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Ja oder man lernt eben in 15 Jahren wie man sich die Haare wäscht mit Pflanzenextrakt, welches sie gefunden haben. Es ist nunmal eine Fernsehserie und keine Realityserie. Wenn man nach deinr Logik vorgehen möchte, gibt es keine Serie der Welt die man sich anschauen könnte... Aber hey wenn es Spaß macht

Ich für meinen Teil so wie viele andere, werden von der Serie unterhalten und das ist es was zählt.

Ach und dann noch was Anderes. Ich habe hier die ganze Zeit gelesen dass man nicht versteht wieso das nicht geht und jenes und es sollte doch und warum der Strom ausgefallen ist.

Es wird nie von einem Stromausfall gesprochen. Es heißt dass alles seine Power verloren hat. Als hätte man allen Gegenständen und Dinen die Power entzogen. Das ist der Grund warum nicht weiter ist was alles betrifft.

Außerdem wurde durch den Vorfall die Physik schlagartig geändert. Also wenn man dies akzeptiert und davon absieht, dass sie es irgendwie schaffen sich sauber zuhalte, kann die Serie spaß machen.

Zitat von »Neptune«

Es ist nunmal eine Fernsehserie und keine Realityserie.

Trotzdem gehört auch bei einer Fernsehserie bspw. das alltägliche Leben dazu, um eben eine relativ realitätsnahe Abbildung der uns präsentierten Welt zu schaffen. Sicher, keiner will sehen, wie die Leute sich stundenlang waschen, aber bei so einer Endzeitserie gehört es nun mal dazu zu zeigen, wie die Menschen nach dem Blackout leben, ansonsten ist das nur eine 0815 Verschwörungsserie wo Set und Setting restlos austauschbar wären.

Ich sag es immer wieder, keiner will, dass die Serie zu 100% realistisch ist, aber sie muss plausibel sein, aber anscheinend verstehen einige hier den Unterschied nicht.

Es geht doch überhaupt nicht darum wie sie nach dem Blackout leben. Es geht um die Wiedervereinigung einer Familie in einer Zeit wo nichts mehr Power hat. Es geht darum die Vereinigten Staaten wieder aufzubauen und alles neu zustarten, dass sehen wir durch die Augen von Charlie.

Es geht nicht darum wie sie nach dem Blackout leben sondern eben darum alles wieder aufzubauen und vlt. alles wieder zum laufen zu bekommen.

Zitat von »Neptune«

Es geht doch überhaupt nicht darum wie sie nach dem Blackout leben. Es geht um die Wiedervereinigung einer Familie in einer Zeit wo nichts mehr Power hat. Es geht darum die Vereinigten Staaten wieder aufzubauen und alles neu zustarten,.

also eine ganz ordinäre soap , der man ein si-fi / endzeit mäntelchen umgelegt hat , um damit ein paar leute anzulocken , die mit familiendramen sonst nichts am hut haben ?

wenn du es so nenne magst...

Mich würde immer noch interessieren was du dir anschaust.

Zitat von »Neptune«

Mich würde immer noch interessieren was du dir anschaust.

auf die gefahr hin ein wenig offtopic zu werden ...

nicht sehr viel , aber sachen halt , wo das drinsteckt , was drauf steht , zum beispiel fringe , weeds , breking bad , dr.who , futurama , south park , simpsons , american horror story , californication , true blood ( dass es so viele sind war mir gar nicht bewusst ) . neue serien nur 666 park avenue , falls sie hält , was sie verspricht .

ich bin ja durchaus scharf auf was in richtung endzeit / si-fi / mysterie , aber da ist nichts brauchbares aufzutreiben momentan . sogar "the walking dead" hat inzwischen mehr drama als endzeit/horror .

Auch ich würde die Serie gerne mögen, da (wie schon mehrfach von anderen betont) die Ausgangssituation wirklich interessant ist. Da wäre ich auch gerne bereit gewesen, über viele physikalischen und sonstigen Ungereimtheiten hinweg zu sehen.

Leider konnte ich in allen vier bisherigen Episoden kaum etwas Spannendes entdecken. Die Charaktere sind mäßig interessant (am ehesten noch der Googletyp und die Engländerin), die Ausstattung und die Tricks finde ich ziemlich dürftig für eine Big-Budget-Serie (es reicht nicht einfach überall Efeu drüber zu hängen, um Dinge alt aussehen zu lassen) und die ganze Umsetzung der Milizenherrschaft ergibt hinten und vorne keinen Sinn.

