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1

Samstag, 6. August 2011, 10:46

Torchwood S04E05 [Spoiler]

Wieder eine sehr gute Torchwood Folge.

Ich kann aber sehr gut verstehen, dass die Serie langsam zu heftig für einige Leuten.
Pädophiler Superstar, Konzentrations Lager und die Frage, was nun die richtige Entscheidung wäre, sind numal sehr harte Themen.
Sie gehen, im Grunde, den selben Weg seit der ersten Folge (Menschen töten, um sie kurzzeitig wiederbeleben zu können).

Es ist nunmal keine Mainstream Serie.

2

Samstag, 6. August 2011, 11:10

Es ist nunmal keine Mainstream Serie.


Und genau das finde ich wurde nicht "amerikanisiert".
- Jacks Homosexualität wurde thematisiert
- Krasser "Bösewicht" (pädophil)

Was man wohl ankreiden könnte, dass bisher noch keiner gestorben ist ;)

3

Samstag, 6. August 2011, 11:16

Was man wohl ankreiden könnte, dass bisher noch keiner gestorben ist ;)
Ich will ja nicht zu viel verraten, guck erstmal Folge 5.
Außerdem kann ja niemand sterben, außer Jack.

4

Samstag, 6. August 2011, 11:23

irdengwie war klar wofür diese modules sind seit der sekunde wo rex erwähnte das sich die wände wie keramik anfühlen
und nach children of earth war es irdengwie klar das nicht alle torchwood mitglieder überleben :(

5

Samstag, 6. August 2011, 15:16

Was man wohl ankreiden könnte, dass bisher noch keiner gestorben ist ;)
Ich will ja nicht zu viel verraten, guck erstmal Folge 5.
Außerdem kann ja niemand sterben, außer Jack.

OMG, das ging ja fix. In amerikansichen Serien kommt sowas ja idr seltenst vor.

Und warum finden alle den Pädophilen Mörder so toll? Ob das auch mit diesem "Feld, das alle verbindet" zu tun hat?

Ich sehe ja schon fast die Welt vs Jack

6

Samstag, 6. August 2011, 15:26

Folge 5

Ich will ja nicht zu viel verraten, guck erstmal Folge 5.
Also gestorben kann man dies nicht nennen.

 Spoiler


Fand die Folge ganz nett, aber nicht unbedingt spannend.
Mir persönlich gehts ein wenig zu langsam mit den Hintergründen.
Gehts um Jack? Um die Menschheit? Den Planeten Erde?
Ich habe jetzt 270 Minuten der neuen Staffel gesehen und somit wohl Halbzeit.
Seit der ersten Folge kennt man die Handlung. Dass es mit der Überbevölkerung auf der Erde nicht so weiter gehen konnte, war klar.
Dass die Regierungen oder Phicorp sich nun der Kathegorien 1 und zwei entledigen wollen, war auch abzusehen. Doch warum ist mir dann so, als ob es gar nicht mehr um Jack geht. Steht als Beobachter daneben und versucht Danes von Selbstopfer zu überzeugen, da konnte nix bei raus kommen.
Für mich ist es insgesamt, ein wenig zu wenig Torchwood.

7

Samstag, 6. August 2011, 17:37

Die Szene mit Jack und Danes in der SPorthalle (oder wo auch immer das war, war wirklich totaler Quatsch). Völlig absurd dieses Katz- und Maus Spiel am Anfang das Jack mit Danes abzieht. Noch absurder das Danes den Quatsch mitmacht und letzlich will Jack das Danes einen besonderen Text vorliest weil er mein, er wüsste das Danes sich wünscht zu sterben, und Jack ihm dabei hilfe verspricht. Das war sowohl unglaubwürdig als auch unsinnig und hat den Charakter von Jack noch weiter untergraben.

Das Ende war gut isziniert und dramaturgisch umgesetzt, hoffe damit insgeheim aber nun auch das die Serie ihrem Namen wieder gerecht wird und etwas mehr Tempo in die ganze Sache kommt.

8

Samstag, 6. August 2011, 18:12

tja, irgendwie haben die amerikanischen Autoren Torchwood nicht verstanden. Selbst diese hochgelobte Jane Esperson als Autorin kann das Ruder kaum herumreissen.
Das Hauptproblem der Serie ist einfach, dass sie zu lang ist. knackige fünf oder sechs Episoden mit mehr Tempo wären schöner gewesen. Auch wenn man hier wohl zeigen will, wie sich jemand "heimlich still und leise" zum "Führer" aufschwingen kann, wenn er die richtigen Hintermänner hat, so ist das ganze hier irgendwie verfehlt.
Das hat man in dem alten "V- Die Besucher" Vierteiler aus dern achtziger Jahren besser gemacht.

Auf dem Comicon Panel hat man von einer "Achterbahnfahrt" geredet. Momentan erinnert mich das eher an ein Autoscooter. Immer im Kreis fahren und ab und zu ein kleiner Bumms.

Jacks Rolle ist eher klein. Dabei wäre seine neue Sterblichkeit ein toller Ansatzpunkt ihn ständig in Gefahr zu bringen. Momentan spielt er eigentlich nur Safeplay.

Ich erwarte allerdings auch nicht, dass wir in der Erklärung des Wunders "alte Bekannte" wiedersehen (Rache der 456?). Da schon eher etwas Neues, wofür man keine teuren Lizenzgebühren für die Verwendung berappen muss.

Trotzdem gefällt mir Serie gut. Wenn nur nicht dieser "Torchwood"-Stempel wäre.

