holy fuck, ich seh das anscheind komplett anders, finde sie zeigt ne 1a schauspielerische leistung.
na ja, wie sich geschmäcker halt unterscheiden
Dem stimme ich zu 100 % zu. Ich bin zwar auch ein wenig überrascht, dass Brody nichtmal wenigstens in 1 Szene zu sehen ist, was ich schon als kleinen, überlangen Cliffhanger bezeichnen würde. Aber diese Mischung aus Wut, Enttäuschung, Angst, Verletzheit, diese Fahrigkeit aufgrund ihrer Krankheit, und so einiges mehr, das wird so erstklassig von dieser Frau, die Carrie spielt, verkörpert, dass ich nur noch hin und weg bin.
Insgesamt kommt es mir so vor, als wenn es für den Rest der Staffel einfach wichtig zu sein scheint, dass klar gezeigt wird, wie die Verhältnisse innerhalb von Brodys Familie und beim CIA sind. Denn hier gab es ja beidseits einschneidende Ereignisse.
Mir gefällt es gut, wenn eine Serie einfach mal tiefer geht und nicht dauerhaft ein Tempo a la "24" braucht. Und ich mache mir keine Sorgen, dass auch in der 3. Staffel es irgendwann wieder "abgeht".