Am Schlimmsten finde ich jedoch, dass es keine wirkliche Identifikationsfigur gibt, die uns Zuschauer nachvollziehbar in die Geschichte einführt. Man muss Charlie nicht mögen, sie weiß jedoch wie sich das alles entwickelt hat (alleine schon durch ihren Vater), aber sie teilt dieses Wissen nicht mit uns (noch tut es einer der anderen Charaktere). Die viel zu kurzen Rückblicke erzählen kaum mehr als wir eh schon wissen. Die Serie könnte so viel spannender und interessanter sein, wenn uns die handelnden Charaktere in ausführlichen Rückblenden vorgestellt werden würden. Das hat für mich zumindest den entscheidenden Reiz bei Lost ausgemacht.

Statt dessen folgt ein unnützer Kampf dem anderen und ständige Kabbeleien zwischen den Charakteren ohne dass die Geschichte voran kommt. Zudem bekomme ich immer mehr den Eindruck, das Ganze soll so eine Art Neuauflage des Bürgerkriegs sein mit den Musketen und völlig bekloppter Kriegstaktik. Dass die US-Flagge das Symbol einer kleinen, schwachen Wiederstandsbewegung darstellt, ist dabei nur die Spitze des Schwachsinns.

Schade, denn hin und wieder entdeckte ich witzige Details, z.B. das iPhone mit den letzten Kinderbildern oder die Anspielung auf Stephen Kings "Das letzte Gefecht" (Miles und Charlies Decknamen "Stuart Redman und Franny"). Aber so macht das einfach keinen Spaß.

Zitat von »Neptune«

Es geht doch überhaupt nicht darum wie sie nach dem Blackout leben. Es geht um die Wiedervereinigung einer Familie in einer Zeit wo nichts mehr Power hat. Es geht darum die Vereinigten Staaten wieder aufzubauen und alles neu zustarten, dass sehen wir durch die Augen von Charlie.

Es geht nicht darum wie sie nach dem Blackout leben sondern eben darum alles wieder aufzubauen und vlt. alles wieder zum laufen zu bekommen.

Also wenn so die offizielle Beschreibung der Serie geklungen hätte, dann wäre mein erster Gedanke "langweilig" gewesen. Für solchen Mumpitz braucht es keinen Blackout als Background, da hats ne US Kleinstadt im hier und jetzt auch getan. Ein Familiendrama als Leitfaden einer Scifi-Serie, ich hau mich hintern Zug.

Also für mich ist es immer sehr wichtig und vor allem spannend, wenn ich ich Scifi Serien/Filme gucke mit Zukunftsvisionen oder irgendwas mit Zeitreisen und man sieht wie sich alles entwickelt hat, wie die Menschen dort jetzt leben ect. pp., auch wenns teils völlig an den haaren herbeigezogen ist, so was gehört einfach dazu. Da braucht man solche Sachen gar nicht drehen, wenn solche Aspekte nicht bedacht und behandelt werden.

Zitat von »Neptune«

Ja oder man lernt eben in 15 Jahren wie man sich die Haare wäscht mit Pflanzenextrakt, welches sie gefunden haben. Es ist nunmal eine Fernsehserie und keine Realityserie. Wenn man nach deinr Logik vorgehen möchte, gibt es keine Serie der Welt die man sich anschauen könnte... Aber hey wenn es Spaß macht

Ich für meinen Teil so wie viele andere, werden von der Serie unterhalten und das ist es was zählt.

ich werde auch sehr gut von der Serie unterhalten.
Und wie sie aufs Klo gehen oder sich die Haare waschen, will ich gar nicht sehen ( in keiner Serie) das nimmt nur kostbare Serienzeit weg.

Ich kenne noch die guten alten Plumpsklos. Kennt die noch wer? Soweit werden sie wahrscheinlich wieder sein. Und die stinken jetzt gar nicht so bestialisch, wie man immer meint.

