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Etwas offtopic: Ich las hier vermehrt etwas bezüglich "The Walking Dead" und "Breaking Bad", beides AMC Serien, beide totlangweilig. Breaking Bad ist handwerklich allerdings toll gemacht, aber jede einzelne Folge zieht sich da wie ein stundenlang durchgekautes Kaugummi. TWD hat das "Problem" der Comics als Vorlage, welche das Konzept der "Endlosigkeit" haben, wie will man das vernünftig in Film oder Serie umsetzen?

Ja...dass ist immer schwer vergleichbar...Äpfel und Birnen. Würde auch nicht auf die Idee kommen Spartacus mit The Wire zu vergleichen. Aber habe es in gewisser Weise hier ja auch schon mal getan bzw. gesagt, dass mich momentan andere Serien mehr packen. Nun gut, wenn wir es schon mal tun...Breaking Bad ist für mein Empfinden ne ganz andere Liga....und TWD haben immerhin schon mal ein feinesMidsaison Finale geliefert. Thematisch für mich auch um einiges interessanter.


Ehrlich...mir fehlt hier einfach immer mehr das Biker Ding. Auch wenn ich die erste Staffel misst fand, da war das für mich immerhin noch da. Mittlerweile nur noch Gangster in Kutten mit zu viel Family Shit. Die 12 fand ich alles andere als verstörend...eher ziemlich langweilig. Sorry, is leider so. ;-)


Bleib dabei...Sutter hat sein Pulver verschossen. Ich vermute wir können uns auf eine blutiges bis "verstörendes" Family-Drama für das Ende einstellen. So ein Highlight wie in Staffel 3 ist ganz sicher nicht zu erwarten. Das gibt der Stoff einfach nicht her.


Und womit es in der 7. Staffel weitergeht ist ja auch schon klar. Der Bogen zur ersten Staffel wird wieder zum alten Mayans-Konflikt geschlagen. So war es zumindest bis jetzt immer am Ende einer Staffel. Machete vom Kartell/CIA, Damon Pope, Der FBI Typ (Edit: US-Marshal)...alle wurden schon vorher eingeführt. Sutter meint ja selbst, er braucht dafür keine volle Staffel (kann ich nun verstehen ;-)). Der Sender will es aber gern auf 13 aufblasen. Bin jetzt eigentlich nur gespannt, ob der letzte Teil es noch mal raus reißt.

Zitat von »hinze«

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Etwas offtopic: Ich las hier vermehrt etwas bezüglich "The Walking Dead" und "Breaking Bad", beides AMC Serien, beide totlangweilig. Breaking Bad ist handwerklich allerdings toll gemacht, aber jede einzelne Folge zieht sich da wie ein stundenlang durchgekautes Kaugummi. TWD hat das "Problem" der Comics als Vorlage, welche das Konzept der "Endlosigkeit" haben, wie will man das vernünftig in Film oder Serie umsetzen?

Bleib dabei...Sutter hat sein Pulver verschossen. Ich vermute wir können uns auf eine blutiges bis "verstörendes" Family-Drama für das Ende einstellen. So ein Highlight wie in Staffel 3 ist ganz sicher nicht zu erwarten. Das gibt der Stoff einfach nicht her.

Und ich bleib immer noch dabei, dass ich die dritte mit Abstand als die schlechteste von den Sons empfand

Bezog sich aufs Finale. Fand aber 3 und 5 tatsächlich gut. ;-)

Zitat von »zerotollerance«

irgendwie fand ich diese folge verstörender als den Staffelauftakt mit dem Jungen. Ich meine, wie viele Leute in der 12. Folge einfach so niedergemäht wurden, das geht eigentlich auf keine Kuhhaut. Im Prinzip ist Jax, auch wenn er angeblich gute Absichten hat, noch schlimmer als Clay geworden... er hatte schon recht in der letzten staffel mit "you can't sit in this chair without being a savage"... ich fand die letzten folgen ab der 8. echt gut, aber die 12. hinterlässt bei mir echt nen faden beigeschmack

Tja wer sich im Recht wähnt (wahnt) ist zu grausamen Taten fähig - das haben wir ja schon im RL gesehen.

habe endlich wiedermal aufgeholt.... schade das SoA einfach erst gegen Schluss auf die Tube drückt. endlich geht wieder was. Nachdem ich nach drei oder vier Folgen aufgehört habe, da diese so richtig PEINLICH langweilig waren, wusste ich sie arbeiten wieder am gleichen Schema wie in den letzten 4 Staffeln. Und siehe da. ab folge 11 geht wieder was, während ich die anderen Folgen emotionslos und bloss als Lückenfüller reingezogen habe.
Das einzige was wirklich schade ist, das hier versucht wird eine Bikergang zu zeigen. doch ich habe nicht EINMAL einen Rock oder Metal song gehört, das eine gehört einfach zum anderen, ich weiss nicht was mit diesen Regisseuren etc. los ist.

