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@paddy777: Logisch, wer will schon den selben Humor wie die eines Kindes haben... deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist?

Gibt es echt noch ein Interesse an eine 6. Staffel? Beziehungsweise ein einem Film? Und wie groß ist dieses Interesse?
Und wie sieht es hier im Forum aus?

mmh.. ich denke, (bis auf das interresse in diesem forum) wissen das nur die macher von chuck... ich denke, wenn man interresse hat, das es weitergeht, in welcher form auch immer, sollte man sich halt in irgend ner petition eintragen, denn wen genügend resonanz da ist, schließe ich einen fanfilm nicht aus, zumal das ja auch schon von seiten der macher im raum stand... und bei stromberg hat man gesehn, was ne aktive fanbase mit genügend unterschriften erreichen kann.

Fand das Ende ziemlich schlecht.
Klar kann man sich denken, dass sich Sarah wieder erinnern wird. Aber ich wollte schon ein abschließendes Ende sehen, gerade weil ja angekündigt wurde, es wäre die letzte Staffel. Da MUSS also noch was kommen, egal in welcher Form.
Und im allgemeinen gibts nichts, dass ich bei Serien mehr hasse als Gedächtnisverlust. Da sieht man sich 5 Jahre lang eine Serie an, hofft und leidet mit Chuck/Sarah, und dann ist es letztlich alles für die Katz. Das Ende hat mehr Fragen als Antworten gegeben.
Aber hey, immerhin ein besseres Ende als LOST
Ansonsten fand ich es lobenswert, dass soviele Anspielungen auf die erste Staffel vorkamen und auch der Strand war die perfekte Location für das Ende. Allerdings nicht in dieser Form.
lg

Wie viele haben denn bis jetzt die Petition unterschrieben und ist das viel? Und was denkst du wie viel die brauchen, um eine Wirkung zu erzeugen?

Ich wusste gar nicht das die an einen Film gedacht haben? Eventuell anstelle der 5. Staffel?

also zum thema film, das hat ein vorredner von mir in einem link angedeutet. in diesem wurde einfach die möglichkeit eines films von zach levy yvonne strahovski un den machern diskutiert.
unterschrieben haben schon 85000 oder mehr (aus der website der petition nicht wirklich ersichtlich). ob das viel oder wenig ist weiß ich nicht. ich weiß aber, das chuck, trotz geringer einschaltquoten zum ende hin eine stabile fanbasis hat und die viele einnahmen aus dvd verkauf etc machen. ob diese petition überhaupt eine wirkung bringt ist fraglich. ich vermute aber, das bei vielen anfragen durch fans und regem interresse die macher sich überlegen ob sie ein film finanziert durch spenden der fans machen werden. das ist so z.b. schon bei stromberg passiert.
unterm strich heißt das: nichts ist sicher, aber man kann es mal versuchen^^
inwieweit man an einen film anselle von staffel 5 gedacht hat weiß ich nicht. ich habe in einem vorigen link (auch in diesem thread) aber erfahren, das nach diesem (für viele nicht zufriedenstellenden) ende die möglichkeit eines chuck films in der diskussion war.

Du meine Güte was es nicht alles gibt...

Zu einem Film wurde das gesagt:



Ist also ein rechts hin und her und bei weitem nichts fixes.

ja, das ist ja das was ich auch gemeint habe... nur wenn genügend fans dahinter stehen ist auch viel geld im spiel. und geld ist in hollywood eigentlich immer das schlagende argument^^
zumal der ganze cast ja mit herzblut bei der arbeit war und gerne weitergedreht hätte.

Guten Morgen,
ja das ist nicht immer so.

Die ganze Serie war ein angenehmer leichter Unterhaltungsspass. Eher einem modernen Märchen ähnlich hat der kleine Mann, der Nerd, die tollste Frau abbekommen, selbst der Sidekick Morgan hat mit einem Model geschlafen (Mini Anden) mit seinem Teenieidol Bo Derek eine Nacht verbracht und zieht am Ende mit einer süßen Maus zusammen.
Es gab eine Menge Logikfehler, ja (besonders mit dem Intersect) aber es ging immer gut aus, (so manches Mal auch um jeden Preis so das die aberwitzigste Zufälle passiern mussten).

...und trotzdem oder gerade deswegen hat die Serie einfach nur Spaß gemacht.
Vor diesem Hintergrund war das Ende nicht "Chuckig", es war eher melancholisch bis leicht traurig. Und das ist schade, denn immer wenn ich jetzt eine alte Folge mal nebenbei schauen würde, werde ich mich an das offene Ende erinnern. Wohlwissend, dass das Mitfiebern ob sie sich am Ende glücklichkriegen nicht erfüllt werden wird. (Das das den DVD-Verkauf ankurbelt bezweifele ich)

Natürlich sind Nicht-Hapyy-Ends realistischer, aber Chcuk war nicht realistisch sondern ein Märchen, ein Traum für den normalen Mann, den kleinen Mann, den Nerd, den Nicht-Millionär, den Nicht-Football-Capitän, den Nicht-Superhelden. Es war einfach nur positiv.

Fortsetzung?
Wie bei fast allen abgesetzten Serien sind Abschlußspielfilme die große Außnahme und Fortsetzungen eher unwahrscheinlich.
Was bleibt also? Ein Loch. Ich wäre gern mit dem freudigsten Grinsen ins Bett, wie immer nachdem ich Chuck geschaut habe. Schade dass ausgerechnet das Serienende eine Ausnahme bilden soll.