Maggie kannte sich ja anscheinend gut mit Giften aus. Sie wird wahrscheinlich auch das Wissen haben, wie man eine Seife herstellt oder Shampoo, Zahnpasta aus Blättern, Pflanzen etc aus der Natur.
Irgendwo habe ich gelesen, man wäre verwundert das es Kerzen gibt, auch die sind ohne Strom einfach herzustellen.
Nach 15 Jahren sollte ein Teil der Gesellschaft wieder soweit sein, daß man nicht mit filzigen verknoteten Haaren rumläuft. Zumindest der Teil den wir sehen.


Die Serie ist halt mehr Pop-Corn Tv, es gibt Menschen die mögen es, und für die anderen gibt es ja genug andere Serien.
Und Kripke, die 1.Staffel Supernatural hat auch gestottert, im Laufe der 1.Staffel wurde die Serie aber immer besser, je mehr man halt in die Serie eintauchen konnte.
Ich habe Vertrauen, daß er es bei der Serie hier auch hinbekommt.

Zitat von »carina«

Irgendwo habe ich gelesen, man wäre verwundert das es Kerzen gibt, auch die sind ohne Strom einfach herzustellen.

Es macht einen Unterschied ob es Kerzen gibt oder ob es 1A, dem Äußern nach zu urteilen industriell gefertigte, Kerzen in einer derartigen Masse gibt, dass sie per Hand wohl gar nicht in der Menge herstellbar sind oder hat die Miliz neben allen Waffen auch alle Kerzen eingesammelt?

Zitat von »Jin-Roh«

Zitat von »carina«

Irgendwo habe ich gelesen, man wäre verwundert das es Kerzen gibt, auch die sind ohne Strom einfach herzustellen.

Es macht einen Unterschied ob es Kerzen gibt oder ob es 1A, dem Äußern nach zu urteilen industriell gefertigte, Kerzen in einer derartigen Masse gibt, dass sie per Hand wohl gar nicht in der Menge herstellbar sind oder hat die Miliz neben allen Waffen auch alle Kerzen eingesammelt?

Kannst Du mir bitte die Folge nennen, wo diese Kerzen zu sehen sind? Damit ich mir selbst ein Bild machen kann. So kann ich damit jetzt nix anfangen. Danke

Zitat

Kannst Du mir bitte die Folge nennen, wo diese Kerzen zu sehen sind? Damit ich mir selbst ein Bild machen kann. So kann ich damit jetzt nix anfangen. Danke

Folge 4, in den Szenen wo man Rachel sieht, da ist alles voller Kerzen. Bei dem Verbrauch bräuchte man locker dutzende Kerzen pro Monat, nur für das eine Zimmer.

So hier dann einmal die offizielle Beschreibung der Serie von NBC



Wie man erkenn kann, ist der Focus nicht darauf ausgelgt einfach nur nach dem Blackout zu überleben. Auch hier ist sehr gut zu erkennen dass mehr als nur elektrizit betroffen ist, sondern sämtliche Art von Technologie!!!

Jetzt stretiet ihr tatsächlich über Kerzen? Leute wenn ihr euch an sowas aufhält schaut die Serie doch bitte nicht. Handgefertigte, kerzen, sind wesentlich teurer als in der Masse produzierte. Man muss ja irgendwie das Budged unten halten. Und wenn man nunmal keine Leuchter hat nimmt eine Menge Kerzen um eben Dramatik oder eine bessere Szenen ausleuchte zu erhalten.

Nur ein Gedanke, aber Kerzen könnten auch einfach ein Luxusprodukt sein. War es ja früher auch.

Was mir sonst für Gedanken gekommen sind:
Kurz nach dem Blackout gab es ja "Kriege" bzw Geschütze, einige werden da gestorben sein, viele haben ihre Wohnungen etc verlassen und haben einiges zurückgelassen.
Die ganzen Geschäfte werden ausgeraubt worden sein und wir sind erst 15 Jahre nach dem Blackout, wenn man auf Kleidung acht gibt, muss man nicht in selbstgemachten Sachen rumlaufen.
Mir allein gefällt schon, dass die Frauen kein offensichtliches Make-Up tragen, sprich Lidschatten, Mascara, Lippenstift, dass sie dennoch in der Maske waren, ist natürlich. ZB Charlie: Sie verbringt viel Zeit draußen, dh sie muss eine gewisse Bräune haben, da wird in der Maske etwas nachgeholfen.
Und das man nur hübsche Schauspieler nimmt, ist auch nichts neues. Man braucht sich nur andere Serien/Filme ansehen, die vor vielen Jahren spielen, sucht mal bei Rome, Spartacus, World without end oder auch Copper nach "normalen" Menschen, dort sehen alle gut aus, weil eine Serie/ein Film ansprechend sein muss. Wenn irgendjemand mal nicht dem Idealbild entspricht, wird dies entweder erklärt/thematisiert oder es ist schlichtweg der Bösewicht.

