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Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:24

It's more than TV

Wer schon immer mal wissen wollte, wie die besten amerikanischen Serien beschaffen sind, sollte sich folgendes einmal genau ansehen:
http://www.merz-akademie.de/blog_events/its-more-than-tv

Zitat

In der Kombination von Filmpremiere und Buchpräsentation steht der Abend ganz im Zeichen der besten US-amerikanischen Fernsehserien:

Für den Film „It’s more than TV“ besuchte Christoph Dreher die Schöpfer und AutorInnen von Serien wie BREAKING BAD, TREME, THE WIRE oder OZ, um sie bei der Arbeit zu beobachten und über ihre Arbeitsweisen zu befragen. Es ging dabei um die Frage, wie diese Serien zustandekommen und wie die Arbeitsprozesse aussehen, die diese außerordentliche Qualität hervorbringen. So geben die eloquenten Mitarbeiter von BREAKING BAD, von Creator/Showrunner Vince Gilligan über den Director of Photography Michael Slovis bis zu Hauptdarsteller Bryan Cranston, Auskunft über die erkennbar entspannte wie fruchtbare Zusammenarbeit vor Ort in Albuquerque / New Mexico. Der durch THE WIRE zu Weltruhm gekommene Autor David Simon erläutert seine politische Kritik am gescheiterten amerikanischen Gesellschaftsmodell. Er stellt dar, welche Bedeutung dieser Kritik beim Entwurf der Serie TREME, die in dem durch verheerende Überschwemmungen verwüsteten New Orleans spielt, zukommt. Sein Co-Creator Eric Overmyer spricht darüberhinaus über die Darstellung der legendären Musik von New Orleans, die eine so große Rolle spielt, wie es Musik noch nie zuvor in einer TV-Serie getan hat.

„It’s more than TV“ (D 2013, 56 Min.) wird am 9. März 2013 um 21.55 Uhr auf arte ausgestrahlt. Das gemeinsam von Christine Lang und Christoph Dreher verfasste Buch „Breaking Down BREAKING BAD“ erscheint im Januar 2013 in der Merz-Akademie-Reihe im Wilhelm Fink Verlag. Das Buch richtet sich an interessierte Zuschauer ebenso wie an AutorInnen, ProduzentInnen und RegisseurInnen deutscher Filme und Serien – an alle, die es interessiert, wie es gemacht ist. - In mehreren Essays wird diese populäre Autorenserie unter werkästhetischen und vor allem dramaturgischen Gesichtspunkten untersucht und aufgezeigt, wie motivisch durchdacht und sprachbildlich in BREAKING BAD erzählt wird. Damit wird ein selten hohes Niveau an Scriptwriting und Storytelling erreicht, welches sich an das „ästhetische Sehen“ des Zuschauers richtet, der für das mehrfache Anschauen mit einer intellektuellen Entdeckungsreise belohnt wird...


Wird definitiv gesehen!
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel