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Also die ersten fünf Folgen fand ich richtig gut, aber dann war die sechste ja mal richtig schlecht. Bacon konnte das zwar noch etwas hochziehen, aber der Rest war einfach nur total unglaubwürdig. Es hieß am Anfang der Killer hätte 14 Leute gehabt die ihn mehrmals besucht haben. Da hätten wir die 3 auf der Farm, das Ehepaar, den Computerfreak, die Polizistin und ihr "Einsatzteam". Das sind schon 9 Leute die er auf seine Seite gezogen haben soll, oder hat er etwa Menschen die ihm blind folgen, obwohl er die nur einmal oder gar nicht gesehen hat. Dann die Polizistin, das FBI hätte sich bestimmt die Besuchervideos angeschaut, da hätte die doch auffallen müssen.
Dann haben wir die beiden Nullen auf der Farm, im Gegensatz dazu die scheinbar proffessionellen Killer. Warum sollten die sich mit solchen Amateuren abgeben?
Dann die Geiselsituation, die Frau kann einfach durch die Hintertür raus ohne das jemand von den Polizisten das merkt, in einer normalen Situtation hätte man zuerst das Gelände von allen Seiten gesichert und nicht einfach 2 Typen irgendwo in dem Wald abgesetzt. Die Geisel muss erst anrufen um denen zu sagen, das die Frau mit dem Kind geflohen ist.
Die Anwältin ist noch ein weiterer Fall, die lässt sich ein paar Finger abschneiden, anstatt damit zur Polizei zu gehen und zu sagen was los ist, hilft sie ihrem Foltermeister auch noch. Kommt mir jetzt nicht mit Angst, alles was die wusste ist das der Typ einen Anhänger hat.

Ich fand die Idee mit dem Katz und Mausspiel erst nicht schlecht, aber das nimmt immer mehr die Züge der "Red John" Handlung von Mentalist an. Der böse Serienmörder hat beliebig viele Anhäger die ihm blind folgen. Der Typ saß in der Todeszelle und trotzdem konnte ihn jeder Hanz und Franz besuchen.

Edit: Gerade die siebte Folge überflogen. Die Serie wird irgendwie immer mehr wie eine Commedyserie, ich weiß allerdings nicht ob das beabsichtigt ist Für den Type scheint die Todeszelle ja nur ein Hotelzimmer zu sein, wo man jederzeit auschecken kann. Der Mann hat 5 Wachen bei seinem letzten Ausbruch getötet und seitdem mehrere Bundesagenten. Polizisten halten zusammen, die hätten die Misshandlungen einfach vertuscht und gesagt er hat sich die Finger selber gebrochen. Auch muss er nur die Tochter von einem Mann entführen, der ihn dann mal ebend fliehen lassen kann. Zum Schluss sieht man dann noch das er scheinbar über 100 Anhänger hat, die alles für ihn tun würden, bald fängt er bestimmt noch an die Macht in den USA zu ergreifen.

Jepp, wirklich sehr schade.
Das wäre viel viel glaubwürdiger, wenn es eben nur die Leute im ersten Haus gewesen wären.
Diese unendlichen Resourcen sowohl vom Geld als auch von Personen ist nur Bullshit.

Wobei die letzte Szene krass war, hat mich ein wenig an Mutanten in X-Men erinnert.

Zitat von »spuelschrank«

Also die ersten fünf Folgen fand ich richtig gut, aber dann war die sechste ja mal richtig schlecht. Bacon konnte das zwar noch etwas hochziehen, aber der Rest war einfach nur total unglaubwürdig. Es hieß am Anfang der Killer hätte 14 Leute gehabt die ihn mehrmals besucht haben. Da hätten wir die 3 auf der Farm, das Ehepaar, den Computerfreak, die Polizistin und ihr "Einsatzteam". Das sind schon 9 Leute die er auf seine Seite gezogen haben soll, oder hat er etwa Menschen die ihm blind folgen, obwohl er die nur einmal oder gar nicht gesehen hat. Dann die Polizistin, das FBI hätte sich bestimmt die Besuchervideos angeschaut, da hätte die doch auffallen müssen.
Dann haben wir die beiden Nullen auf der Farm, im Gegensatz dazu die scheinbar proffessionellen Killer. Warum sollten die sich mit solchen Amateuren abgeben?
Dann die Geiselsituation, die Frau kann einfach durch die Hintertür raus ohne das jemand von den Polizisten das merkt, in einer normalen Situtation hätte man zuerst das Gelände von allen Seiten gesichert und nicht einfach 2 Typen irgendwo in dem Wald abgesetzt. Die Geisel muss erst anrufen um denen zu sagen, das die Frau mit dem Kind geflohen ist.
Die Anwältin ist noch ein weiterer Fall, die lässt sich ein paar Finger abschneiden, anstatt damit zur Polizei zu gehen und zu sagen was los ist, hilft sie ihrem Foltermeister auch noch. Kommt mir jetzt nicht mit Angst, alles was die wusste ist das der Typ einen Anhänger hat.

