mir reicht es mit diesem dauernden Hin und Her.Die Autoren können sich nicht festlegen wer gut und wer böse ist.
Der Gründer als Fiesling, klare Sache. Der Onkel als Doppelagent, ok. Aber kaum hat man sich für ein paar Folgen an neue Verhältnisse gewöhnt, nächste Wendung. Ich fand mit der Folge von gestern haben sie es vermasselt, und zwar grob
Wieso? So kompliziert sind doch die Verhältnisse nicht? Bathory ist der Ur-Böse auch wenn er zwischendurch mal so auf lieb macht. Und der Onkel will nur eines und zwar das worum er seinen Bruder (Roger) schon immer beneidet hat - Macht. Dass er Stephen und Co. zwischenzeitlich gegen den Gründer hilft, hat nur einen Grund - gelingt dem Gründer sein Plan, isser mausetot wie alle anderen normalen Menschen.
Und das einige der Tomorrow People vor Angst die Seiten wechseln und sich auf die Seite des vermeindlichen Siegers (Bathory) schlagen - nun ja - das kommt ja wohl oft genug im realen Leben vor; insbesondere wenn die Wahl heißt Widerstand = Tod oder Überlaufen = Leben.
Und falls Du John meinst, der hat ja auf Grund der "Behandlung" vom lieben Onkel zum Ende hin offensichtlich sein Gedächtnis verloren.
Ich finde das gerade gut, dass hier Gut und Böse nicht so eineindeutig gegeneinander abgegrenzt wird.