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Dienstag, 5. März 2013, 20:43

Californication härtere Version von Two and a Half Men?

Hi bin gerade bei der 3ten Staffel von Californication und die Serie ist echt der Hammer und geil. Aber mir sind zwischen Californication und Two and a Half Men doch ein paar Gemeinsamkeiten aufgefallen. Unter anderem ja Hank und Charlie nehmen Drogen, haben viele Frauen und haben immer mal wieder Kinder bei sich wohnen. Gut Californication ist natürlich was Sex und Drugs angeht ziemlich härter als Two and a Half Men aber sind euch schon mal die Gemeinsamkeiten aufgefallen?

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Dienstag, 5. März 2013, 21:04

Ja mir fällt auch was ganz besonders auf :
Beide leben in Californien :vlol:
Serienjunkie²

3

Dienstag, 5. März 2013, 21:06

Ja das kommt auch noch dazu aber nee mal im im großen und ganzen ist doch Californication eine erwachsene version von two and a half men oder?

4

Dienstag, 5. März 2013, 22:24

hung ist im grunde uch so ne serie die in diese kategorie fällt, würde aber trotzdem sagen
dass es weit auseinander ist.
natürlich findste nen paar paralellen, aber sind im grunde trotzdem 2 komplett verschiedene serien.

5

Mittwoch, 6. März 2013, 06:26

Vorweg ich kenne Two and a Half Men nur vom zappen, da ich diese Serie grotten schlecht find. Naja ich weiß nicht. Ich find die Serien sind überhaupt nicht zu vergleichen. Gut Drogen und Kinder spielen vielleicht ne Rolle, aber ich glaub da gibt es Serien wie Sand am Meer wo diese 2 Faktoren drin vorkommen. Bei der Story und besonders bei der Machart sind da keine parallelen. Zum Beispiel (soweit ich in Erinnerung hab) kommen 'Half Men' diese Konservenlachen (die ich übrigens zum kotzen find), findet zum größten Teil in ein und den selben Raum statt. Ich seh da keine parallelen.

6

Mittwoch, 6. März 2013, 07:33

taahm ist comedy, auf reine lacher aus. und ohne großartige handlung und entwicklung.

cali geht in richtung drama mit einer entwicklung der personen und laufenden, tiefgründigen veränderungen in den beziehungen der personen untereinander. sicher ist man bei der serie auch auf lacher aus, aber nicht auf so plumpe art und weise. und der sender showtime kann nicht nunmal sowieso mehr erlauben in sachen, sex, drugs and rock n roll, als cbs. nutzt dies natürlich auch aus, aber meist nicht auf plumpe art und weise, sondern witzig verpackt und häufig mit auswirkungen auf die beziehungen der leute untereinander, wogegen bei taahm in der regel dummchen gegen dummchen und story durch story getauscht wird.

7

Donnerstag, 7. März 2013, 22:09

Muss D(oc) vollkommen zustimmen. Californication ist in keinster Weise mit TAAHM vergleichbar. Als ich anfing die Serie zu schauen, erinnerte sie mich eher an Sex and the City. Sozusagen die männliche Version. Das würde schon eher passen.. Aber TAAHM? Sorry. Da liegst Du total falsch.

8

Montag, 11. März 2013, 17:54

heutige folge hats wieder bestätigt.
bei all dem ganzen bullshit und klamauk, den die da verzapfen, kommt irgendwann das tiefgründige durch, das einen bewegt, das die dramastimmung aufkommen lässt und zeigt, welche reaktionen die handlungen der einzelnen personen hervorrufen und wie deren lebensweise den mitmenschen schadet. und das jetzt nicht nur auf den hauptcast bezogen. diese verletzlichkeit der charaktere gibt es nicht bei taahm.
drama halt.

9

Freitag, 22. März 2013, 13:02

mich erinnert das an Cheech und Chong.

10

Montag, 25. März 2013, 15:50

Noch eine Gemeinsamkeit:

Die deutschen Synchrostimmen von Hank und Charlie Harper sind die gleichen :D

11

Donnerstag, 4. April 2013, 00:56

Also wer glaubt, die Serien hätten mehr als menschliche Hauptdarsteller und Sex als Nebenthema gemeinsam, der hat die Serie nicht geschaut.

Taahm ist hirnlose, aber amüsante Comedy, Californication ist ein Meisterwerk dramaturgischer und tiefgreifender Charakterentwicklung. Hab gerade das Ende der aktuellen Staffel gesehen und würde jetzt einfach gern weiter schauen und wissen, wie es mit Hank weiter geht, weil es einen einfach mitnimmt.

Bei Taahm merkt man den Wechsel zwischen zwei Staffeln nur, wenn der Hauptdarsteller rausgeschmissen und durch jemand anderen ersetzt wird. Charakterentwicklung ist relativ, genauso wie Storyentwicklung. Klar gab es da zusammenhängende Storybögen wie Mia oder Chelsea, aber die Serie schaut man, um zu lachen und nicht um zu erfahren, wie es weiter geht in der Geschichte.

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