Ich fand die Idee mit dem Katz und Mausspiel erst nicht schlecht, aber das nimmt immer mehr die Züge der "Red John" Handlung von Mentalist an. Der böse Serienmörder hat beliebig viele Anhäger die ihm blind folgen. Der Typ saß in der Todeszelle und trotzdem konnte ihn jeder Hanz und Franz besuchen.

Edit: Gerade die siebte Folge überflogen. Die Serie wird irgendwie immer mehr wie eine Commedyserie, ich weiß allerdings nicht ob das beabsichtigt ist Für den Type scheint die Todeszelle ja nur ein Hotelzimmer zu sein, wo man jederzeit auschecken kann. Der Mann hat 5 Wachen bei seinem letzten Ausbruch getötet und seitdem mehrere Bundesagenten. Polizisten halten zusammen, die hätten die Misshandlungen einfach vertuscht und gesagt er hat sich die Finger selber gebrochen. Auch muss er nur die Tochter von einem Mann entführen, der ihn dann mal ebend fliehen lassen kann. Zum Schluss sieht man dann noch das er scheinbar über 100 Anhänger hat, die alles für ihn tun würden, bald fängt er bestimmt noch an die Macht in den USA zu ergreifen.

Ja und nur weil ihn "nur" 14 besucht haben, bedeutet das nicht, dass er nicht viel mehr Anhänger besitzen kann?
Es ist mMn ziemlich gut gelungen, dass man sich nicht mehr sicher sein kann, wem man überhaupt trauen kann.
Spätestens nach Prison Break dürftest du mal so gar nicht beschweren, wie "leicht" man sich in einer US Serie aus einem Gefängnis rausmopsen kann.

Das mit der Farm ist tatsächlich nicht zu 100 Prozent durchdacht gewesen. Viel zu wenig Absicherung und viel zu wenig Swat Einheiten (zumindest sehen wir nur drei Stück oder so)
Was die aktuelle Folge betrifft, so glaube ich kaum, dass ein U.S. Marshal einfach ne Waffe zücken kann und die dem Fahrer des Gefangenentransportes ins Gesicht halten kann, um ihn zu etwas zu zwingen. Die wäre ihren Job ziemlich schnell los, denke ich.

Ich kann allerdings euren Ärger nicht ganz nachvollziehen. Es gab schon deutlich schlechtere Serien und wenn ihr erwartet habt, ihr würdet hier etwas komplett unfiktives aufgetischt bekommen, dann habt ihr euch getäuscht.

Ich finde es eine gute Wendung.

Er hat nun genug "Follower" um dem FBI wirklich sehr lange zu entgehen und noch richtig viele Spielchen zu treiben bzw. eine Menge Schaden anzurichten. Dadurch bleibt die Serie meiner Meinung nach sehr spannend, da man nun überhaupt nicht sagen kann was noch alles kommt.

Ob so etwas realistisch ist bleibt ein Punkt an dem man ewig diskutieren könnte. Ich von meiner Seite aus finde die Idee sehr realistisch, die Vergangenheit hat ja schon zur Genüge bewiesen wie manipulierbar Menschen sind wenn jemand sehr charismatisch ist.

8 war eine vorhersehbare Folge.
Realistisch wäre natürlich gewesen, dass der Jeep nicht im Licht bei den Docks sondern irgendwo geschützt
geparkt gewesen wäre. Aber dann wär die Sache natürlich nicht so schnell lösbar für Ryan gewesen.

Die Szene des Kills war dann aber sehr sehr krass. Da sah man, was für ein Tier Caroll ist.
Auch andere Tiere wurden gezeigt...

Während der neue Boss ja ne Nullnummer ist. Lächerlich, dass wichtige Informationen der Gruppe vorenthalten, oder zumindest
verzögert werden. Das gibts denke ich beim FBI nicht.

Jetzt habe ich leider auch etwas dabei gehabt, was mir sauer aufgestoßen ist.
Wenn das FBI alle Leute überprüft hat, die Joe im Gefängnis besucht haben, wieso kommen die dann nicht auf Roderick?
Dass der gute natürlich als Sheriff arbeitet, kommt natürlich dem Argument zugute, wie man die eine Polizistin da einschleusen konnte...
Aber das war sonst eher mau...
Insofern stört eigentlich auch die Szene mit Charlie gewaltig. Warum so einen fast schon Hauptcharakter, der einen so wichtigen Part unter den Followern erfüllte, abschlachten lassen, weil er EINEN Fehler begangen hat? Da hätten se irgendeinen Follower nehmen können, die Message wäre auch so rübergekommen.
Wahrscheinlich liegt das bei mir an der Tatsache, dass ich mich sofort mit Schauspielern anfreunde, die ich gern hab (aus anderen Filmen & Serien) - und Charlie kannte ich eben auch schon.