Nichts desto trotz werde ich Chuck in positiver Erinnerung behalten und sage ganz offen: manchmal liebe ich die leichte Unterhaltungskost besonders wenn sie selbstironisch, charmant und witzig ist.

so long, i know Kung Fu

- "Mit dem Film gäbe es ein Problem."
- "Wirklich?"
- "Er würde nicht ankommen!"
- "Warum?"
- "Das Publikum liebt das Happy End!"
- "Pacino entkommt mit dem Geld, zahlt dem Freund die Geschlechtsumwandlung und alle sind glücklich und zufrieden. Nein?"
- "Nein!"
- "Aah, Homophobie!?"
- "Der Böse darf nicht gewinnen! Wo bliebe die Moral von der Geschichte? Er muss auf jeden Fall verlieren."
- "Hmm, tja, das Leben ist manchmal unwirklicher als der Film!"

Viele Drehbuchautoren sowie Regisseure versuchen krampfartig ein Klischeehaftes Ende zu vermeiden. Damit verscheißen sie es sich meistens selber. Denn die haben eines vergessen: "Das Publikum liebt das Happy End!"
Ok, zugegeben die Masse des Publikums, nicht unbedingt die Film- und Serienkenner.

@subchris: Sehe ich genauso. Für mich wird immer das "heimliche" Serienende die Episode sein, in der Chuck + Sarah ihre Namen in ihr Haus ritzen.

Und was sagt Chuck Norris dazu?

Wie bitte das war das Ende? Das Finale ist ja sehr schwach meiner Meinung nach. Sehr schade um die Serie

Ich werde yvonne strahovski vermissen

da fällt einem echt nix mehr ein... nachdem ich folge 12 nun endlich gesehen hab, kann ich auf e13 getrost verzichten..was ist dass denn bitte für eine beschissene wendung zum ende? das ist ja schlimmer als das ende von lost... da guckt man sich 4 staffeln das endlose hin und her zwischen den beiden an und dann solls am ende wieder von vorn beginnen???? so ein rotz... was dümmeres konnte denen wohl nicht einfallen..

Ich bin sehr zufrieden mit dem Serienfinale.
Bis jetzt hatte Chuck immer seine Happy Ends und dieses Finale ist jetzt halt ein bisschen offener. Jeder kann sich selbst vorstellen, wie Sarah sich wieder neu in Chuck verliebt.
Es haben bestimmt viele gedacht, dass die letzte Folge damit endet, wie Chuck und Sarah glücklich und zufrieden in ihrem Haus leben und mehrere Kinder haben.
Umso besser finde ich es, dass es so ein offenes Ende gegeben hat. Die letzten beiden Folgen haben noch einmal eine ganz andere Seite der Serie gezeigt.
Schön fand ich , dass es diese Rückbelenden auf die Momente gab, in denen Chuck und Sarah sich verliebt haben. Ich denke, die Macher der Serie haben das Ende so gewählt, um auch den Zuschauern noch einmal all diese Momente zeigen zu können.
Und mit dem Wissen, dass Sarah sich an diese Momente (noch) nicht erinnern kann wirkt alles noch viel emotionaler.

Ich bin froh, dass Chuck ein so würdiges Ende bekommen hat und freue mich darauf Zachary Levi und Yvonne Strahovski in anderen Produktionen zu sehen bzw zu hören (s. Killer Elite o. Tangled)

Ich muss auch sagen, dass das Finale als solches mir gefallen hat. Der letzten Staffel hat es irgendwie an einem wirklich bedrohlichen Gegenspieler gemangelt, was ihr nicht wirklich gut getan hat. Allerdings scheinen sich die Macher ja zumindest die Optionen für eine eventuell spätere Staffel, einen Film oder sonst was offen zu halten- wenns auch fraglich ist, ob die sie nutzen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt =)
Das Ende fand ich sehr stimmungsvoll, ein Happy End, das aber nicht vor Hollywood-Schmalz trieft, sondern noch genug Fragen offen lässt. Halt kein "und sie lebten glücklich bis an ihr Lebens Ende" =)

Gerade das Ende gesehen. Es gefiel mir gut, so ein "alles ist rosarot und toll" Ende hätte mir gar nicht gefallen. Ich finde, so passt es viel mehr zur Serie, gerade zu den Staffeln 1 und 2, die mit Abstand auch die besten Staffeln waren.

So, eben das Serienfinale gesehen, gab ein paar schöne Szenen zum Abschluss aber durch diesen saudummen "Sarah vergisst alles Plot"haben sie mir das meiste vesaut. Wer auf die Idee gekommen ist das einzubauen, zum Ende einer Serie, gehört gevierteilt. Ehrlich jetzt, ich hab die Serie jetzt in kurzer Zeit nachgeholt und bin angepisst, ich wüsste nicht wie ich reagiert hätte, wenn ich die Serie von Anfang an verfolgt hätte, 5 Jahre leiden mit den beiden und dann sowas. Ich hasse es einfach wenn es praktisch bei null anfängt. Sie hätten die Serie so toll enden lassen können indem beide in ihr Traumhaus ziehen und Sarah wirklich schwanger gewesen wäre. Ich mein die Macher arbeiten genau darauf hin in 5 Jahren und in der letzten Staffel gehts ja wirklich nur darum in den Gesprächen der beiden und dann bauen die so einen Mist.


Wertung zur Serie: bis Minute 42 von S05E10 9/10 ab dann bis zum Ende 1/10

Und ich bin wirklich ein Fan von offenden Enden wo man sich seinen Teil selber denken kann, aber nicht bei einer Serie wie Chuck, das passt einach nicht.