Naja immerhin waren 11 und 12 endlich wieder ein bisschen Anarchistisch und nicht nur huhusoap.... Ich hoffe nur noch auf einen headshot für die Richterin, und das die Kinder wegbleiben von Ihm. Er kümmert sich ja eh nie um seine Kinder, is besser so, auch wenn ich Sie überhaupt nicht mag.

Heilige Scheisse, typisch Sutter, einfach widerlich ;-)

Mir ist auch einfach die Spucke weggeblieben..

Puuuh, das war wirklich übel...zeigt aber einmal mehr das enorme dramaturgische Talent Sutters.
Grausam, aber nachvollziehbar...mit Gemma ist eben nun mal gar nicht zu spaßen...

Das letzte Mal hatte ich so ein Gefühl in der Magengrube bei der roten Hochzeit in GOT.

Einfach heftig...

Unser

der typ war doch mal police chief in charming, korrupter chief aber immerhin chief
wie kann der bloß auf die idee kommen a) gemma das ganze zu erzählen ohne alle fakten zu haben und b) dann auf ihren, "hol mir mal meine pillen"-trick reinfallen

Unser hat aus purer Berechnung gehandelt...... Juice ebenso.......Gemma ist nicht ganz unschuldig an seiner Situation .....

die Obdachlose wirds richten, ''ihre Tochter'' arbeitet nicht umsonst den Schaden ab, den sie angerichtet hat. Und Jax...der wird erstmal nicht in den Knast gehen Phyne hat ein Herz für ihn...sie wird ihm helfen .....

nun denn warten wirs ab....auf lange 10 Monate

Dat wör doch nu wirklich nit nüdisch jewäse.
Suttner sucks! :'(

Give a smile a chance!

So ein FuckUp, ich mochte die Serie sehr aber dieses Staffel-Finale geht gar nicht. Warum warum, man man man. Juice hätte wenigstens noch Gemma und sich selber richten sollen. Das wäre vielleicht noch ok aber so ein Fuck fuck fuck. Sorry aber ich habe Gemma schon immer gehasst und jetzt gehts einfach gar nicht mehr.

Frustriert sag ich bis sehr wahrscheinlich in 10 Monaten

@ fritte,: Du glaubst du nicht wirklich das Sutter sein Wife geopfert hätte, da wäre sicher jede Menge an Stress entstanden in Hause Sutter. ;-)

Somit wird Gemma sicher ihr Unwesen bis zum Schluss weiter treiben.
Wenn ich auch nicht so ganz nachvollziehen kann das eine 39 jährige (Terra) mit einer fast 60 jährigen (Gemma) nicht fertig wird.
Aber gut, R.I.P Terra.....

Auch wenn ich die Serie gerne sehe hat die letzte Folge doch wohl auch eines gezeigt. Die Luft ist langsam aber sicher raus und mehr als 7 Staffeln sollte es nicht geben. Wobei abzuwarten bleibt was Sutter in der 7 Staffeln noch 13 Folgen lang zu erzählen hat.
Aber das werden wir dann sicher nächstes Jahr alle Erfahren.....

ich hab die ganze Nacht gebraucht.......aaaaaber....nicht Gemma hat Tara umgebracht.....nee es war Uncle Cancer ..... er hat es Gemma nur ausführen lassen...... aber warum????

Boah ey...Was war denn das ???
Die Frage mit Unser schießt mir auch immer wieder durch den Kopf..

Zitat von »intec«

Wobei abzuwarten bleibt was Sutter in der 7 Staffeln noch 13 Folgen lang zu erzählen hat.
Aber das werden wir dann sicher nächstes Jahr alle Erfahren.....

dürfte wohl zu ner art krieg kommen nachdem die mayans da auf dem schrottplatz die niners abgeknallt haben

Hatte schon auf Fb n bild gesehen mit der Überschrift "is someone gonna die tomorrow?" oder so ähnlich auf dem Tig & Juice zu sehen waren und Tig zeigte auf Juice also dachte ich anfangs erst Juice ... naja bin auch mal gespannt wie das noch weiter geht

naja... das einzige was ich zu der folge sagen kann is...



selber schauen

Heute Morge genug Zeit zum denken gehabt ... Unser liebt Gemma .... er weiß dass Tara wusste....was Gemma mit JT's Tod zu tun hat.....das hat sie Jax ja nicht gesagt, bzw. sind ja ein paar Briefe verschwunden .... und bevor diese ''Sache'' auf Gemma zurück kommt.... Clay ist tot, Piney ist tot, .... Tara..... nur weiß Unser ja nicht, dass Nero Gemmas ''Wahrheit'' kennt.... das könnte noch gefährlich werden. Und Juice, der hat das nur gemacht, weil er es alleine nicht auf die Reihe bringt, seinem Leben ein Ende zu setzen .....

also ich war in ner Serie selten so geschockt... nichmal bei Dexter... S4 Finale sag ich nur.. naja.. die folge gab mir ziehmlich zu denken

Auf jedenfall ein fettes Staffelfinale und besonders, es war unerwartet, wer hat damit schon gerechnet? Das zeichnet gute Serien aus.

