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Starz is set to announce that the next season of its historical drama Spartacus will mark the show’s final outing.
The upside: Creator Steven S. DeKnight promises the remaining episodes will be spectacular (see the final season poster here). “This season is bigger than anything we’ve attempted,” DeKnight says. “The scope and scale is just amazing. We’re dealing with massive battles between thousands of people. We hope to leave people feel satisfied.”
DeKnight says he’s been 90 percent certain for months that the upcoming third season — subtitled “War of the Damned” — would be the last for Spartacus. Creatively, the writer-producer assures that the timing will result in a strong tale. The historical foundation for the rebel leader’s journey, he says, lends itself to wrapping up the show sooner rather than later.
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Früher als von vielen erwartet kommt das Serienende für Spartacus:
US-Sender Starz hat verkündet, dass die Serie mit der gerade in Produktion befindlichen dritten Staffel enden wird. Und der Showrunner hält den Schritt für richtig.
Seltsame Sichtweise, das ist doch Gang und gebe verstorbene Darsteller mit aktuellen zu Vergleichen.Zitat
Irgendwie geschmacklos bis pervers da Vergleiche anzustellen.
Mmh, weiß nicht ist nicht mein Ding. Hab auch nie Bon Scott mit Brian Johnson verglichen und so auch hier nicht. Sie sind verschieden dafür kann der eine nichts und der andere erst recht nicht, weil tot. Was die 'neuen James Dean etc angeht'.da ist ein (maßgeblicher Unterschied) der Zeitgeist und daher schon gar nicht vergleichbar. Ein James Dean der 50er kann nie mit einem neuen 'James Dean der 90er oder so verglichen werden. Was Remakes angeht sind diese meist neue Produkte, was bei Spartacus nicht gegeben ist. Anders gefragt wenn dein Partner/in stirbt, vergleicht du den neuen Partner/in auch (ständig) mit der verstorbenen?. Könnt ich nicht, aber ist Ansichtssache.Seltsame Sichtweise, das ist doch Gang und gebe verstorbene Darsteller mit aktuellen zu Vergleichen.Zitat
Irgendwie geschmacklos bis pervers da Vergleiche anzustellen.
Sei es bei Remakes, oder aber der neue James Dean - die neue Marilyn Monroe etc.
Bei Spartacus ist es quasi unausweichlich aufgrund des Wechsels während der laufenden Produktion.
Sei es drum, ich war von Whitfield extrem begeistert, McIntyre hingegen lässt mich kalt und wirkt fade.
Ich denke Whitfield wäre, wie jetzt eben der Varro Darsteller,
in der ein oder anderen Blockbusterproduktion untergekommen und hätte sich dann auf der großen Leinwand beweisen können.
Das McIntyre solche Angebote bekommt halte ich für unwahrscheinlich.
Naja wie schon schrieb, ist Ansichtssache. Hat meiner Meinung etwas mit Respekt zu tun, liegt auch vielleicht daran das ich einer Generation angehöre die 'Respekt' anders definiert hat, als heute. Und der Satz: "Schauspieler verdienen sehr gut,stehen in der Öffentlichkeit und arbeiten in der Unterhaltungsbranche...und der Kunde(die Zuschauer) ist König." Oh man wie ich den liebe, ist praktisch immer so ein 'Freifahrt-Schein-Universal-Entschuldigung' für den 'Otto-Normal-Nichts-Auf-Kette-Kriegen-Bürger', siehe aktuell 'den Riemann - Shitstorm'. Wie gesagt ist ne Ansichtssache und so wie ihr Ihn vergleicht, habe ich das Recht zu schreiben das ich es 'pervers' finde. Punkt. Deshalb muss man jetzt nicht ne 'Grundsatz-Diskussion' führen.naja Partnerschaft und Schauspielerei sind ja wohl nicht vergleichbar.
Schauspieler verdienen sehr gut,stehen in der Öffentlichkeit und arbeiten in der Unterhaltungsbranche...und der Kunde(die Zuschauer) ist König.
das die 3.Staffel alles vorangegangene in den Schatten stell finde ich persönlich nicht...dafür war die 1. zu gut.
Aber besser als die 2. ist sie allemal