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121

Donnerstag, 19. September 2013, 09:49

Eine Serie die einem bis ins kleinste Detail alles erklärt ohne das man nachdenken muss, find ich langweilig. Aussage gegen Aussage zu stellen bringt auch nix voran. Das hätte vielleicht was gebracht wenn es sich um den Reverend um Big Jim gehandelt hätte, aber nicht wenn es "Insider vs Outsider" heisst. Das hätte nur zu weiteren Intrigen seitens Big Jim geführt und daran kann Barbie nicht gelegen sein. Er wäre da unterlegen weil er eben nicht so viele Kontakte und "Insiderwissen" hat wie Big Jim. Außerdem scheint ihm dieses politische Machtgehabe eh nicht zu gefallen, das erkenn man schon an seiner "Du bist was schlimmeres als ein Verbrecher, ein Politiker!" Aussage ^^

Und das der Wald so "hell" ist... Naja, was willst da auch großartig machen. Ein schwarzes Bild wo nur stimmen sind? ^^

Der Cliffhanger ist übrigens auch ob der Dome bleibt, denn der Mini-Dome wurde auch erst blendend hell bevor er in sich zusammenfiel. Zumindest ist das sicher die Intention des weißen/leuchtenden Domes am Ende. Für mich ists ja wenig Cliffhängerisch, weil ich nicht glaube das der Dome zusammenbricht. Auch nicht ob Barbie überlebt oder nicht, höchstens wie Barbie gerettet wird.

122

Donnerstag, 19. September 2013, 09:56

Was soll Linda denn deiner Meinung nach ermitteln? Sie hat Barbie praktisch in flagranti erwischt, mit Waffe in der Hand auf Big Jim gerichtet, Maxine und ihr Bodyguard tot und Big Jim unbewaffnet auf dem Boden. Das und die "Zeugenaussage" von Big Jim. Ich seh da keine Logiklücke. Konstruiert, vielleicht. Konstruierte Zufälle ist übliches Stilmittel. Einzig ausgebildete Polizistin hin oder her, wenn da ein Mob von Leuten ist, die aufgestachelt von Big Jim Lynchjustiz üben wollen, dann machst du da alleine nix gegen, außer selbst gelyncht zu werden. Obendrein ist Big Jim selbst ein verdienter Mann, Barbie nur ein Außenseiter, der zwar hier und da ein Leben gerettet hat und Mut hat, aber dennoch nur ein Außenseiter. Den kennt da kaum wer. Big Jim dagegen kennen viele Leute und dem trauen viele Leute. Der war vorher schon da und ist Stadtrat, also jemand mit Vertrauensposition. Und die, die ihn besser kennen, haben Angst, weil er Macht und Kontakte hat. Angie z.B. hat deswegen unter anderem Junior auch nicht verpfiffen.

Was Junior für ein Psychopath ist wissen die anderen nicht. Außer Angie und Big Jim halt. Warum also nicht als Hilfspolizisten aufnehmen? Ist doch der Sohn vom Stadtrat.

Der Zuschauer weiß mehr als die Charaktere. Das da bestimmte Dinge mal unlogisch erscheinen, leuchtet ein. So unlogisch wie viele glauben sind diese Dinge dann allerdings trotzdem nicht.
Die Morde an Maxime und ihrer Gang sind nicht die einzigen, die Ihm zu Last gelegt werden. Den Mord an Dodee soll ebenfalls Barbie begangen haben. Nicht, dass ich das bedaure, denn richtig schlüssig und weiterführend war ihre Figur nicht. Auch war die Sendestation total überflüssig. Irgendwie ist es nicht plausibel, weshalb das Militär oder sonst jemand keinen Kontakt mit der Sendestation aufnimmt. Im Buch besteht ein solches Problem nicht, denn dort kann die Außenwelt problemlos mit der Stadt kommunizieren. King löst dieses Problem auf eine sehr viel feinere und amerikanische Art.

123

Donnerstag, 19. September 2013, 12:31

Die Morde an Maxime und ihrer Gang sind nicht die einzigen, die Ihm zu Last gelegt werden. Den Mord an Dodee soll ebenfalls Barbie begangen haben. Nicht, dass ich das bedaure, denn richtig schlüssig und weiterführend war ihre Figur nicht. Auch war die Sendestation total überflüssig. Irgendwie ist es nicht plausibel, weshalb das Militär oder sonst jemand keinen Kontakt mit der Sendestation aufnimmt. Im Buch besteht ein solches Problem nicht, denn dort kann die Außenwelt problemlos mit der Stadt kommunizieren. King löst dieses Problem auf eine sehr viel feinere und amerikanische Art.