Kann auch die negativen Meinungen zur Serie oder gar zu Breaking Bad oder TWD nicht verstehen. 1. Macht es besser und 2. Was soll bitte besser sein? Vampire Diaries?

Kann mir Kritik an den drei Serien nicht vorstellen, außer von CSI Zuschauern (das ist Müll) oder Ähnliches. In solchen fortlaufenden Serien, die nahtlos ineinander übergehen, muss man Situationen langsam aufbauen, auch mal ruhige Phasen haben die Raum für Entwicklung der Charaktere geben usw. Falls ihr immer Schema F haben wollt, schaut CSI. Da wisst ihr direkt am Anfang, wie es endet. Das geile an Serien wie TWD, SoA oder BB ist eben, dass ständig unerwartete Dinge geschehen, wie bspw. der Tot einer Figur, von der man es nie erwartet hätte, siehe aktuell das Finale der 6. SoA Staffel. Da sind Aussagen wie "Staffel so und so war blöd" völlig unsinnig, da es ohne diese Staffel gar keinen Grundstein für weitere gibt, ich mein das baut alles aufeinander auf.

Da fehlt dem einen das "Biker Ding"... jede Folge fahren sie mehrfach auf ihren Bikes..., auch sind Biker nicht nur auf dem Bike, manchmal, man mag es kaum glauben, laufen sie auch oder fahren tatsächlich mit einem Auto... Ich wüsste gar nicht was besser sein sollte, als diese Serien es bisher sind. Game of Thrones, Hannibal, Spartacus, House of Cards, Vikings etc. sind alle qualitativ auf dem selben hohen Level, auch wenn GoT die teuerste aller Serien ist. Die Qualität der Serie ist entscheidet, nicht ob immer voll die Aktion ist o.Ä. Es gibt also nicht mal all zu viele Serien, die zum Vergleich herangezogen werden könnten, um bspw. festzustellen, welche nun die beste ist oder warum eine SoA Staffel nun schlechter oder besser ist. Ja auch die vermeintlich langweiligen Folgen gehören zu Geschichte, deshalb sind das auch die besten Serien, weil sie zusammenhängend erzählt werden und eben nicht solch ein Müll wie CSI & Co. (abgeschlossene Folgen mit Happy End). Ich weiß, das ist am Ende auch immer Geschmackssache. Manche haben abends halt nicht mehr den Nerv um anspruchsvolle Serien zu sehen, sie wollen Serien wo kein Hirn benötigt wird.

Was viele Serien vom Rest weit abhebt ist auch, dass sie oft eben kein Happy End haben und bei all der Happy End Flut (bspw. alle billigen Krimiserien, d.h fast alle Serien mit um die 24 Folgen etc. halt Müll in Serie) stechen solche Goldstücke einfach heraus. Oder Serien wie Sherlock, schlägt die meisten Krimiserien um Welten. Luther oder The Wire, auch solche Goldstück. Wobei man The Wire kaum noch mit modernen, zusammenhängenden Serien vergleichen kann. Die Serie war gut, kann aber mit den modernen nur bedingt mithalten, die Serie lebt von seinen ausgezeichneten Charakteren.

Kurz: Wie kann man bei echt guten Serien nur meckern? Seit froh, dass es wenigstens eine handvoll Serien gibt, die Qualität besitzen und beim Anschauen auch mal ein Gehirn benötigen. Besonders bei zusammenhängenden Serien, das ("langweilige" Phase) gehört dazu, sonst wäre es eine 0815 Serie und die gibts wie Sand am Meer! =) Nachdem ich all die guten Serien kenne, kann ich mir den Retortenmüll wie Bones, CSI, NSI usw. usw. nicht mehr geben, ich merke beim Anschauen schon, wie der IQ sinkt. Sie sind zumeist auch wie Popmusik aufgebaut, laufen genau nach einem Schema ab (am Anfang wird die Tat gezeigt usw.), sodass sie im Vergleich mit Musik, massentauglich sind. Deshalb nimmt man bei Musik auch bestimmt Takte, weil sich das eher ins Hirn einbrennt und dadurch besser verkauft. Nachteil, alles hört sich gleich an. Mir ist der Erfolg von CSI & Co. auch völlig schleierhaft, aber es ist ja bekannt, dass die breite Masse der Amerikaner nicht die Hellsten sind.