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121

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 21:13

Auf jedenfall ein fettes Staffelfinale und besonders, es war unerwartet, wer hat damit schon gerechnet?
:D


Ich vermute wir können uns auf eine blutiges bis "verstörendes" Family-Drama für das Ende einstellen.

122

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:50

Heftige Folge. Muss ich erstmal verdauen

123

Freitag, 13. Dezember 2013, 02:25

Heftige Folge. Muss ich erstmal verdauen
biste nich der einzige von daher nich so wild xD

124

Freitag, 13. Dezember 2013, 05:21

Auf jedenfall ein fettes Staffelfinale und besonders, es war unerwartet, wer hat damit schon gerechnet? Das zeichnet gute Serien aus.


Kurz: Wie kann man bei echt guten Serien nur meckern? Seit froh, dass es wenigstens eine handvoll Serien gibt, die Qualität besitzen und beim Anschauen auch mal ein Gehirn benötigen.
Nur weil etwas unerwartet ist, heißt es nicht, dass es gut ist! Das stört mich bei soa schon die ganze Zeit, dieses Gefühl, dass man unbedingt mit Tabus brechen möchte (Vergewaltigung von Gemma z.B. wobei das ja noch nichts ist im Vergleich mit der Verbrennung von Tigs Tochter)

Und nun ja, ich weiß nicht wieviel Gehirn man braucht um soa zu folgen. Finde die Serie ziemlich beknackt und schau sie mir egtl nur noch aus Gewohnheit an (und weil ich Jax so geil finde :D ). Ja ja und gut gemacht ist sie natürlich schon, Inszenierung, Dramaturgie etc ist klasse, das Grundgerüst ist halt ziemlicher Mumpitz.

Ich war jetzt schon auch ein bisschen schockiert (mal wieder) und hab mich nicht so gut gefühlt als Gemma immer wieder mit der Steakgabel in Taras Kopf gestochen hat, finde es deshalb aber nicht unbedingt gut, finde es vielmehr schade, wie einfach man es sich macht. Jackieboy hat nun ja keinen Grund mehr in den Knast zu gehen und die Gang aufzugeben, weiterer bikerbeef ist schon am Horizont auszumachen, ole ole wir können uns auf noch mehr Blut freuen in der dann hoffentlich letzten Staffel Nummer 7!

125

Freitag, 13. Dezember 2013, 22:45

Sehe schon Staffel 7 Erste Folge. Erste Minute. Jax erschiesst Gemma :thumbsup:

Wieso Juice jetzt unbedingt noch alles versucht zu vertuschen, ist mir auch schleierhaft. Unser ist schon seit mehreren Staffeln neben der Spur. Also konnte man damit rechnen, dass er sein Hirn nicht mehr einschaltet.

Auf Jedenfall wird Staffel 7 ein reiner Bandenkrieg. Soll mir recht sein, solange Gemma nicht die Staffel überlebt.

Klasse Ende und nun heißt es wieder warten... Wie lange noch bis GoT? :D

126

Samstag, 14. Dezember 2013, 10:22

Na...das Finale konnte sich dann doch sehen lassen. Prima! :)



Wünsche Drenton, zerotollerance und Jazzhead entspannte Feiertage. Vielen Dank für eure Arbeit.
....und wir lesen uns in 10 Monaten wieder. :wink:

127

Samstag, 14. Dezember 2013, 11:52

Also ich muss ich sagen, mich nervt das ganze ein wenig. Jetzt stehen die wieder, zum wer weiss wie-vielten Male am Anfang. Die sollen mal zum Schluss kommen und nicht immer wieder alles von vorne beginnen lassen. Am Anfang fand ich es wirklich noch spannend aber so langsam verliert es für mich sein Reiz.

128

Samstag, 14. Dezember 2013, 12:06

Ich muss noch erwähnen. So unerwartet ist das Ende von SoA eigentlich nicht. Mir war klar, dass alles wieder in die Hose geht bevor es sich auch nur angedeutet hat. Das ist einfach das Typische Schema in SoA. Erst große Erfolge erzielen, dann wieder mit 1 bis 2 Handlungen das Kartenhaus zusammenfallen lassen. Da geht ehrlich gesagt die Spannung flöten, weshalb ich SoA nurnoch als Lückenfüller betrachte.