Nö, der Mord an Dodee wird ihm nicht zur Last gelegt. Maxine und ihre Mutter, sowie Otto Aguilar und Julias Mann. Und versuchter Mord an Julia. Das ist was ihm öffentlich von Big Jim zur Last gelegt wird. Das er Dodee auf dem Gewissen hat, glaubt bisher nur Phil. Linda hat sich da noch nicht zu geäußert. Und zu ermitteln gitbs da eigentlich auch nix, weil das ganze Gebäude abgebrannt ist. Selbst wenn man ermitteln würde, würde man keinen Brandbeschleuniger finden, weil Big Jim nix verwendet hat. Aber das spielt für Barbies Fall eh keine Rolle, weil er deswegen gar nicht verurteilt werden soll.

124

Donnerstag, 19. September 2013, 14:06

Nö, der Mord an Dodee wird ihm nicht zur Last gelegt. Maxine und ihre Mutter, sowie Otto Aguilar und Julias Mann. Und versuchter Mord an Julia. Das ist was ihm öffentlich von Big Jim zur Last gelegt wird. Das er Dodee auf dem Gewissen hat, glaubt bisher nur Phil. Linda hat sich da noch nicht zu geäußert. Und zu ermitteln gitbs da eigentlich auch nix, weil das ganze Gebäude abgebrannt ist. Selbst wenn man ermitteln würde, würde man keinen Brandbeschleuniger finden, weil Big Jim nix verwendet hat. Aber das spielt für Barbies Fall eh keine Rolle, weil er deswegen gar nicht verurteilt werden soll.
Gut, das kann stimmen, dass er für den Mord an Dodee nicht verantwortlich gemacht wird, dafür wird er aber mit vielen weiteren Morde in Verbindung gebracht.
Der eine oder andere mag vielleicht abkaufen, dass nur wenige Tage nach der Kuppel Lynchjustiz ausbricht und das Interesse am genauen Tathergang der Morde in der Bevölkerung abebbt, schließlich haben intelligente Menschen das Drehbuch geschrieben. Für mich ist das unglaubwürdig.
Aber wie gesagt, die Szene mit dem Galgen ist vielleicht die absurdeste Entwicklung in den letzten beiden Folgen, aber bei weitem nicht die einzige. Im Prinzip kann man jede zweite Szene hinterfragen, weil sie im Gesamtbild keinen Sinn ergibt.
Für mich sind Soziodynamiken und psychologische Aspekte innerhalb von Gruppen, die Extremsituationen ausgesetzt sind, quasi so ein Hobby von mir. Deshalb habe ich auch das Buch von King gelesen, obwohl ich nicht ein Fan seiner Geschichten bin. Die Serie ist auf ganz wenige Personen beschränkt, deshalb kann man kaum etwas darüber sagen, was die Stadt zu der Lynchjustiz/Standgericht treibt. Irgendwo am Anfang der Serie sagt jemand, dass die Kuppel die Menschen psychisch manipuliert. Das wäre vielleicht eine Erklärung. Denn eine Enwicklung, wie sie in der Serie dargestellt wird, halte ich für unrealistisch. Sozialisierte Menschen schmeißen nicht mal so mal eben ihre Moral und Rechtsgefühl über Bord. King weiß das genau, deshalb bedient er sich in seinen Büchern oft dem religiösen Wahn und Fanatismus, um die Handlungen in bestimmten Situation zu erklären. Im Buch, und das ist keine Spoiler, ist z.B. der Radiosender ein christlicher Sender.
Man könnte die konstruierte Handlung etwas verschmerzen, wenn die Charakterzeichnung gelungen wäre. Aber eben das gelingt den Produzenten der Serie nicht. Die Charaktere sind eindimensional, die Dialoge, was erstaunlich ist für so eine Serie ist, ebenso platt. Obwohl es nur wenige Personen in der Serie gibt, sind die meisten total überflüssig und langweilig. Andere Personen, wie z.B. Linda, benehmen sich plötzlich, als hätten sie ihren Verstand verloren. Wieso hat man Linda nicht von Anfang an als unterbelichtete, Autoritätsgläubige Provinz-Hilfspolizistin mit einer langen Leitung dargestellt? Ich hätte ihr sofort abgekauft, dass sie die Tragweite eines Ausnahmezustandes und die Aussetzung der Bürgerrechte durch Jim nicht durchblickt hätte.

125

Donnerstag, 19. September 2013, 21:17

Nun, da es insgesamt eine Mystery-Serie sein soll, muss auch nicht alles gleich von Anfang an einen Sinn ergeben, schon gar nicht komisches oder unlogisches Verhalten von Leuten.

