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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »spuelschrank« (5. März 2013, 15:22)
Also die ersten fünf Folgen fand ich richtig gut, aber dann war die sechste ja mal richtig schlecht. Bacon konnte das zwar noch etwas hochziehen, aber der Rest war einfach nur total unglaubwürdig. Es hieß am Anfang der Killer hätte 14 Leute gehabt die ihn mehrmals besucht haben. Da hätten wir die 3 auf der Farm, das Ehepaar, den Computerfreak, die Polizistin und ihr "Einsatzteam". Das sind schon 9 Leute die er auf seine Seite gezogen haben soll, oder hat er etwa Menschen die ihm blind folgen, obwohl er die nur einmal oder gar nicht gesehen hat. Dann die Polizistin, das FBI hätte sich bestimmt die Besuchervideos angeschaut, da hätte die doch auffallen müssen.
Dann haben wir die beiden Nullen auf der Farm, im Gegensatz dazu die scheinbar proffessionellen Killer. Warum sollten die sich mit solchen Amateuren abgeben?
Dann die Geiselsituation, die Frau kann einfach durch die Hintertür raus ohne das jemand von den Polizisten das merkt, in einer normalen Situtation hätte man zuerst das Gelände von allen Seiten gesichert und nicht einfach 2 Typen irgendwo in dem Wald abgesetzt. Die Geisel muss erst anrufen um denen zu sagen, das die Frau mit dem Kind geflohen ist.
Die Anwältin ist noch ein weiterer Fall, die lässt sich ein paar Finger abschneiden, anstatt damit zur Polizei zu gehen und zu sagen was los ist, hilft sie ihrem Foltermeister auch noch. Kommt mir jetzt nicht mit Angst, alles was die wusste ist das der Typ einen Anhänger hat.
Ich fand die Idee mit dem Katz und Mausspiel erst nicht schlecht, aber das nimmt immer mehr die Züge der "Red John" Handlung von Mentalist an. Der böse Serienmörder hat beliebig viele Anhäger die ihm blind folgen. Der Typ saß in der Todeszelle und trotzdem konnte ihn jeder Hanz und Franz besuchen.
Edit: Gerade die siebte Folge überflogen. Die Serie wird irgendwie immer mehr wie eine Commedyserie, ich weiß allerdings nicht ob das beabsichtigt ist Für den Type scheint die Todeszelle ja nur ein Hotelzimmer zu sein, wo man jederzeit auschecken kann. Der Mann hat 5 Wachen bei seinem letzten Ausbruch getötet und seitdem mehrere Bundesagenten. Polizisten halten zusammen, die hätten die Misshandlungen einfach vertuscht und gesagt er hat sich die Finger selber gebrochen. Auch muss er nur die Tochter von einem Mann entführen, der ihn dann mal ebend fliehen lassen kann. Zum Schluss sieht man dann noch das er scheinbar über 100 Anhänger hat, die alles für ihn tun würden, bald fängt er bestimmt noch an die Macht in den USA zu ergreifen.
Jap, bin der selben Meinung. Im 'groben' ist es keine 'schlechte' Network-Serie, aber mich nervt das auch mit dem 'auftauchen' der Follower. Vom Prinzip hätte man die Staffel um 3- 4 Folgen kürzen sollen, so wäre sie vom Tempo vielleicht rasanter geworden. Werd mir die restlichen Folgen (sind ja nicht mehr viele) noch anschauen, hoffen das die Handlung eine Auflösung erhält. Sollte es aber keine Auflösung geben (sprich 'Cliffhanger) dann war es auch mit der 2. Staffel für mich.Nach einem ganz interessanten Start, wirds dann ziemlich schnell, ziemlich lächerlich. Wirklich überall tauchen diese Follower aus dem Nichts auf.
Ich schaue gerne über Logikfehler oder andere konstruierte Situationen hinweg (wenns denn der Unterhaltung dient ), aber das ist nur schlecht.
Schade eigentlich, als ich mir den Piloten vor ein paar Tagen reingezogen habe, hatte ich mich sehr gefreut, dass mal so eine Serie mit einer Topbesetzung unter meinem Serienjunkieradar durchgerutscht ist (9 Folgen am Stück...ihr versteht ? )
Die Networkserien kannste mitlerweile echt vergessen.