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61

Dienstag, 8. Juli 2014, 17:47

Vor allem halte ich es für unmöglich, eine dermaßen große Raumstation, wie die Arche, aus Teilen kleinerer zu konstruieren. Es sei denn dieses Projekt Arche wurde von der Erde schon geplant und von mehreren Ländern in Eile gebaut, zumal das die schön angeordneten Flaggen erklären würde, und ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann das es so viele Länder mit einem Raumstationenprojekt geben würde.

dir ist schon klar das es 1. nur ne geschichte ist und 2. scifi?
ich will damit sagen, dass es nicht unbedingt realistisch oder in irgendeiner weise nach unseren massstäben laufen muss! grundsätzlich hast du ja recht, aber dennoch ist es fantasy und dann wär dein argument, ähnlich wie "die serie ist doch blöd, weil da gibts drachen! ich kann mir nicht vorstellen das ein ritter den bezwingen kann?"
manchmal sollte man einfach ne geschichte, also die storyline geniessen und das nicht realistisch hinterfragen! wenn ich realismus möchte? da gibts echt andere sachen.

62

Freitag, 11. Juli 2014, 10:10

[...] und ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann das es so viele Länder mit einem Raumstationenprojekt geben würde.


http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Raumstation

ISS: USA, Russland, Kanada, Japan, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, die Schweiz und Spanien.
Brasilien hat mit den USA ein separates Abkommen über die Nutzung der ISS

Das wären sogar schon 15 Nationen + einige die sich so noch beteiligen, jedoch keine "Stammgäste" sind.

Übrigens ist es vollkommen logisch das Raumstationen immer Modular gebaut werden.... Gerade wenn man nicht die Technik besitzt solch ein Riesenteil an einem Stück ins All zu befördern. Und dann ist da noch der Grund das man sich nicht 20 Jahre vorher darauf festlegen möchte, wie viele Stationen es letztlich gibt. Das Problem umgeht man indem die Stationen Modular gebaut werden und man dementsprechend jederzeit nach belieben noch eine andocken kann.


EDIT:

Was die Quarantäne betrifft, beispiel Tschernobyl. Nach 30 Jahren kann man sich dort als Mensch -kurzfristig- bedenkenlos aufhalten. Längere Zeit wäre jedoch letztlich tödlich. Wenn also Teile der Erde noch relativ stark verstrahlt sind ist die Quarantäne bei solchen Leuten eigentlich vollkommen normales Prozedere. Man muss auschließen das jemand Strahlenkrank geworden ist und im schlimmsten Fall selbst "strahlt". Dann ist da auch noch die Problematik wenn zwei verschiedene eingeborene Stämme aufeinender treffen, die sich vorher noch nie begegnet sind. Es könnten sich beide mit für den jeweils anderen Körper unbekannten Krankheiten anstecken.

Als in den 70er Jahren ein Forscher einen eingeborenen und bisher unkontaktierten Stamm besuchte, starben anschließend 3/4 dieses Stammes an einer vollkommen normalen Grippe und Erkältung. Ihren Körpern fehlten die natürlichen Antikörper für diese Krankheiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »prinzless« (11. Juli 2014, 10:39)


63

Freitag, 11. Juli 2014, 11:09

nun mit unrealistisch meinte ich mehr sowas wie die künstliche schwerkraft. selbst mit eigenrotation, würde das nicht reichen das die sich dort oben so bewegen wie sie es in der serie tun! aber wie gesagt es ist einfach ne schöne fantasy geschichte und so man es auch handhaben! den auf das kommt es ja in der serie auch nicht an ob es realistisch ist, das eine kleine kaste jahrzente im all überlebt oder nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trubadx« (11. Juli 2014, 12:34)


64

Samstag, 12. Juli 2014, 23:48

Hab mir nach dem Lob hier auch mal die späteren Folgen reingezogen und war auch positiv überrascht!

Nach der ersten Episode habe ich das ganze lange vergessen, wirkte schlimm wie als würde jetzt so eine Teenager-Action-Schnulze folgen, aber es wurde eine richtig gute Serie, die ohne ein Übermaß an Klischee auskommt.