Ich finde nicht das die Serie sich von den ganzen anderen abhebt.In dieser Serie ist es genauso wie bei allen anderen auch. Man versucht nur so lange wie möglich den Mainstream an die Serie zu binden und einschaltquoten zu bekommen. Deshalb auch das ständige auf und ab.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »N014N« (14. Dezember 2013, 12:29)


129

Samstag, 14. Dezember 2013, 18:53

Gutes Ende... und ein sehr brutaler Abgang für Tara, hab ich so nicht mit gerechnet....Ich freu mich auf die Finale Staffel!!




Brain: "Geht dir dasselbe durch den Kopf wie mir, Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wenn unsere Knie andersrum wären, wie sollten wir dann Fahrrad fahren?"



amschti

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130

Sonntag, 15. Dezember 2013, 00:15

Bis auf (Achtung Spoiler) Taras abgang, war eigentlich alles wie erwartet, die Storyline mit den Niners wurden ja schon in folge 12 aufgebaut. Und das Jack Tara nicht umlegen wird, war auch klar..... Leider war die Folge zimlich genauso wie ich es mir gedacht habe als ich sah das diese 80 min dauert. Viele langgezogene Dialoge, einige wendungen und dumme fehler, so das alles den bach runter geht. SChade das in dieser Serie immer dieses "Charma-schema" durchzieht.

Aber auch das standart Schema, das SoA in den letzte Staffeln hatte, war auch in dieser Staffel zu erwarten. ein gemächlich langweiliger anfang bis Folge 9-10 und dann gehts wieder richtig ab... schade, gehört einfach nicht zu den Serien die ich meinen Kollegen empfehlen kann.... höchstens als Lückenfüller

Naja, wen kümmerts, werde mir die (vileicht) letzte Staffel bestimmt wieder ansehen, und wieder jammern das die Serie nicht "Super" ist.... wobei ich aber auch ehrlich sagen muss, Breaking Bad hat das Niveau das eine Serie haben kann zu hoch geschraubt...
Serien sind Tod! Es lebe die Serie!

....Update: CW Serien sind Tod! :(

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131

Montag, 16. Dezember 2013, 13:47

Gutes Staffelende. Die Karten könnten jetzt ganz neu gemischt werden. Dies könnte die Macher vielleicht veranlassen, auch über weitere Fortsetzungen dieser genialen Serie nachzudenken. :lovesc:

132

Montag, 16. Dezember 2013, 15:38

Beschissenes Finale einer schwachen Staffel. Für mich ist die Serie Geschichte. Eine weitere Staffel mit der größten Bitch der TV-Geschichte geb ich mir sicher nicht mehr. Das Sutter seine Alte wirklich noch immer mitschleift ist ein Witz. Für mich hat die Serie auch schon lange keine Klasse mehr. Es langt nunmal nicht nur extreme Szenen einzubauen. Die meisten sind eh komplett sinnlos mittlerweile und total konstruiert. Ansonsten bietet die Serie inhaltlich rein gar nichts mehr. Des Weiteren gehören bis auf die Diosa-Girls (haben eh nicht viel Screentime) alle Weiber aus der Serie geschrieben. Dieses Girly-Drama der aktuellen Staffel war nur noch zum an den Kopf fassen...

133

Montag, 16. Dezember 2013, 20:25

Also ich für meinen teil werde mir Staffel 7 auf jeden fall ansehen.schmunzelt.Das es nicht so ausgehen würde das Jax in den Knast geht war mir klar.hatte schon damit gerechnet das es noch einen großen knall geben wird am ende der Folge.Taras Ende war dann aber doch heftig an zu sehen.Gemma ist echt eine Psycho Braut aller erster güte.Aber es wird schon rauskommen das sie es war..wenn sie damit durchkäme..wäre ja das letzte.

Zum Thema nur doofe schauen Serien wie CSI und co..na ja..ein Abgeschlossenes Mathematik Studium für Sons The Walking Dead oder Breaking Bad usw brauchte ich bisher nun auch nicht gerade.. ;) .

