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Zitat

"The Walking Dead" wird wohl auch noch in eine dritte Runde gehen.

"The Walking Dead" gehört zu einer der erfolgreichsten Serien im letzten Jahr. Die post-apokalyptische Horror-Serie gewann in den USA mehrere Millionen Fans. Die erste Folge der zweiten Staffel wurde bei der ersten Ausstrahlung von 7,3 Millionen Zuschauern gesehen und war damit die meistgesehene Serie in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehen. Auch hier in Deutschland wird die Zombie-Serie mehr und mehr zu einem bekannten Namen. Bisher wurden die ersten beiden Staffeln aber erst auf Pay-TV Sendern gezeigt. Die Ausstrahlung der Serie im deutschen Free-TV wird voraussichtlich erst nach dem Sommer 2012 auf RTL II erfolgen.

Die zweite Staffel "The Walking Dead" befindet sich derzeit in der Winterpause. 7 Episoden wurden bereits ausgestrahlt, drei weitere werden ab dem 13. Februar auf AMC gezeigt. Passend zum Midseason Finale veröffentlichte der Sender ein Poster, welches ihr hier in der News sehen könnt.

Alle Fans der Serie können sich außerdem über eine dritte Staffel freuen! AMC berichtete, dass 16 Episoden für die dritte Staffel bestellt seien. Damit erhöhte sich die Anzahl der Episoden um drei, vorher war nur von 13 Episoden die Rede gewesen.

Zitat von »NeroDiavolo«

7 Episoden wurden bereits ausgestrahlt, drei weitere werden ab dem 13. Februar auf AMC gezeigt.

Nope. Es sind 6 weitere.

Wie es so schön heisst...man kann es nicht jedem recht machen.Da bildet auch The Walking Dead keine Ausnahme.Sicher hatte die erste Hälfte der 2 Staffel ein paar längen.Allerdings fand ich Folge 7 Topp...vor allem das dramatische Ende.Bitte mehr davon.Ich sehe die Serie nach wie vor gerne.Und endlich geht es nun nach der Winterpause weiter.Nachher werde ich mir Folge 8 reinziehen,Bin sehr gespannt.

Das die Serie bei solchen klasse Quoten eine 3 Staffel bekommt war klar.Und 16 Episoden...find ich mal jut wa..grinst.

Gruß an die Subber..weiter so.

Ich fand die erste Hälfte auch etwas träge - aber dennoch bin ich ein Fan. Ich bin sicher, dass die Show jetzt mehr und mehr an Fahrt gewinnen wird. Die müssen nur weg von der Farm, da passiert halt nicht so viel.

Sollen sich mal nach Nebraska durchschlagen

Ich find die S02 momentan (E0 schier unerträglich.
Die Handlung wid gezogen als wüsste man nicht wie mit Inhalt füllen. Die Weiber-Laberei und die Logik-Fehler häufen sich bis ins unerträgliche hinein.
Allein die letzte Episode... warum muss sie noch mal extra los um die beiden Kerle zu suchen. Da ist vollends absurd und hat mit Handlung nix zu tun. Ausser das man damit ne gute chance hatte sie mit dem Auto verunfallen zu lassen.

Ne sorry, die S02 wurde von einer Horde einfallsloser Praktikanten geschrieben... da müssen sie schon massiv auf die Tube drücken um das aus der Herz-Schmerz-Tränen-Drüsen-Ecke wieder raus zu holen.

just my 2 cent

Ich weiß nicht, was Dein Problem ist. Die letzten beiden, insbesondere die gestrige, waren doch der Oberhammer. Die erste Folge der 2. Staffel fand ich auch gut. Dazwischen wurde es etwas gähnender, ja. Die Suche nach Sophia hat sich zu lange hingezogen, doch "Pretty Much Dead Already" war ne feine Folge die ich mit 4* bewerten würde.

Aber das "Weibergelaber" von dem Du redest: was erwartest Du? Da wird eine Geschichte erzählt, über die Menschen, deren Vergangenheit und deren optimistische oder pessimistische Sicht in die Zukunft. Wenn wir in jeder Folge nur Zombihorden hätten, dann würde man nur Abschlachterei sehen, die irgendwann langweilig wird. Alle guten Serien haben eine Story, die sich mit der Serie entwickelt. Dazu gehört Lost, Californication, TSCC oder gar Gossip Girl.

Ich möchte unbedingt weiterhin eine gute Mischung aus Story, Action und Zombies sehen. Da ist noch viel Potenzial - auch wenn ich das Comic (bewusst) nicht gelesen habe, würden mir zig Handlungsstränge einfallen, die richtig interessant wären...

