Sinngemäß geht es wohl um Kindheitsträume, die an der Realität scheitern bzw daran, dass man sie einfach links liegen lässt und etwas "Vernünftiges" macht.
Ab und zu erinnert man sich dann wieder dran und trauert ihnen hinterher.
Nehme mal an, dass das so gemeint ist mit dem im Baum festhängenden Drachen (Drache = Traum, Baum = Realität).
Aber ich nehm mal an, das hast du auch so interpretiert und du willst nur ein deutsches Gedicht selben Inhalts mit passendem Reimschema usw.
Übersetz es doch einfach und gut, Gedichte müssen sich nicht reimen.