Sie sind nicht angemeldet.

Die Registrierung ist auf manuelle Freischaltung eingestellt. Ja, das ist Absicht. Subs laden geht auch ohne.

Um freigeschaltet zu werden: Kurze E-Mail an info@ mit Benutzernamen und von derselben E-Mail-Adresse aus, mit der die Registrierung durchgeführt wurde.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: SubCentral.de - Hochwertige Untertitel für TV-Serien. Vorab, wir bieten hier keine Serien zum Download an. Diese Plattform dient Usern, die anderen Usern unentgeltlich, selbst erstellte Untertitel für Fernsehserien zur Verfügung stellen wollen. Hier ist alles gratis und niemand bereichert sich auf irgendeine Weise. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lese dir bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Unter dem Menüpunkt SerienListe findet man eine Übersicht über alle verfügbaren Projekte, außerdem kann man seine Lieblingsserie per "Serien QuickJump" (rechts oben) direkt ansteuern. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

21

Donnerstag, 9. August 2012, 13:13

Einigen Menschen gefallen Serien, anderen nicht. Ist doch wunderbar.


Offtopic

Oh man, da wird einem erstmal klar, um wie viel subtiler es auf Textebene bei z. B. bei (na klar, z. zt.) Breaking Bad zugeht.


Das sehe ich überhaupt nicht so. BB langweilt mich immer wieder mal mit völlig in die Länge gezogenen Handlungsträngen bzw. Dialogen. Die Geschichte ansich, bzw. die Wandlung der Hauptfigur, eben "Breaking bad", ist eine tolle Idee und in der Ausführung zumeist auch gut gelöst.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

22

Donnerstag, 9. August 2012, 19:56

mit völlig in die Länge gezogenen Handlungsträngen bzw. Dialogen.

Nun ja, ich finde es immer ziemlich passend zum gewählten Platz: Albuqierque, New Mexico.
Heiß und öde. Also so stelle ich mir es vor ...

Längen hat BB immer wieder, aber das m.E. in Staffel 2 und folgende schon weitaus schlimmer.

Egal, wolln mal nicht den News-Thread zu BBallern. :wink:

23

Donnerstag, 9. August 2012, 22:31

Ich find übrigens Folge 7 war mit Abstand die schlechteste bisher. Vielleicht haben die Amis da ein anderes Verständnis für (die haben ja schließlich auch teilweise noch die Todesstrafe), aber ich finde, man sollte sich nicht freuen, wenn ein Mensch getötet wird, sei es nun Osama oder Max Mustermann.

24

Freitag, 10. August 2012, 00:11

Genauso ging es mir auch. Ich hab schon komisch geguckt, als plötzlich alle geklatscht haben.
Auch war mir das viel zu melodramatisch, wie sich jeder über die News gefreut hat,
als sei Krebs geheilt worden oder so. So würde keiner reagieren.

25

Freitag, 10. August 2012, 07:15

Ich hab' die 7. Folge noch nicht gesehen. Ging es da um Osama? Wenn ja, also ich hab' da noch die Bilder im Kopf wie die Amis nach dieser Nachricht auf die Straße gegangen sind und gefeiert haben. Das waren Bilder wie zur Fußball-WM, wenn Deutschland gewonnen hatte. Selbst Frau Merkel ließ sich zur einen Satz hinreißen, in dem sie die Amis zur Erschießung von Obama 'gratuliert'. Die Amis haben noch diese Wild-West-Mentalität. Sah man auch bei dem Amoklauf im Kino. Das sagte einer von der Rifle-Lobby: "Man müsse nicht das Waffenrecht verschärfen, sondern lockern. Denn wenn alle eine Waffe im Kino hätten, wäre das nicht passiert." So sind die Amis. Daher kann ich mir schon gut vorstellen wie die Folge ausfällt. Für uns befremdlich, für die Amis Realität.

26

Freitag, 10. August 2012, 15:56

Da las ich gestern noch einen interessanten Artikel, ich glaube in der WAZ, kann aber auch die FAZ oder so gewesen sein, online verliere ich da schnell den Überblick. Es ging um das Thema Todesstrafe und da im Speziellen um den Staat Texas. Der Gouverneur von Texas, oder Justizminister, keine Ahnung, wurde in einer Talkshow auf die vielen vollstreckten Todesurteile seines Staates angesprochen. Bevor dieser antworten konnte, brauste zunächst tosender Applaus ob dieser Tatsache auf. Der, in meinen Ohren total zynische Kommentar, belief sich in etwa auf "die Leute wissen, was Gottes Wille ist, bzw. was Gerechtigkeit ist", mehr muss man dazu nicht schreiben. Da haben die Amis ein komplett anderes Verständnis von Recht und Unrecht.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

27

Samstag, 11. August 2012, 11:33

Ja Texas und die Todesstrafe. Die haben erst diese Woche wieder einen geistig behinderten hingerichtet, obwohl seit 2002 laut Supreme Courts dürfen geistig schwache und geistig behinderte Täter nicht exekutiert werden, wenn sie nicht verstehen wofür sie verurteilt werden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-u…ichtet-1.652176

28

Samstag, 11. August 2012, 14:10

Als Gaddafi getötet wurde, haben sich die Libyer gefreut. Andere Leute sicher auch. Das Gleiche sicher bei Saddam.
Hätten wir gerade Hitler hier gehabt und man hätte ihn umgebracht, hätten wir applaudiert.
Sollte Südkorea von den Kim Clan erlöst werden und die vielen Menschen Besserung erfahren, sollte es die meisten Menschen freuen, obwohl sie uns eigentlich egal sind. Als der Heckenschütze vor zehn Jahren in den USA gefasst wurde, der aus einem umgebauten Kofferraum Menschen erschossen hat, haben sicher viele Luftsprünge gemacht. Würde ein chronischer Feuerteufel gefasst werden, würde sich die Feuerwehr freuen.

Ich denke, dass dieses Klatschen, diese Emotionen schon authentisch sind. Ich würde niemanden deswegen schief anschauen.

Ich fand Folge 7 eigentlich ziemlich langweilig, bis man es den Piloten gesagt hat und dann anderen.
Es war einfach befreiend für die Leute. Für die Piloten, den Mann mit dem FD (Feuerwehr) Cap, für die Polizisten und alle anderen. Die haben sich gefreut, dass der Drahtzieher für den Tod ihrer Kollegen zur Strecke gebracht worden ist. Gleichzeitig war es für die Freundin, eine direkt betroffene, Freude und Leid zugleich durch das Aufreißen der Wunde.

schluf

~ ehemaliger Subber ~

Beiträge: 28

Beruf: Studentin :)

  • Nachricht senden

29

Dienstag, 14. August 2012, 22:33

Die Serie ist einfach der Hammer
Folge 4 hat nun alles übertroffen:)

30

Sonntag, 19. August 2012, 19:57

Ich find übrigens Folge 7 war mit Abstand die schlechteste bisher. Vielleicht haben die Amis da ein anderes Verständnis für (die haben ja schließlich auch teilweise noch die Todesstrafe), aber ich finde, man sollte sich nicht freuen, wenn ein Mensch getötet wird, sei es nun Osama oder Max Mustermann.

Stimme dir da absolut zu. Verstehe die Amis da auch absolut nicht, aber mit TV-Sendern wie FOX hat man vielleicht auch nur wenig Chancen, nicht völlig weltfremd und balabala zu werden.

31

Mittwoch, 29. August 2012, 14:44

Ich find übrigens Folge 7 war mit Abstand die schlechteste bisher. Vielleicht haben die Amis da ein anderes Verständnis für (die haben ja schließlich auch teilweise noch die Todesstrafe), aber ich finde, man sollte sich nicht freuen, wenn ein Mensch getötet wird, sei es nun Osama oder Max Mustermann.

Damit hatte ich schon Probleme als es wirklich passierte. Ich denke da sind unsere Ansichten einfach zu unterschiedlich. Auf der einen Seite realistisch rüber gebracht in der Serie auf der anderen war ich etwas entäuscht von den Charakteren in der Serie wie sie bei diesem Thema wie alle anderen sich "gefreut" haben. Hätte mehr erwartet.

Aber alles in allem eine der besten Serien die ich seit langem gesehen habe.
Definitiv die beste neue Serie 2012.

32

Sonntag, 9. September 2012, 01:16

Ich kam endlich mal dazu, den Piloten zu sehen und bin begeistert, wie HBO es immer wieder schafft, Serien wie aus einem Guss zu produzieren, die Unterhaltung und Anspruch, Inhalt und Optik perfekt vereinbaren und so im besten Sinne gutes Fernsehen machen.
"The Newsroom" ist intelligent genug, den Zuschauer nicht mit der Nase auf Ungereimtheiten und Schwächen hinzuweisen, wie es minder qualitative Serien ungewollt oft tun und kann deswegen auf hohem Niveau so gut unterhalten, ohne gleich belehrend oder elitär zu wirken. Kritisch wird es erst dann, wenn man die Basis hinterfragt, was einem aber auch den Spaß an jeder Serie versauen kann. Denn die Prämisse vom investigativen und ehrlichen Journalismus, den knallharten Nachrichten in einer aufrichtigen Branche und prinzipiell das Nationalitätsbewusstsein darf von (ausländischen) Zuschauern durchaus kritisch betrachtet werden.
Doch ist es eben eine amerikanische Serie und thematisiert somit, typisch amerikanisch, nur die ganz großen ikonischen Dinge, beantwortet nur die ganz großen Fragen des Lebens.
Selbst das im amerikanischen Fernsehen ausgeprägte Modell das Anti-Heroismus ist schon wieder ikonisiert, heroisiert worden.
Wer das nicht als gegeben hinnehmen kann, wird wohl ein Problem mit The Newsroom bekommen, die natürlich auch der selbstgefälligen Natur des Amerikanismus und der Art, wie die Amerikaner Fernsehen machen, entspringt.
Unter Anerkennung der Unveränderlichkeit der Umstände aber, ist "The Newsroom" eine hervorragende und unterhaltsame Serie.

EDIT; Selten einen so großen qualitativen Abstieg vom Piloten zu Episode 2 gesehen. Plötzlich scheint jeglicher Charme verschwunden, hauptsächlich weicht er endlos debattierten Bagatellen und nervendem Overacting. Peinlich und albern. Aber was am schlimmsten ist: Es ist anstrengend zu gucken. Hoffentlich werden die nächsten Episoden besser.
Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Neverman« (9. September 2012, 11:22)


33

Sonntag, 23. September 2012, 19:21

Gute Serie, aber anstrengend.
Es wird dauergequasselt und da es intelligente Dialoge sind macht es auch Spass. Jedoch reden die Leute so schnell und soviel durcheinander dass ich oft auf Pause drücke um überhaupt mit dem Text fertig zu werden.

Wie es da den Subbern erst geht will ich mir gar nicht vorstellen:)

34

Montag, 24. September 2012, 19:37

Ich bin jetzt mit den ersten 5 Folgen durch und muss sagen dass die Qualität gehalten wird. Es bricht nichts ein, einfach eine schöne, spannende und total glaubwürdige Serie die zeigt das es auch ohne Gewalt oder Übernatürliches geht. Selten so etwas mitreißendes gesehen wie diese Serie. Zwar wie Neverman schon geschrieben hat total auf Amerika zugeschnitten und vor allem sehr starkes Schwarz-Weiß Malerei. Aber es ist so spannend daß dies kaum auffällt, was auch an den grandiosen Dialogen liegt die zwar zu Dutzenden rausgeschossen werden, aber alle geniale Konversation bedeuten.

Zudem sind die Darsteller alle perfekt besetzt. Ein Rundumsorglospaket von HBO. Sie können es immer noch.

35

Donnerstag, 27. September 2012, 17:36

Folge 7 war von den Dialogen wieder klasse, aber das Thema macht mir sorgen. Wenn das was dargestellt wird wirklich der Wahrheit entsprach dann kriege ich langsam richtig Angst. Die Tötung eines Menschen dessen Schuld nichtmal bewiesen ist so zu feiern ist beängstigend...auch wenn diese Person Jahrelang als der Antichrist aufgebauscht wurde ist dies kein Grund für so ein Verhalten.

Aber das ist nur meine Meinung, ich will jetzt keine Diskussion starten wie schlimm und böse der 11. September doch für die gesamte Menschheitsgeschichte war.

36

Samstag, 10. August 2013, 21:22

Werde heute die letzte Folge der ersten Staffel gucken und bin von der Serie sehr angetan. Spritzige Dialoge, tolle Characktere und Informativ obendrein.

Habe die Tage kurz mal mit einem "Amerikaner" über die Serie gesprochen und bin mir nciht mehr ganz so sicher ob die News Tatsächlich immer auf Fakten beruhen oder einige sachen vielleicht doch Fiktiv sind. Bis jetzt ging ich jedenfalls immer davon aus das es sich um reale News mit realen Fakten und Inhalt handelt. Man steckt als durchschnitts Europäer halt nciht wirklich in Themen wie Tea Party usw. drin obwohl ich mir persönlich schon die ein oder andere Doku angesehen habe.

Hoffe das die Serie bald wieder mit Subs versorgt wird auch wenn die Serie für Subber sicher ein schwerer Brocken ist.