Aber speziell zum Galgen: Die Todesstrafe gibts immer noch in den USA, so wohl auch in Kings Maine. Der Galgen ist da relativ logisch zur durchsetzung, weil Strom für einen (ohnehin nicht mehr üblichen) elektrischen Stuhl zu knapp ist, ebenso dürfte es mit dem Gift für die Spritze sein. Galgen ist unbegrenzt verwendbar. Ökölogisch sinnvoll... :P

Was man jetzt von der Situation im Bezug zur Realität halten mag... Sagen wir mal das es schon weitaus harmlosere "Katastrophen" gab, die sowas wie eine Anarchie zur Folge hatten. Ein simpler Stromausfall z.B. Da aber meistens trotzdem noch genug Ordnungskräfte anwesend sind, oder zur Verstärkung gerufen werden können, hält sich das meistens in Grenzen. Wenn man allerdings vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten wäre und zudem nicht genug Polizei oder sonstige Ordnungskräfte hätte, sähe das schon anders aus. So unrealistisch finde ich das jetzt nicht unbedingt. Aber gut, da wird wohl jeder eine andere Meinung zu haben...

Ich mag Under the Dome. Aber ich mochte auch Stargate Universe, ich entspreche da wohl nicht unbedingt der Mehrheit ^^

126

Donnerstag, 19. September 2013, 22:15

Ich mag Under the Dome. Aber ich mochte auch Stargate Universe, ich entspreche da wohl nicht unbedingt der Mehrheit
Ich mag SG Universe auch. Ich kann mit den anderen SG Serien dagegen nichts anfangen. Vielleicht mögen viele SGU nicht, weil sie sich an die Charaktere aus den alten SG Serien gewöhnt haben und das atypische Verhalten der Protagonisten in SGU nicht akzeptieren. An der Story kann es nicht gelegen haben. Ich fand sie insgesamt glaubwürdig. Es ich echt ne Sauerei, dass man die Serie mit einem Cliffhanger beendet hat.. :wütend:

127

Freitag, 20. September 2013, 14:03

Ich hab einfach mal frech den Text aus meinem Review-Blog ( medienspritze.blogspot.com ) übernommen:



Plot: Die US-Kleinstadt Chester’s Mill wird von einer riesigen unsichtbaren Kuppel eingeschlossen, der Kontakt mit der Außenwelt ist nicht mehr möglich. Die Bewohner kämpfen aber nicht nur gegen die chaotische Situation an, sondern auch gegeneinander.

Was habe ich mich auf diese Serie gefreut! Ich bin ein enormer Fan von Stephen King. Hat er in den 90er-Jahren arg geschwächelt, schreibt er seit Mitte der 2000er wieder einen Top-Roman nach dem anderen. Eine seiner besten Geschichten („Die Arena“) bildet die Basis für die Serie. Meine Begeisterung schoss noch weiter in die Höhe, als ich erfuhr, dass Brian K. Vaughan für die Umsetzung verantwortlich sein wird. Vaughan zählt zu meinen Lieblings-Comic-Schriftstellern, stammen von ihm doch geniale Reihen wie Y: The Last Man, Runaways oder Ex Machina. Außerdem wirkte er an den Drehbüchern der großartigen dritten und vierten Staffel von Lost mit.
Abgerundet werden die perfekten Grundvoraussetzungen durch Steven Spielberg und Stephen King als Executive Producer, einem großen Budget und dem aus Breaking Bad bekannten Schauspieler Dean Norris. Leider schafft es Under The Dome nie, etwas aus dem großartigen Bodensatz zu machen.