Ich verstehe ja das eine eine Handlung und deren Ausarbeitung Zeit brauchen... und nichts lieber als das. Aber dann bitte _mit_ Handlung.
Was hier geschehen ist sind Epoisoden die sich ich vollends im Kreise drehen. Mit Dialogen die total unlogisch sind, zumindest in ihrem Zusammenhang über innerhalb und bis in die folgende Episode.
Und der Gipfel war nun wirklich die bescheuerte Reaktion in die Stadt zu fahren und noch andere dazu anzustiften um dann so bekloppt zu sein und sich mit dem Karren zu wickeln. Grund und Herleitung dieser Aktion waren total intransparent und wirkten auf mich absolut konstruiert.
Genau wie der rest der Bemühungen hier Tiefe in die Charaktäre zu bringen. Versuche die einfach nur in das platte absuolen der ihnen vorgeschriebenen Rollen endete.

Und ist mal jemandem aufgefallen das sie in einer vollends unregulierten zeit leben in der ihnen alle Nase Lang ein Zombi oder Wild vor den Karren rennt, aber sich niemand genötit sieht mal anzuschnallen. Bei einer serie aus den 70ern okay, aber auch jetzt ist das drüben doch weit präsenter.

Ne ne... da hat man halbherzig die Handlung von 3 Episoden auf 8 ausgewalzt und das ganze versucht mit total plattem Tränden-Drücken zu überspielen.

wenn man action sehen will, geht man ein abend transformers 1-3 anschauen, da ist sinnloses geballer garantiert. von ner serien erwarte ich schon bisschen tiefgang, da stört mich auch die längere dialoge nicht. alle reden von "logikfehler einer nach dem anderen", konkrete beispiele sehe ich nicht.
mir gefällt die serie grade richtig richtig gut. v.a. die letzten 2 folgen. die veränderung der menschen, wenn die welt zugrunde geht, wie dale es richtig ausspricht. die entscheidung zwischen den leichten weg, und den richtigen weg. ob man den moral, die unsere gesellschaft zugrundliegt, in dieser zeit über haufen werfen kann/darf? das sind alles für mich wichtige fragen, deren antwort die charakter dieser serien suchen. sie haben deutlich verschiedene ansichten, die sie auch mit verschiedenen mittel verteidigen/ausführen. diese führen unausweichlich zu konflikten, die eine versucht diese zu schlichten, andere geht damit anders um, und alles mit dem gedanken im hinterkopf, dass die welt nicht mehr das ist was sie einmal war und überall gefahren lauern. am krassesten finde ich immer noch die veränderung von carl. anfangs noch ein netter junge, der sich richtig um sofia sorgen macht, inzwischen sieht er seinen vater mit der waffe, und sagt:"do it dad, do it" ohne den wimpel zu zucken...
also egal was manche sagen, zu viel gelabern, zu wenig action. TWD ist grade eine meiner absoluten favoriten.

Nicht immer will man wissen, warum jemand was tut, aber wenn jemand das auch noch ausführlich stundenlang jemand anders erzählen muss, ist das wohl rein quotenorientiert für die riesige Zielgruppe der "Big Brother"-, Talkshow- und "koreanische Soaps"*-Fans. Etwas mehr acting und weniger talking wünschte ich mir schon.

*Mann redet mit Frau rund 15 Minuten (Großaufnahmen wechseln mit dem Sprecher, Sprecher bewegen beim Sprechen den Mund), dann geht Mann mit Frau von A nach B (Totale) und .. und ... Minute 55: gewagter Schwenk und Abspann.

naja sagen wir mal so:

ich persönlich freu mich schon dass es ne 3te staffel geben wird....

...allerdings hoffe ich dass sie sich was dramatik, spannung und erzähltempo wieder mehr an staffel 1 orientiert....

staffel 1 fand ich so spannend dass ich es kaum abwarten konnte bis zur nächsten folge, fast jede folge hatte en spannendes ende und war auch für sich genommen immer spannend...

staffel 2 hatte einfach zu viele längen und kam was den spannungsbogen betrifft nicht mal ansatzweise an staffel 1 ran....

also von daher: YAAAY !!! zur staffel 3, aber mit en bischen mehr pfeffer im arsch und bisserl mehr nervenkitzel....

wenn sie sich allerdings in staffel 3 wieder für 16 folgen in nem kaufhaus *grins* verstecken und net mal butter bei die fische packen wars das dann für mich..

ja, in staffel 2 hätten man schon viel früher loszeiehen sollen und wenn sie in bewegung geblieben wären, wär die serie auch nicht so langweilig gewesen.

allgemein war das finale arg unlogisch.

warum sind die season finales immer so gut ?
dat mit jenner fand ich ja so argkrass.
beim ersten ma gucken.
die musik und so alles.

und jetzt wieder.

und ja im grunde die mottorad szenen mit daryl sind uch ganz witzig.

schön zu hören aber jetzt mal ernsthaft -> mit der absolut obergeilen 1. Staffel hat die 2. wenig zu tun.
und wenn die das noch auf die 3. ausweiten oder gar noch mehr blabla einbauen und noch weniger aktion dann ist die 3. mit sicherheit auch die letzte.
leider liegts nicht in unseren händen obs eine letzte cashcow wird oder nocheinmal an Staffel 1 rankommt.

eine weitere staffel ala staffel 2 brauch ich auch nicht.

