Ein müder Siebenschläfer mit Halbglatze holte sich eines Nachts vier große Tannenzapfen, um sie sich tief in seinen Bau, aber auch ganz tief in seinen riesigen, braunen, aber dennoch sehr gutaussehenden, mit viel Mühe und viel Feinarbeit hergerichteten zweiten Bau zu verstecken.
Dabei bemerkte er einen sehr kleinen, wohlgeformten, ernst dreinblickenden Regenwurm, der sich dieses Mal wunderte, warum denn ein halbglatzköpfiger, emsiger Siebenschläfer nicht einfach seine Tannenzapfen in den Bau eines vollglatzköpfigen Meerschweinchens trägt, damit es für Weihnachten dekorieren oder aber seltsame Dinge mit diesen wunderbaren Naturmaterialien bei Gelegenheit, in einsamen Stunden, anstellen oder auch nicht anstellen kann.
Diese Vorstellung fand der Regenwurm sehr ansprechend, da er selbst gerne seltsame Praktiken mit Tannenzapfen vollziehen möchte. Allerdings mag er diesen besagten Tannenzapfen gerne, deswegen überlegt er sich, ob er nicht besser zum Meerschweinchen geht, um mal ordentlich Dampf abzulassen, doch das fand das Meerschweinchen etwas eigenartig, weswegen dieser Akt mit dem Regenwurm wohl auf später verschoben werden muss. Jedoch musste ein anderer Regenwurm mit lockigem Haar auch zum Wählen tanzen und deshalb ging er zum Friseur. Dort angekommen sah er eine Regenwurmdame mit Halbglatze und Regenschirm und entschied sich dazu, sie anzusprechen.
Die Mutter der Regenwurmdame war ebenfalls, wenn auch nicht alleine wegen ihres großen Regenschirmes besonders auffällig,
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Fein, fein, fein.
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