Aber natürlich will ich Revolution nicht absprechen, teilweise Stereotypen und oberflächliche Geschichten zu zeigen

Zitat von »Neptune«

Wie man erkenn kann, ist der Focus nicht darauf ausgelgt einfach nur nach dem Blackout zu überleben. Auch hier ist sehr gut zu erkennen dass mehr als nur elektrizit betroffen ist, sondern sämtliche Art von Technologie!!!

Du raffst es nicht oder? Wer hat denn gesagt, dass der komplette Fokus auf dem Leben nach dem Blackout gerichtet sein soll? Keiner! Es sollte aber nun mal ein Bestandteil sein, wenn es darum geht, uns als Zuschauer eine fiktive Welt zu zeigen und als glaubwürdig zu verkaufen. Da braucht auch keiner polemische Posts ala "wer will denn sehen wie die duschen oder scheißen?" niederschreiben, denn auch das geht meilenweit an meiner Intention vorbei, aber es reichen schon kurze Szene, wo man mal sieht wie dies und das gemacht wird, wo sich die Leute über das ein oder andere Unterhalten ect. pp., das nimmt keine 2-3min Screentime pro Folge ein. Man wird ständig in der Serie zu geningelt, wie schlecht es doch allen geht durch den Blackout und wie schwer alles ist, davon sehen tut man aber nix, also alles heulen auf hohem Niveau oder was? Kann ja so schlimm nicht sein, wenn man zeit hat sich zu stylen.

Und das nicht nur der Strom weg ist, sondern jegliche Form von Elektrizität nicht mehr funktioniert, außer Blitze komischerweise, ist uns allen klar, daher spricht ja auch keiner von Stromausfall. Du kannst aber gerne noch 5 weitere Ausrufezeichen setzen, um zu unterstreichen was für ein aufmerksamer Bursche du bist.

Zitat

Jetzt stretiet ihr tatsächlich über Kerzen?

Ich hatte das weiter vorne nur beiläufig erwähnt und mich nicht weiter dran aufgegeilt, wäre in meinen Augen auch eine zu vernachlässigende Kleinigkeit, dass ein anderer User nun da nachhakt, hat doch nichts mit Streiten zu tun. Man kanns auch übertreiben.


@Elya

Komischerweise klappts bei Walking dead doch auch, da sind die Zombies noch nicht mal 2 Jahre unterwegs und trotzdem sind die Leute dreckig, haben nen 3 Tage Bart, verwuschelte Haare und zerschlissene Kleidung. Ist jetzt kein so riesen Ding, die Leute so aussehen zu lassen, aber solche Details machen es eben aus.

Die sind auch auf der Flucht (Habe nur die erste Staffel gesehen)
Man sieht bei Revolution ja, dass die Menschen sich ihr Leben neu eingerichtet haben, das kleine Dorf, indem Charlie und Danny aufgewachsen sind. Dort haben sich die Menschen ein neues Leben aufgebaut, es gibt viele Gärten und man geht jagen.
Klar gibt es viele Ungereimtheiten, aber man merkt ja, das nach und nach immer mal wieder Informationen eingestreut werden. Hätte man die Welt direkt in der ersten Folge "erklärt", hätten sich viele aufgeregt, das man sie nicht "erleben" kann.
Und bei einer dystopischen Welt obliegt es ja den Machern, welche Welt sie uns zeigen wollen. Nicht alles muss uns sofort logisch erscheinen.

Edit

Und Bürsten ect verschwinden ja nicht von heut auf morgen, vor allem nicht, wenn man ein "normales" Leben führt, deshalb finde ich nicht, dass ein Vergleich mit TWD richtig ist.