Tjoar. Ich fand die zweite Staffel um Längen besser als die erste. In der ersten waren die Dialoge teilweise soo schlecht und peinlich, dass ich mich fremdgeschämt habe. Klar, die eine oder andere Unterhaltung in der zweiten Staffel hat sich gezogen, aber gerade in den letzten zwei, drei Folgen wurde nochmals richtig klar, was hier aufgebaut wurde. Es geht um die ganz großen politphilosophischen Fragen und einer der Hammer-Cliffhanger war ja, als Rick ankündigte, keine Demokratie mehr zu wollen, sondern sich als quasi Alleinherrscher/ Diktator an die Spitze der Restgruppe setzt.
Oder aber die letzte Szene der vorletzten Folge. Rick und Shane. Einer der besten Showdowns aller Zeiten. In kaum einem Film habe ich derartiges gesehen wie hier. Drama pur...
Die letzten beiden Folgen waren mit das beste, was ich je in einer Serie gesehen habe! Und ich freue mich wie Bolle auf die dritte Staffel

Klar gibt es in der 2. Staffel sehr geniale Dialoge und auch sehr sehr gute Folgen, aber das meiste war im Gegensatz zur 1. Staffel eben extrem schlecht. Die 2. Staffel schwankte von sehr gut bis dumm bis noch schlechter bis sehr gut (vor der Winterpause) danach wieder Mittelmaß und zum Schluss wieder zu sehr gut.

Nimm die erste beiden Folgen, nimm die nächsten 8 Folgen mit den wichtigsten Punkten in maximal 2 zusammen und lass die restlichen dann so wie diese waren.

Es wurde im Mittelteil jede kleine Einstellung gestreckt bis zum kotzen und alles drehte sich im Kreis immer wieder auf das selbse Thema ohne weiterzukommen. Ich hoffe mal das für die 3. Staffel genug "Grundbasis" da ist um auch 16 Folgen zu füllen. Staffel 2 mit der Farm hatte nicht genug um vernünftig 13 Folgen zu füllen.

Also mir hat die zweite Staffel gut gefallen, allerdings muss ich auch denen Leuten recht geben, die hier gewisse Längen in der Handlung kritisieren, was ich auch so empfunden habe. Nichtsdestotrotz hat mir die Staffel als Gesamtpaket aber gut gefallen und vor allem die letzten Folgen samt Finale machen so richtig Lust auf mehr. Die dritte Staffel darf das Tempo gerne anziehen und ich denke, das wird auch passieren (über die Inhalte der Comics zeichnet sich ja schon im Vorfeld ab, was passieren wird).

Ich freu mich schon über ne 3. Staffel. Aber ich muss den meisten hier leider Recht geben.
Die 1. Staffel war der Hammer, absolut genial und ich dachte: hey guck an endlich mal wieder Zombies (die Vampire hängten mir schon zum Hals raus) und dann auch noch was Gutes.
Dann kam die 2. Staffel, und ab da...nun es wurde echt schlimm. Von dem Moment an, wo sie gefühlte 20 Folgen nach Sophia gesucht haben, wollte ich echt nicht mehr gucken. Ich weiss noch wie ich daheim sagte: Wenn die heute wieder nach diesem Dreckskind suchen ists vorbei mit der Serie bei mir. Ich wurde schon richtig aggressiv auf Sophia. WTF, was sollte das bitte?
GsD kam dann endlich die Wendung als sie die Walker in der Scheune abgeknallt haben. Von da an wurde es besser. Und als Dale endlich abgekratzt ist (der ist mir sowas von auf die Nerven gegangen) Aber richtig gut fand ich ehrlich gesagt erst die letzten 2 Folgen.