Dem Sub Team wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.
Danke schön auch für die Arbeit von euch für die Staffel.
I want to Believe

134

Montag, 16. Dezember 2013, 21:40

Mal wieder ziemliche Unlogik am Ende. Unser lässt sich die Schlüssel klauen (wurde schon drüber gesprochen), aber unser richtiger Polizeichef läßt die Kronzeugin alleine im Haus ohne zu checken, wer anwesend ist? Und dann noch alleine mit Tara unterwegs?

Geht's noch?

Aber wahrscheinlich hatte er nur die Schnauze von SOA voll. Ist ja jetzt befördert und beim FBI (und nervt den Mentalist) ;)

Naja, eine Staffel überstehen wir noch. Ich tippe mal auf ein "dramatisches" Ende ala "The Shield". Gemma alleine in irgendeinem Zimmerchen und alle anderen tot oder im Knast...

Und dann schließt sich der Kreis wieder..... ;)

135

Montag, 16. Dezember 2013, 23:25



Naja, eine Staffel überstehen wir noch. Ich tippe mal auf ein "dramatisches" Ende ala "The Shield". Gemma alleine in irgendeinem Zimmerchen und alle anderen tot oder im Knast...

Und dann schließt sich der Kreis wieder..... ;)



Eigentlich ist ne Frechheit, dass Du SoA und The Shield in einem Satz nennst. SoA hatte vielleicht mal mit S01 Ambitionen eine ganz große Serie zu werden, das hatte sich mit den weiteren Staffeln aber schnell erledigt, sodass es mittlerweile gute Serienkost ist, mehr aber auch nicht. The Shield bleibt weiterhin eine der absolut herausragendsten Serien der TV-Geschichte.


Und dass Tara draufgehen würde war doch klar, wie sonst hätte man Jax vor dem Knast bewahren können?


Im Endeffekt ist mir egal, wie die finale Staffel nun wird. Gemma sollte nicht sterben, sondern für immer weggesperrt werden, ohne die Möglichkeit auf Besuche, wäre viel schlimmer für sie. Aber das wird irgendwie komplett anders kommen, "Überraschungen" haben uns sie Sons bisher immer beschert, wenn auch nicht alle gelungen waren.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

136

Donnerstag, 15. Mai 2014, 07:13

also frechheit ist das sicher keine, schon allein weil kurt sutter an beiden serie maßgeblich beteilig war/ist. beide wurden grundsätzlich relativ professionell produziert, haben genug budget und einige recht gute schauspieler, "schwächeln" aber im absolut selben bereich:


- beides serien leben von der gewalt und spielen unter andrem ewig lange damit, dass man als zuschauer zu viel weiß z.b. wer der verräter ist und was er macht. man beobachtet hauptsächlich die schwerwiegenden fehler den die charaktere begehen, weil sie falsch informiert sind bzw. irgendwer meint es wäre besser die wahrheit vorerst zu verschweigen (soap-element) - in beiden serie weiß der zuschauer immer, dass die handlungen der hauptfiguren irgendwann furchbare folgen haben werden, was ja dann auch jedesmal passiert (karma).


gerade dieses element ist sehr nervtötend für jene zuseher, die auf ein grundgerüst des handlungsaufbaus wertlegen, welches einen mitnimmt, überrascht und unterhält, und nicht die halbe zeit hauptsächlich mitleiden lässt. genau dieser absichtlich eingesetzte effekt des MITLEIDENS macht beide serien aus.


es mag bzw es scheint offensichtlich durchaus genug leute geben, denen das trotzdem richtig gut gefällt, sei es weil diese nicht die "überraschenden" wendungen vorhersehen können, auf die action/ das milieu stehen oder aus anderen gründen, welche ich nicht wirklich nachvollziehen kann... dabei beurteile ich beide serien als ganzes, denn über z.b. die ersten drei staffeln SoA hätte ich mich gewiss noch anders geäußert. stahls tod war meiner meinung das letzte echte highlight, dannach ging es stetig bergab... the shield war in den ersten jahren sogar richtig gut und wirklich sehr fesselnd, aber auch hier: die letzten staffeln zerstören diesen eindruck dann gründlich.


