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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dinsi« (23. Juli 2013, 03:28)
Daher war mein Gedanke, dies Thema mal von einer anderen Seite anzugehen, eben aus dem Gedanken heraus, herrscht Suchtverhalten hier bei einigen.....meine Meinung: JA!
Wie seht Ihr das?
das hat nichts mit Serien zu tun, auch nichts mit diesem Boad. Es ist einfach das Internet, schau dir Fatzebook an, diverse Shitstorm (bsp Merkel und Neuland, keine Ahnung von deutschen Redewendungen aber im Netz die Fesse aufreißen) oder diverse Fußball (Beispiel der Kölner Spieler letzte Saison). Ich könnte die 1000 Beispiel, durch die Anonymität lässt sich gut und gerne die Sau raus lassen. Das ist und wird hier nicht anders sein.
Was macht denn die Sucht aus? Wann ist man abhängig?
wer definiert täglichen konsum ? entzug aggressive wtf kommt das aus nem lehrbuch vor 50 jahren ?Permanenter THC-Konsum macht realitätsfremd, und der Entzug des THC aggressiv, da man sich ja eben wieder ungedämpft dieser Realität stellen muss. Ähnlich sieh es bei permanenten Konsum von fiktiven Welten in Form von Videospielen, Filmen oder eben Serien aus.
Casus cnactus
Was du erzählst ist Schwachsinn. Zu aller erst kann man Sucht nicht definieren. Du versuchst es, das ist schon mal der erste Fehler. Der zweite Fehler ist der, dass du Sucht schon in ihren Ansätzen bezogen auf das Thema hier falsch definierst. Die User sind nicht nach Subs "süchtig", sondern nach Fernsehserien. Wörter wie SC usw. dürfen oben also gar nicht erst vorkommen, da sie nichts mit dem eigentlichen Casus cnactus, den du ansprichst, zu tun haben. Deinem Argumentationsgang zu urteilen nach könnte ich jetzt auch behaupten, dass manche User auf serienjunkies.de süchtig sind, weil sie so viele Kommentare verfassen.
Was willst du mit diesem Thread überhaupt erreichen? Ist das ein Kritikthread oder soll er der Diskussion dienen oder möchtest du Lösungsvorschläge haben?
Fakt ist, Lösungsvorschläge gibt es keine. Den Banhammer schwingen bringt auch nichts, jeder Horst wird sich dann einen Zweitaccount anlegen.
Ob ich Schwachsinn erzähle, oder nicht, ist subjektiv. Mir war klar, dass es hier Kritik gibt. Sachlich ist dieser Satz jedenfalls nicht.
Was ich erreichen will? Lies bitte nochmal den vorletzten Satz meines letzten Post......der Rest ergibt sich hier im weiteren Verlauf, oder eben auch nicht. Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass ich mit meinem Gedanken hier im Board alleine stehe.
Die User sind nicht nach Subs "süchtig", sondern nach Fernsehserien
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Udo« (24. Juli 2013, 17:34)
Ich kann die Verwirrung, jedoch nicht den Ärger in diesem Thread nachvollziehen. Wenn der Sinn der angeleierten Diskussion nicht ersichtlich ist, kann man doch einfach fragen.
Über interessante Aspekte dieser Verhaltenssucht kann man auf der Seite der Unimedizin Mainz lesen: hier weiterlesen
Zitat
Was ist eigentlich eine Verhaltenssucht?
Exzessives Spielen oder die exzessive Nutzung von Medien können zu einer Abhängigkeitserkrankung führen. Diese Formen exzessiven Gebrauchs werden Verhaltenssüchte genannt. Bei der Verhaltenssucht werden keine Substanzen von außen zugeführt bzw. eingenommen. Der für eine Abhängigkeitsentwicklung notwendige positive psychische Effekt stellt sich durch körpereigene biochemische Veränderungen ein, die durch die exzessive Durchführung einer bestimmten Verhaltensweise (z.B. Spielen / Mediennutzung) ausgelöst werden.
Das Spielen bzw. die Mediennutzung wird als besonders belohnend (stressreduzierend, stimmungsverbessernd) empfunden und der Betroffene lernt effektiv seine Gefühle zu regulieren. Vergleichbar mit dem Effekt beim Gebrauch von bewusstseinsverändernden Substanzen kann das exzessive Verhalten die Funktion erhalten, das Leben für den Betroffenen erträglich zu gestalten. Die Betroffenen erfahren, dass sie mit solchen Verhaltensweisen oder Gebrauchsmustern schnell und effektiv Gefühle im Zusammenhang mit Frustrationen, Unsicherheiten und Ängsten regulieren bzw. verdrängen können.
Im Laufe der Suchtentwicklung rückt die exzessive Nutzung von Spielen bzw. moderner Medien zu Lasten anderer Verhaltensweisen in den Vordergrund. Somit werden keine alternativen Verhaltensmuster, wie z.B. angemessene Stressverarbeitungsstrategien, für kritische oder als Stress erlebte Lebenssituationen entwickelt bzw. gelernt.
Zitat
Im Laufe der Suchtentwicklung rückt die exzessive Nutzung von Spielen bzw. moderner Medien zu Lasten anderer Verhaltensweisen in den Vordergrund. Somit werden keine alternativen Verhaltensmuster, wie z.B. angemessene Stressverarbeitungsstrategien, für kritische oder als Stress erlebte Lebenssituationen entwickelt bzw. gelernt.
Was macht denn die Sucht aus?
Nehmen wir das Beispiel eines Grobkiffers. Nimmt man ihm sein Ganja weg, wird er nicht sterben, aber die Entzugserscheinungen zeigen sich zunehmend in aggressiven Verhalten seiner Umwelt gegenüber. Bekommen einige hier ihre Untertitel nicht, zeigen sie zunehmend aggressives Verhalten in den Threads hier.
Permanenter THC-Konsum macht realitätsfremd, und der Entzug des THC aggressiv, da man sich ja eben wieder ungedämpft dieser Realität stellen muss. Ähnlich sieh es bei permanenten Konsum von fiktiven Welten in Form von Videospielen, Filmen oder eben Serien aus.
Ich sehe da einen komplett andere Perspektive. Wenn man von "sucht" in diesem Zusammenhang sprechen kann dann ist es die sucht nach Anerkennung und Aufmerksamkeit einiger "subber" die auf jegliche Kritik höchst aggressiv reagieren. Wenn diese dann einen einzelnen User nicht einschüchtern können wird dieser mit Diffamierungen und Vorwänden gesperrt.
Was die User hier verlangen ist eine Kommunikation der aktuellen situation und sobald diese erfolgt ist meist die "aggressivität" auch raus.