Ich werde mich mal etwas anders ausdrücken und versuchen meinen Standpunkt zuverdeutlich. Wir haben hier zwei Argumente bzgl. der Serie.
Jin-Roh redet von einer Endzeitserie und von logikfehlern wie dem Blackout.

Zitat

Logikfehler an sich nicht so tragisch, aber es muss nun mal plausibel sein, egal wie unrealistisch der Background mit dem Blackout auch sein mag, man muss es so verkaufen, dass es dennoch nachvollziehbar wirkt. Leider ist dies bei Revolution nun mal nicht der Fall, nennen wir als Beispiel mal Sachen wie Walking Dead, total an den Haaren herbeigezogen so eine Zombieinvasion, Logiklöcher gibt es auch dort genug, nur ist die Welt drum herum realitätsnaher abgebildet/aufgebaut als bei Revolution.
Trotzdem gehört auch bei einer Fernsehserie bspw. das alltägliche Leben dazu, um eben eine relativ realitätsnahe Abbildung der uns präsentierten Welt zu schaffen. Sicher, keiner will sehen, wie die Leute sich stundenlang waschen, aber bei so einer Endzeitserie gehört es nun mal dazu zu zeigen, wie die Menschen nach dem Blackout leben, ansonsten ist das nur eine 0815 Verschwörungsserie wo Set und Setting restlos austauschbar wären.

Revolution ist keine Endzeit Serie. Revolution ist ein Familiendrama mit dem Hintergrund des Blackouts. Die Menschen haben sich allerdings ein Leben wieder aufgebaut, soweit es möglich ist. Das heißt Gärten, Reinigung etc. Das kann man in der ersten Folge sehen und der Fokus der Serie soll eben auf der Familie liegen sowie die Rettung des Sohnemannes und die Wiederherstellung der USA. Hier geht es nicht um das reine Überleben wie in Walking Dead. In WD liegt der Fokus auf dem Überleben in einer Postapokaliptischen Zeit nach der Zombieinvasion wenn wir das mal so nennen. Bei WD geht es über die Überlebenden und wie sich retten und leben wollen. Ganz im Gegenteil zu Revolution. Und genau, dass ist der Grund warum bisher in 4 Episoden eben keine normalen Unterhaltungen oder Aktionen gesehen haben. Es ging doch sofort mit der Entführung los und dem Willen ihn zu befreien. Die suche nach Miles um heruaszufinden was es mit dem Blackoutr aufsich hat. In so einer Serie muss man nuneinmal nicht sehen das die Darsteller dreckig sind, denn sie können sich ja waschen. Und wie Elya gesagt sind sie ja auch nicht überordentlich geschinkt.

Spoiler zu The Walking Dead



Man darf auch nicht vergessen das Revo auf NBC läuft und WD auf AMC.

Zitat von »Elya«

Die sind auch auf der Flucht

Versteift euch nicht so auf das WD Beispiel, zumal Charlie und co ja auch derzeit unterwegs sind, seit mehreren Tagen, da ist das Argument mit den kleinen Dorf, was sie sich gebaut haben, auch nicht wirklich bekräftigend.

Zitat von »Neptune«

Ich werde mich mal etwas anders ausdrücken und versuchen meinen Standpunkt zuverdeutlich. Wir haben hier zwei Argumente bzgl. der Serie.
Jin-Roh redet von einer Endzeitserie und von logikfehlern wie dem Blackout.

Mag sein, dass ich da andere Erwartungen an die Serie hab/hatte und ich möchte nochmal erwähnen, dass ich die Serie grundsätzlich nicht scheiße finde. Ich war nämlich keiner von denen, die sich über die Schauspielkünste ect. beschwert haben, einzig Knackpunkt ist bei mir eben die Umsetzung des Drumherums und des langsamen Storytellings, das gefällt mir bisher nicht so recht. Wie ich aber auch bereits sagte, ist bei bisher 4 gesehen Folgen noch zu früh, um für mich ein eindeutiges Fazit zu ziehen.


Ich würde vorschlagen, dass wir die Sache vorerst mal ad Acta legen und warten was noch so passiert

ne dampflok
und das militia hq (phili) scheint auch etwas fortschrittlicher zu sein als die dörfchen auf dem lande

charlie scheint langsam zu erkennen das ihr ständiges rumgeweine nix bringt und sie bissl härter werden muss