- beide serien hatten also einen guten anfang und nehmen einen schnell mit, die ersten staffeln heben sich wirklich von der serien-standartkost ab und man wird in diese fernsehwelt entführt, sodass man den fehler begeht, die serie weiterzuschauen bis zum ende. denn am ende wird alles zerstört: das leben der moralisch fragwürdigen hauptfiguren, sowie zwischendurch jenes zahlreicher unschuldiger - woran oft direkt die selben charaktere verantwortlich sind, sodass sie ihr schicksal quasi verdient haben. jegliche identifikationsmöglichkeit mit diesen hauptfiguren geht dabei nach und nach verloren. gleichzeitig wird man als fan oft für dumm verkauft - hat z.b. ein person, welche am anfang noch zu den "guten" gehört den übergang zum bösewicht endgültig geschafft, werden zwar dessen pläne irgdenwann vereitelt/aufgedeckt, aber der charakter überlebt noch für eine weitere staffel. als zuseher will man diese person eigentlich nur noch tot sehen - eine emotionale vorgabe der serie, die meist mit unverzeihlichen handlungen einhergehen. anschließend wird dies wieder umgedreht, die figur wird noch einmal von seiner "guten" bzw besten seite gezeigt und natürlich voller reue - erst dann darf sie abtreten. dadurch hat man z.b. plötzlich mitleid mit so jemanden wie clay (bzw shane in the shield), und nimmt gleichzeitig dem zuseher jegliche "befriedigung" durch ein "gerechtfertigtes" abtreten. eine gute rachegeschichte funktioniert so nicht.


der ganze kult um den "club", dem sich die SoA bis auf äußerste verschrieben haben, wird immer mehr als chaotischer haufen von mördern und gewalttätern entlarvt, welche am anfang seine sympatischen seiten zeigt nur um sich am ende von innen heraus zu zerfleischen. und zwar langsam und qualvoll. und irgendwie natürlich immer selbstverschuldet, aber volle missverständnise und oft unnötigen informationsvorenthaltungen unter den tragenden figuren. nur als zuschauer weiß man immer viel zu viel und es quält einem diesen dummen charakteren dabei zuzusehen wie sie sich selbst vernichten. man fragt sich doch: wozu überhaupt den club noch erhalten? damit noch mehr schlechtes passiert? wo finden die figuren noch die motivation dafür? ahja, ich hab wohl vergessen, in solchen momenten werden dann halt schnell babys, frauen oder sonst wer entführt, damit die spannung und motivation doch noch (künstlich) erhalten bleibt...


the shield ist vielleicht ein wenig besser als SoA, deutlich weniger künstlich und das gesamtkonzept war damals wohl auch irgendwie noch neuer. wenn mich meine erinnerung nicht täuscht war es auch lange nicht so "soapig", unter andrem da weniger beziehungsprobleme handlungstragend eingesetzt wurden. aber gut: sogar in sopranos ist die ehefrau - wenn auch aus anderen gründen - eine zumeist nervige figur, das gehört wohl scheinbar zum format.


- der eigentlich feind kommt vom inneren zirkel und ist daher irgendwie auch eine tragische figur. leider wird zudem die spannung immer darauf aufgebaut, dass man über sehr lange zeit genau weiß wer was macht und quasi darunter leidet, dass niemand in der serie dieses wissen besitzt um schlimmeres zu verhindern. diese konzept der absichtlich erzeugten "ohnmacht" ist für den zuseher früher oder später vor allem frustrierend und nur bedingt spannend.

- beide serien hinterlassen ein schlechtes gefühl, ganz einfach, weil am schluss so gut wie kein charakter übrigbleibt, mit dem man sich auch nur irgendwie identifizieren kann. alles geht den bach hinunter und am ende kann man selbst den hauptcharkteren nur mehr das schlechteste gönnen, weil sie es ja leider doch verdient haben.
dem zuseher ergeht es (gefühlsmäßig) irgendwann genauso wie otto in SoA. sutter spielte nicht umsonst die tragischste aller figuren selbst. genau das ist das konzept seiner serien: zerstören, langsam und qualvoll, bis nur noch ein haufen scherben übrigbleiben.


ich hatte leider zuviel freizeit, sonst hätte ich zumindest SoA nicht bis zum ende der 6. staffel ansehen können... und das trotz bringe-watching! auch reichlich weiterzappen bei lästigen handlungsteilen hat nicht wirklich geholfen. und sorry, wenn ich mich in diesem langen beitrag teilweise wiederhole.