Naja, ich habe mich in Episode 8 auch noch darüber gewundert, dass

Na, wenn die alle immer logisch handeln würden, gäbs nur 5 Folgen, weil die Täter dann schon längst erwischt worden wären. *g*

Die Geschichte mit dem Typen, der in Folge 8 vom Killer umgebracht wurde, fand ich durchaus gelungen. Es ging ja nicht um die Bestrafung an sich, weil sein Fan/Untergebener versagt hatte. Dieser hat vielmehr sich selbst verwirklicht, indem er seinem "Meister" sein
Leben geschenkt hat. Und der Killer hat diese Form der Macht, die offensichtlich auch für ihn neu war, sehr genossen. Ein weiterer menschlicher Abgrund, der sich da auftut.

Grundsätzlich mal zu den angeblichen oder tatsächlichen Logikfehlern und den unrealistischen Begebenheiten und Szenen:


Wenn es in die Dramaturgie passt, ist fast alles erlaubt. Ich denk da nur an "24" oder "Lost" oder jeden "James-Bond" von der ersten bis zur letzten Minute. Am Ende ist es nur Unterhaltung.

das stimmt natürlich. Das trifft auch auf viele Serien zu. Wer sich zu viele Gedanken macht, dem macht das natürlich keinen Spaß.

Schade, dass sie momentan eher vom Thema um Romantik und Edgar Allan Poe abschweifen.
Das hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Also ehrlich gesagt finde ich, dass diese Serie eine Beleidigung der Intelligenz darstellt.
Wenn man schon an den Haaren herbeiziehen möchte, dann doch bitte mit einem Augenzwinkern bzw. freiwillig komisch wie z. B. bei Dexter.

aber das....

Ich habe hier den Eindruck, dass man mit der Anzahl der "Kills" und der Hektorliterzahl an Blut über die extrem schwache Storyline täuschen will.

Nur meine "5 Cent"

Nach einem ganz interessanten Start, wirds dann ziemlich schnell, ziemlich lächerlich. Wirklich überall tauchen diese Follower aus dem Nichts auf.
Ich schaue gerne über Logikfehler oder andere konstruierte Situationen hinweg (wenns denn der Unterhaltung dient ), aber das ist nur schlecht.


Schade eigentlich, als ich mir den Piloten vor ein paar Tagen reingezogen habe, hatte ich mich sehr gefreut, dass mal so eine Serie mit einer Topbesetzung unter meinem Serienjunkieradar durchgerutscht ist (9 Folgen am Stück...ihr versteht ? )


Die Networkserien kannste mitlerweile echt vergessen.

die grundidee der serie ist nicht schlecht und ich war auch angetan als ich den trailer sah, aber als mir klar wurde, dass die serie nicht auf showtime, hbo, amc oder fx laufen wird, war die vorfreude weg.

Zitat von »Locke der Boss«

Nach einem ganz interessanten Start, wirds dann ziemlich schnell, ziemlich lächerlich. Wirklich überall tauchen diese Follower aus dem Nichts auf.
Ich schaue gerne über Logikfehler oder andere konstruierte Situationen hinweg (wenns denn der Unterhaltung dient ), aber das ist nur schlecht.

Schade eigentlich, als ich mir den Piloten vor ein paar Tagen reingezogen habe, hatte ich mich sehr gefreut, dass mal so eine Serie mit einer Topbesetzung unter meinem Serienjunkieradar durchgerutscht ist (9 Folgen am Stück...ihr versteht ? )

Die Networkserien kannste mitlerweile echt vergessen.

Jap, bin der selben Meinung. Im 'groben' ist es keine 'schlechte' Network-Serie, aber mich nervt das auch mit dem 'auftauchen' der Follower. Vom Prinzip hätte man die Staffel um 3- 4 Folgen kürzen sollen, so wäre sie vom Tempo vielleicht rasanter geworden. Werd mir die restlichen Folgen (sind ja nicht mehr viele) noch anschauen, hoffen das die Handlung eine Auflösung erhält. Sollte es aber keine Auflösung geben (sprich 'Cliffhanger) dann war es auch mit der 2. Staffel für mich.

Ich bin auch langsam sehr enttäscht von der Serie. Atmosphäre ist immer noch gut, die beiden Hauptdarsteller sind immer noch genial. Aber alles andere wird dümmer und dümmer. Bei den Wendungen der letzten Folgen denke ich mir echt ob es überhaupt noch Drehbuchschreiber gibt oder ob einfach jede Minute improvisiert wird.

Irgendwie geht alles mehr oder weniger gut bei den "Followern", und das FBI stellt sich Sau dumm an.
Sachen wie Reifen zerstechen und GPS Sender ist wohl nie eine Option für die "Guten".

Ich frag mich auch wie oft Claire noch vergeblich versucht zu fliehen, beim FBI/Ryan Hardy hat sie damit aber nie Probleme

hahahha

War die aktuelle Folge geil oder was?

Oh Mann, war die letzte Folge ein Mist.

Und wo kam die Schnalle her ?

Annie Parisse scheint ja nie irgendwo zu ueberleben (hier oder person of interest)