Vaughan hat sich nicht auf der guten Vorlage ausgeruht, sondern strickt seine eigene Geschichte. Gemeinsamkeiten mit dem Roman sind nur durch die Ausgangssituation und einige Charaktere gegeben. Dies ist auch der Grund, warum zum Start viele Fans die Serie kleinredeten, weshalb Stephen King sich sogar in einem offenen Brief dazu bewegen ließ, die Fernsehumsetzung zu verteidigen. Mir persönlich ist es egal, ob die Serie stark vom Buch abweicht, solange sie funktioniert.
Doch das tut sie leider nicht. Eine Mystery-Serie zeichnet sich für mich durch eine spannende Handlung und ein durchdachtes Erzählmodell aus. Spannend ist der Plot aber leider nur bedingt, weil zwar sehr viele Probleme auftauchen, diese aber auch genauso schnell wieder gelöst werden; meist sogar noch in der gleichen Folge. (Maxines Mutter, schwierige Wasserversorgung, Plündereien) Das ist schade, denn zwar ist Abwechslung durch die schnelle Aufreihung von Konflikten gegeben, es wird aus den Konflikten aber nicht das Maximum herausgeholt. Durch das schnelle Lösen eins jeden Problems wirken die einzelnen Episoden zu abgeschlossen. Generell hat man den Eindruck, dass die Autoren getrennt voneinander gearbeitet haben, denn es werden viele begonnene Handlungsstränge nicht oder nur unzureichend weitergeknüpft.
Mit einem durchdachten Erzählmodell meine ich die in Mystery-Serien übliche Erzählweise, dass man nach und nach durch Rückblicke mehr über die Charaktere erfährt, sich einige Geschehnisse überlagern und schon früh Andeutungen auf die Zukunft gemacht werden. Dies hat Under The Dome aber alles nicht, die Erzählung ist stattdessen streng linear.
Rückblicke würden sich auch gar nicht anbieten, weil kaum eine Figur eine Hintergrundgeschichte hat. Sowieso sind die Charaktere überraschend flach und klischeehaft. Ein weiteres Problem an den Figuren ist, dass es nicht genügend gibt. Die Romanvorlage befasst sich mit einer riesigen Anzahl von Menschen und weiß ihre Schicksale geschickt miteinander zu verweben, bei Under The Dome ist die Auswahl der Aktanten jedoch viel kleiner. Noch dazu sind gleich vier Schlüsselcharaktere noch im Schulalter, weshalb eine spannende Back-Story sowieso hinfällig ist.
Vor allem die jungen Figuren fallen dem Zuschauer sehr schnell auf die Nerven, was nicht nur an den teilweise platten Dialogen und konfusen Handlungen liegt, sondern an den fast durchweg drittklassigen Schauspielern. Das ganze Ensemble ist sehr glatt gecastet, niemand ist als Charakterdarsteller zu bezeichnen. Selbst Dean Norris beißt sich eher schlecht als recht in der immer gleichen Art durch seine Zeilen.

Zu Beginn war Under The Dome noch als abgeschlossene Miniserie von nur 13 Episoden angelegt, nach den tollen Quoten wurde sie aber schnell um eine zweite Staffel verlängert. Dies merkt man leider deutlich, schleichen sich doch immer mehr übernatürliche Elemente ein. Durch die seltsamen Produktionsbedingungen erhält man eine Serie, die eigentlich geschrieben ist wie eine Fall-Season-Show (24 Episoden), aber nur mit 13 Folgen aufwarten kann und daher sehr gehetzt daherkommt. Die erste Hälfte der Staffel hat mir besser gefallen.
Man darf mich nicht falsch verstehen: Under The Dome ist definitiv keine schlechte Serie, so sind etwa die visuellen Effekte für eine Fernsehproduktion herausragend, die Konflikte sind zahl- und abwechslungsreich und die Ausgangssituation ist unglaublich spannend. Es ist nur schade, zu sehen, dass daraus mit ein wenig mehr Überlegung wirklich die TV-Sensation hätte werden können, als die sie vermarktet wurde.

6.0

128

Freitag, 20. September 2013, 19:32

Die Dummheit der Bewohner vor allem Linda hat mich auch sowas von wütend gemacht. Anfangs glaubt sie Big Jim kein Wort ist immer stutzig und kritisch gegen über Big Jim und dann in den letzten beiden Folgen glaubt sie dem jedes Wort, führt jeden Befehl von ihm aus ohne überhaupt bisschen nach zu denken, wie son Hund,
In der Folge wo Big Jim Dodee gekillt hat. Da waren ja alle Dorfbewohner im Diner und Big Jim und Dodee gingen zusammen zur Radiostation aber das interessiert ja keiner oda ist keinem aufgefallen und während er sie gekillt hat und die Bude abgefackelt hat, war Barbie mit der Rettungsaktion von Julia beschäftigt. Da war Junior dabei und später auch Linda, aber neeee er kann sich ja in zwei Teilen und an zwei Orten gleichzeitig sein. Da hätte es doch bei beiden klick machen müssen.

129

Freitag, 15. November 2013, 15:50

Ich mochte die Serie ja echt, aber Linda und Junior sind so unglaublich blöd, das gibt es ja gar nicht.

130

Mittwoch, 15. Januar 2014, 02:46

als durchaus zufriedener leser des buchs musste ich die serie natürlich auch noch schaun - was ich jetzt grad mache .

leider hat sich in amerika die meinung durchgesetzt , dass man einen stephen king roman als tv soap verfilmen muss , mit dem entsprechenden personal , von der regie über das drehbuch bis zu den schauspielern . eine ganze weile war das alles solides mittelmass , auch wenn keiner der (vielen) bösewichte aus dem buch hier richtig fies sein durfte . aber mit der ankunft dieser max-tusse ist das ganze den bach runtergegangen , und zwar rasant . die letzten zwei folgen werde ich natürlich auch noch "erledigen" , aber das wird nix mehr , soviel ist sicher ...
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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dubbing is evil

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Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.