Es lohnt sich doch später nochmal die Talkthreads zu lesen, selbst wenn man die Serie eigentlich schon aufgegeben hat! ;-)

65

Donnerstag, 24. Juli 2014, 06:01

Was die Quarantäne betrifft, beispiel Tschernobyl. Nach 30 Jahren kann man sich dort als Mensch -kurzfristig- bedenkenlos aufhalten. Längere Zeit wäre jedoch letztlich tödlich. Wenn also Teile der Erde noch relativ stark verstrahlt sind ist die Quarantäne bei solchen Leuten eigentlich vollkommen normales Prozedere. Man muss auschließen das jemand Strahlenkrank geworden ist und im schlimmsten Fall selbst "strahlt". Dann ist da auch noch die Problematik wenn zwei verschiedene eingeborene Stämme aufeinender treffen, die sich vorher noch nie begegnet sind. Es könnten sich beide mit für den jeweils anderen Körper unbekannten Krankheiten anstecken.

Als in den 70er Jahren ein Forscher einen eingeborenen und bisher unkontaktierten Stamm besuchte, starben anschließend 3/4 dieses Stammes an einer vollkommen normalen Grippe und Erkältung. Ihren Körpern fehlten die natürlichen Antikörper für diese Krankheiten.

Was denn das für ein Unsinn? ^^ Radioaktivität ist weder ansteckend noch eine Krankheit und Personen können auch nicht "strahlen". Tödlich ist die Strahlung in der Regel auch nicht - wenn man nicht gerade direkt neben ner Atombombe steht, die gerade hochgeht. Da stirbt man eher an der Druckwelle oder anderen äußeren Verletzungen. Tödlich sind für Verstrahlte meistens nur die Folgeerkrankungen die daraus entstehen (zB Krebs). Bei besonders hoher Dosis spricht man dann von der Strahlenkrankheit, da kommt der Tod deutlich schneller, dazu muss man schon sehr nah an der hochgehenden Atombombe gewesen sein - aber auch die Strahlenkrankheit ist natürlich nicht ansteckend, ist ja kein Virus.

Die ionisierende Strahlung sorgt im Körper ja ausschließlich dafür, dass Moleküle in den Zellen zerstört werden, inbesondere die der Erbinformationen. Die Zelle versucht sich dann nach der Bestrahlung durch körpereigene Reparaturmechanismen wieder aufzubauen. Und dann gibts zwei mögliche Szenarien: entweder die Zelle schaffts nicht und stirbt ab oder die Zelle wird repariert, wobei dann eben auch Fehlreparaturen möglich sind und diese verpfuschten Erbinformationen dann an neue Zellgenerationen weitergegeben werden.

Für den Betroffenen enden Fehlreparaturen im schlimmsten Fall mit Krebs oder Leukämie - aber selbst verstrahlte Personen haben noch gute Chancen, ihr Leben völlig normal zu beenden.. Werden dagegen Babys gezeugt, kann deren Zellen die oben genannten fehlerhaften Erbinformationen enthalten und dadurch Missbildungen entstehen, oder die Geburt von grundauf fehlschlagen - die Betonung liegt aber auch hier auf "kann". Denn so erschreckend manche Bilder davon sind, sie betrafen auch in Tschernobyl nur einen geringen Bruchteil von Personen. Spätere Krebserkrankungen im Erwachsenenalter sind da wahrscheinlicher, aber nicht jede Zellmutation führt gleich zu lebensbedrohlichem Krebs - kann aber natürlich auch da über Generationen weitervererbt werden und irgendwann ausbrechen.

