechendste Science-Fiction-Projekt des Genresenders.

Die Syfy-Serie "The Expanse" basiert auf James S.A. Coreys Buchreihe und ist ein futuristischer Thriller, der 200 Jahre in der Zukunft spielt. Darin geht es darum, dassdas Verschwinden einer Frau einen erfahrenen Detective und einen skrupellosen Raumschiffscaptain dazu bewegt sich durch das Solarsystem zu kämpfen und die größte Verschwörung der Menschheitsgeschichte zu offenbaren. (Quelle: Serienjunkies.de)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jack Herer« (11. Dezember 2015, 18:56)


20

Samstag, 12. Dezember 2015, 04:11

thomas jane ?

fuck yeah