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bin jedenfalls froh, dass tara endlich weg vom fenster ist, die rolle war nur noch anstrengend, die letzen paar staffeln. aber dass das abtreten einer nervenden hauptfigur das highlight der staffel ist kanns wohl nicht sein, das hat walking dead schon reichlich bewiesen. kann ich absolut nicht weiterempfehlen dieses konzept des mitleidens. auch nervig: die ständigen entführungen und die extrem häufigen und dadurch unrealitischen schießerein/vergeltungsschlägen denen natürlich immer nur nebencharktere zum opfer fallen. die fünf typen, welche im grunde die SoA bilden mal eben vom motorad zu schiessen kann nun auch nicht sooo schwer sein... aber gut, das selbe problem haben fast alle action-serien, die nur von wenigen zentralen figuren leben.

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und bezüglich: "eine der absolut herausragendsten Serien der TV-Geschichte": schau dir mal THE WIRE an! das ist zumindest mein maßstab, was echte qualität betrifft.

Dieser Beitrag wurde bereits 21 mal editiert, zuletzt von »bellerophon« (15. Mai 2014, 08:01)


137

Dienstag, 20. Mai 2014, 18:40

.
dem zuseher ergeht es (gefühlsmäßig) irgendwann genauso wie otto in SoA.
Damit hast du es eigentlich wunderbar auf dem Punkt gebracht. Und überhaupt...der Kern deines Postings trifft es auch für mich.

Neben Stahls Abgang + der Wendung im 3. Finale war die Geschichte um Opi im Knast und das ausgeliefert sein ebenfalls ein Highlight der Serie. Letzteres war sehr glaubhaft und gut umgesetzt. Aber das ist für 6 Staffeln tatsächlich zu wenig....selten gab es eine Serie, bei der ich so das Interesse verloren habe.

Habe auch das Gefühl, es liegt in der Hauptsache daran, was du beschreibst.

138

Dienstag, 20. Mai 2014, 22:47

danke. soviel wollte ich über SoA eigentlich eh nicht schreiben, aber naja ich kenne sonst niemand der sich durch alle 6 staffeln durchgequält hat, dadurch ist meine kritik doch recht umfangreich geworden... die 6. staffel habe überhaupt nur gesehen, weil ich vorher schon gelesen habe, dass darin clay endlich draufgeht, aber am ende hat er mir natürlich leid getan und dadurch den restlichen club noch unsympathischer gemacht. und bei the shield gings mir am ende genauso, der vergleich musste einfach gezogen werden. daher werde ich wohl auf die 7. entgültig verzichten. aber es stimmt schon, dass es schade um das eventuelle potential ist, ein paar echte highlights gab es ja auch, halt nur in den ersten paar staffeln...

139

Mittwoch, 21. Mai 2014, 08:43

Also.. Mein Dad und ich haben die jede einzelne Folge geguckt - mit Freuden - aber es is auch nunmal so das jeder seinen eigenen Geschmack hat. Sons of Anarchy is genauso wie bei SPN, Breaking Bad, Dexter uvm. das viele auch sich in gewisserweise zu den Rollen hingezogen fühlen bzw ne bestimme Verbindung aufbaut - oder einfach gesagt, man fängt an sie zu mögen. Und ich kann aus dem Grund nur sagen, selbst wenn die Finale Staffel der größte Trash wird.. ich schau sie mir trotzdem an. Genauso wie bei Dexter. In Gewisserweise will man ja immer auch wissen wie die Geschichte zuende geht. Und genau deshalb werd ich auch einfach weiter gucken. Nicht zwingend wegen der Story ( falls sie beschissen wird) sondern einfach, weil ichs nich mag ne Serie kurz Ende einfach in die Ecke zu schieben, oder wegen dem Cast bzw den Leuten wie se ihre Rolle spielen oder alleine schon nur wegen sowas hier :)

http://youtu.be/Fv284ZXzUwo Happy ftw!

Und wer SoA nich mag.. kann sich ja mal Banshee reinziehen.. kann ich auch nur empfehlen :D