Was die "Ansteckung" betrifft, kann bestenfalls ein toter Körper das Erdreich in dem er verrottet ganz minimal kontaminieren, was sich auf dortige Pflanzen auswirkt. Aber das spielt keine große Rolle, wenn sowieso die ganze Erde verstrahlt wurde. Dann dauerts sowieso knapp 30-50 Jahre, bis der Fallout soweit im Erdreich versickert ist, dass er außerhalb des Wurzelbereichs von essbaren Pflanzen ist (mit Ausnahme von Pilzen). Und man sollte auf lange Zeit keine Fleisch von Tieren essen, die diese Pilze fressen und sich vermehren (zB Wildschweine) - das dauert schon etwa 300 Jahre (ca 10 Halbwertszeiten á 30 Jahre), bis keine direkte Gefahr mehr in dieser Richtung besteht.

Was die Personen im Staffelfinale betrifft ist die Quarantäne völlig unsinnig - zumindest was die Strahlung betrifft, da sie wie gesagt niemand anstecken können - zumindest nicht durch radioaktive Strahlung - wohl aber durch unbekannte Krankheiten, wie zB das was John von den Grounders ins Camp gebracht hat.

Zur Serie selbst muss man den Machern auch mal ein Lob aussprechen, denn sie haben es durchaus geschafft, die Serie von Folge zu Folge interessanter werden zu lassen. Wo andere Serien stark anfangen und dann nachlassen, wirds hier kontinuierlich besser. Wenn man über manche Logikfehler und zu gut gestylte Charactere hinwegsieht, macht die Serie durchaus Spaß und weiß zu unterhalten. Ich freu mich schon auf die zweite Staffel.

66

Donnerstag, 24. Juli 2014, 06:48

Zitat

Zur Serie selbst muss man den Machern auch mal ein Lob aussprechen, denn sie haben es durchaus geschafft, die Serie von Folge zu Folge interessanter werden zu lassen. Wo andere Serien stark anfangen und dann nachlassen, wirds hier kontinuierlich besser. Wenn man über manche Logikfehler und zu gut gestylte Charactere hinwegsieht, macht die Serie durchaus Spaß und weiß zu unterhalten. Ich freu mich schon auf die zweite Staffel


Das kann ich nur unterschreiben.

Zu der Diskussion über die Kontaminierung:

Es wäre durchaus möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass nicht jeder Flecken Erde völlig verstrahlt wurde. Wenn man sich das Szenario aus dem kalten Krieg einmal anschaut, so wurden die Atomraketen in der Regel auf Ziele ausgerichtet, die wichtig waren. Dazu gehörten viele Großstädte, wichtige militärische Einrichtungen usw. . Die Gegend, in der "The 100" spielt, ist aber großflächig mit Wald besiedelt und außer dieser einen Station - Mount Weather... oder so ähnlich - scheint dort nichts wichtiges zu sein. Vielleicht wurden sogar eine Rakete dafür geplant, aber vielleicht hatte sie eine Fehlfunktion ( was bei Raketen durchaus häufiger passiert ) oder sie wurde zerstört durch einen Angriff mit einer Atomrakete, weil das Raketensilo selbst ja auch ein wichtiges Ziel war.

Natürlich zieht auch durch die Wetterbedingungen Strahlung über Gegenden, die nicht selbst getroffen wurden. Aber das war bei Tschernobyl auch so und wir haben 1 oder 2 Jahre kein Wild oder Gemüse aus diesen Gegenden essen dürfen ( außer die Bundeswehr, die tatsächlich damals das ganze Wild aufgekauft und später ihren Soldaten serviert hat ).

Wenn es also im großen Umkreis um die Area, in der die Geschichte spielt, keinen direkten Einschlag gab, dann kann es durchaus sein, dass die alle glimpflich davon gekommen sind. Manche haben eben im Wald überlebt und das zum Überleben benutzt, was sie gefunden haben. Diese Menschen hatten dann herzlich wenig Technik zur Verfügung und ein fast 100jähriger täglicher Überlebenskampf gegen andere Gruppen und gegen die Natur macht Menschen nicht gerade friedlicher. Menschen können auch um jeden Krümel einen Krieg anfangen ( hat es zb in Afrika durchaus schon mehrmals gegeben; Krieg um ein paar 1000 qkm tote Wüste mit mehreren 100.000 Toten ). Die Menschen in dieser Mount Weather-Station hatten wahrscheinlich dort einen anderen Zugang zur Technik. Und selbst wenn diese Station dort eher für Politiker und Militärs gedacht war, so gab es dort mit großer Wahrscheinlichkeit auch Ärzte, Techniker usw. Und wenn dieser Gruppe Menschen hochwertige Technik und Fachpersonal zur Verfügung stand, dann degeneriert man nicht in knapp 100 Jahren derart, dass das alles verloren geht.