Und ja, es sind viele Logikfehler drin, aber hey damit kann ich leben. Ich hoffe Rick verwandelt sich endlich vom Softie zum Badass, jetzt wo Shane weg ist. (Ich mochte den Charakter Shane sehr, er war der einzige der rational und realistisch gedacht hat - imho) und ich hoffe das Carl die Serie vielleicht auch verlässt. Ich brauche diese nervigen Kinderrollen in so ner Serie nicht. Dieses ständige Gekreische von Lory: Wo ist Carl, hast du ihn gesehen, ich gehe nicht ohne ihn...bla bla bla. Kotz.

just my 2 cents

Also ich fand alle Folgen bis jetzt gut und stimmig und freue mich natürlich auf jede weitere Folge ... könnte ruhig endlos sein diese Serie .

Mein erstes "WOW-Erlebnis" war übrigens die Stelle als das Zombie-Mädchen auf der Strasse erschienen ist und von Rick erlöst wurde, war ganz am Anfang. Ab da wusste ich das diese Serie div. Grenzen überschreitet und nicht "politisch korrekt" div.Ereignisse usw. umgeht, auslässt.

Als Deutscher kenne ich solche Szenen nicht ! Sowas gibt es hier nicht zu sehen im deutschen TV ! Ab da wusste ich die Serie wird ein Knaller und wurde nicht enttäuscht.

Kinderrollen in dieser Serie bzw. in diesem Genre erzeugen auch erst eine richtig mitreissende Atmosphäre, mir war das sogar viel zu wenig "Sophia" ... unreal war die Ruhe der Erwachsenen besonders die der Filmmutter während alle wussten das da draussen eine 12jährige alleine rumrennt. Ich wäre verrückt geworden vor Sorge ...

War enttäuscht wie sang und klanglos Sophia aus der Story ausgeschlossen und entsorgt wurde und wie schnell sie wieder vergessen ist.

Dagegen ist es mir scheissegal und berührt mich überhaupt nicht ob da abgeklärte, abgestumpfte, hässliche und brutale Gestalten wie Shane rumeiern .... da fehlt dieser "Beschützerinstinkt" völlig. Solche Brutalo-Typen gibts wie Sand am Meer auch in der realen Welt ... solche Scheisstypen, Charakterschweine und Verrückten reissen keinen vom Hocker, erzeugen kein Mitgefühl und keine Tiefe in irgendeiner Serie. Mir völlig egal wer von denen irgendwann stirbt , ...

Sogar im Comic gabs ne Masse Kinder/Jugendlicher ... dagegen wirkt die TV-Serie jetzt schon wie ein Kinder-Sparpaket wo alle Kinderrollen ausgespart oder rausgeschrieben werden ... wäre der Junge nicht ne Hauptrolle im Comic wäre der auch schon weg ... was bleibt denn dann übrig ? Ein paar langweilige Alte die ihre Schädelspalterei perfektionieren und weiter ? Da kann ich auch Doom schauen oder spielen ... das erzeugt genauso wenig an "Mitgefühl" und "Spannung".

Mit den Kinderrollen verschwinden übrigens ganz viele schockierende Ereignisse, Geschichten und Vorgänge in TWD die eben diese Serie ausmachen.

Sehe das also völlig anders als Terri.

Ja, meine Meinung geht auch diametral zu Terris. Man könnte von jedem Absatz das genaue Gegenteil schreiben und dann würde ich meinen Namen druntersetzen
Ich habe so ziemlich jeden Zombie-Film gesehen, der halbwegs verfügbar ist auf dem Markt. Diese Serie hat in der zweiten Staffel einfach mal an ein paar Schrauben gedreht, die in diesem Genre bisher noch nie gedreht wurden. Es werden gesellschaftspolitische und emotionale Fragen vertieft, die in den allermeisten Filmen höchstens angedeutet werden.
Es wäre ermüdend, die ganze Zeit nur Zombie-Gemetzel zu kucken. Wie gesagt, ich weiß eine deftige Portion Gore durchaus zu schätzen. Aber in epischer Erzählform (wie in Serien möglich) sollte man diese Möglichkeit auch nutzen und in die Tiefe und Breite gehen und nicht nur effektheischende Splatterszenen aneinaderreihen.
Als Rick Shane getötet hat, war ich fast erleichtert. Und über diese Erleichterung war ich ziemlich durcheinander. Eine ganz schön aufwühlende Szene, die mich immer noch verfolgt... genial!

find ich ja witzig wie die meinungen hier auseinander gehen. aber das ist doch super und auch sehr interessant wie die sichtweisen auf diversen ereignisse und personen sind. ich möchte auch noch kurz erwähnen, dass ich die Comics nicht gelesen habe, daher sehr "naiv" an diese serie herangegangen bin. bin auch nicht so der zombie"kenner", ich gucks mal ganz gern, bin aber kein profi.
reine splatterfilme gucke ich eher zum spass, also darum gehts mir hier nicht ;-)

aber jeder hat eigene ansprüche an eine serie und meinen haben sie in der 2. staffel nicht genügt ;-)