Eine andere Frage ist, wie die Gruppen zueinander stehen. Bekannt sind die "Mountain Men" durchaus bei den "Grounders". Auch wird zu klären sein, wieso die Leute von der Station erst so spät eingegriffen haben. Vielleicht gibt es da Abkommen zwischen den Gruppen, wem welches Gebiet gehört und man betritt dieses nur nach Aufforderung oder im Notfall.

Das alles wird man wohl in Staffel 2 erfahren. Und zu weiteren Dingen will ich keine Spekulationen abgeben, denn ich habe das Interview gelesen und im Gegensatz zu meinen Ausführungen oberhalb, die alle spekulativ sind, wäre die weitere Diskussion auch ein wenig "Spoiler".

Ich freue mich jedenfalls sehr auf die Weiterführung der Serie und es ist ja nicht mehr so lange hin, da sie schon im Oktober weitergeht.

67

Sonntag, 31. August 2014, 21:53

Die Serie fing etwas Mau an aber hat sich dann richtig gesteigert. Habe mit meiner Freundin dieses Wochenende die ganze erste Staffel verschlungen und sind echt angetan :) Echt gute Serie, habe ich vorher nicht gedacht da ich alles was Sci-Fi beinhaltet normalerweise ignoriere :) Echt super.

68

Samstag, 6. September 2014, 14:11

Ich finde auch das die Serie etwas lahm anfing, weshalb ich auch erst einmal aufgehört hatte und mit meinen anderen Serien nebenbei weitergemacht habe. Nun nach einigen Wochen habe ich dann doch weiter geschaut und fande wirklich, dass es immer spannender wurde.

Die Serie hat aufjedenfall potenzial und auch die Möglichkeiten die Serie über viele Staffeln hinweg zu ziehen durch
fast unendlich Möglichkeiten bis hin zur Wiederbevölkerung oder der Erkundung der Regionen.

Freue mich aufjedenfall auf die zweite Staffel!

Gruß,
Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
- Bertold Brecht

69

Samstag, 25. Oktober 2014, 11:56

Habe mir die ersten 20 Minuten angesehen, rein technisch sehr sauber aber dann musste doch abschalten. Warum !

- schöne sexy Menschen auf der Erde und eine Liebesdrama sofort dabei
- schöne harte sexy Menschen kämpfen und machen sich schmutzig
- GZSZ in der Zukunft , nur sieht alles besser aus

Wird die Serie auch mal ernst ala Walking Dead oder die ganze Zeit aufmüpfige Jugendliche die nicht unter Aufsicht ihrer Eltern sind !?

P.s: Die CGI Effekte und Marie Avgeropoulos waren das gute bisher ;-)

70

Samstag, 25. Oktober 2014, 12:08

hättest lieber bis am schluss geguckt, gibt ja wieder eine vereinigung

ich finde die serie bis jetzt gut, klar paar kleinigkeiten aber das hat jede serie irgendwo

71

Samstag, 25. Oktober 2014, 12:31

Okay, dann setze ich es mal auf Warteschleife. Ich muss endlich schaffen Breaking Bad zu gucken, das habe ich mir diesen Winter vorgenommen !

72

Mittwoch, 14. Januar 2015, 13:07

bis auf die romanzszenen ist die serie echt gut :)

manche sachen bissl unrealistisch wie z.b. am ende wo se die raketendüsen starten und die ganzen grounders verbrennen, aber der wald nicht drumm rum xD
Das ist dann schon mal ein facepalm-fall.

freu mich jetzt auf s02e01 :)
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