9

Samstag, 6. August 2011, 21:09

tja, irgendwie haben die amerikanischen Autoren Torchwood nicht verstanden. Selbst diese hochgelobte Jane Esperson als Autorin kann das Ruder kaum herumreissen.
Das Hauptproblem der Serie ist einfach, dass sie zu lang ist. knackige fünf oder sechs Episoden mit mehr Tempo wären schöner gewesen. Auch wenn man hier wohl zeigen will, wie sich jemand "heimlich still und leise" zum "Führer" aufschwingen kann, wenn er die richtigen Hintermänner hat, so ist das ganze hier irgendwie verfehlt.
Das hat man in dem alten "V- Die Besucher" Vierteiler aus dern achtziger Jahren besser gemacht.

Nicht nur das soll erzählt werden, auch wie die Welt, sogar einzelne Leute mit einem solchen Szenario umgehen könnten. Wie die Welt reagiert

Zitat


Jacks Rolle ist eher klein. Dabei wäre seine neue Sterblichkeit ein toller Ansatzpunkt ihn ständig in Gefahr zu bringen. Momentan spielt er eigentlich nur Safeplay.

Finde ich irgendwie realistischer, als dauernd den Helden zu markieren...

10

Samstag, 6. August 2011, 22:48

Die Folge war schon wieder mehr Richtung wow. Wenn man so darüber nachdenkt ist es auch sehr sozialkritisch und realistisch. Wenn man so ein Szenario durchspielt, läuft es genau auf solche Dinge heraus. Konzentrationslager, verbrennen von "Toten", Menschen ohne Versicherung die vegetieren müssen usw. Ist auf jeden Fall gut durchdacht. Schade nur das es so langsam mit den Hintermänner/aliens voran geht. So langsam wüsste ich schon ganz gerne wer dahinter steckt.

angeldream

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11

Sonntag, 7. August 2011, 16:36

habe eben das ende geguckt, und ich muss sagen, ich bin sprachlos.
ich finde das sehr heftig, mir war es schon klar, als dieser colin das mit dem dynamo = ugs für ösi und das "ja wohl" sagte.

aber es dann so zu sehen, das wissen, dass die leben usw.

da kommt wieder genau dieselbe frage auf wie bei TW S03, was machen, welche Kinder auswählen usw.

Ich muss auch sagen, dass es sehr langsam voran ging, aber vielleicht hat es einen grund, dass wir die infos bekamen,
die wir in den vergangen folgen bekamen, das können wir aber erst in 5 folgen sagen.
Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen.

12

Sonntag, 7. August 2011, 16:53

Die Szene mit Jack und Danes in der SPorthalle (oder wo auch immer das war, war wirklich totaler Quatsch). Völlig absurd dieses Katz- und Maus Spiel am Anfang das Jack mit Danes abzieht. Noch absurder das Danes den Quatsch mitmacht und letzlich will Jack das Danes einen besonderen Text vorliest weil er mein, er wüsste das Danes sich wünscht zu sterben, und Jack ihm dabei hilfe verspricht. Das war sowohl unglaubwürdig als auch unsinnig und hat den Charakter von Jack noch weiter untergraben.

Das Ende war gut isziniert und dramaturgisch umgesetzt, hoffe damit insgeheim aber nun auch das die Serie ihrem Namen wieder gerecht wird und etwas mehr Tempo in die ganze Sache kommt.
Dramaturgisch umgesetzt....finde ich nicht....eher schwach und unglaubwürdig, meiner Meinung nach.

Da klopft jemand also an eine Tür die man offenbar nicht öffnen kann...was macht man dann...man versucht sie mit allen zur Verfügung stehenden Mittel zu öffnen, d.h. vielleicht sollte man doch vielleicht ein wenig umsehen und versuchen irgendwas zu finden um die Tür zu öffnen oder die Zufuhr des Brennmittel zu unterbrechen oder sonst irgendwas unternehmen.
Aber in der Folge klopft man einfach 2-3 mal gegen die Tür...vielleicht öffnet sie sich ja jetzt wieder...nach nem SOS Klopf Code :-)


Also, ich finde die Serie und die Story in der Basic Version ja ganz gut...aber langsam sollte man zu Potte kommen und Informationen nicht bis zum geht nicht mehr hinaus zögern...so kann man eine Serie auch kaputt machen.

13

Sonntag, 7. August 2011, 19:21

Die Szene mit Jack und Danes in der SPorthalle (oder wo auch immer das war, war wirklich totaler Quatsch). Völlig absurd dieses Katz- und Maus Spiel am Anfang das Jack mit Danes abzieht. Noch absurder das Danes den Quatsch mitmacht und letzlich will Jack das Danes einen besonderen Text vorliest weil er mein, er wüsste das Danes sich wünscht zu sterben, und Jack ihm dabei hilfe verspricht. Das war sowohl unglaubwürdig als auch unsinnig und hat den Charakter von Jack noch weiter untergraben.

Das Ende war gut isziniert und dramaturgisch umgesetzt, hoffe damit insgeheim aber nun auch das die Serie ihrem Namen wieder gerecht wird und etwas mehr Tempo in die ganze Sache kommt.
Dramaturgisch umgesetzt....finde ich nicht....eher schwach und unglaubwürdig, meiner Meinung nach.

Da klopft jemand also an eine Tür die man offenbar nicht öffnen kann...was macht man dann...man versucht sie mit allen zur Verfügung stehenden Mittel zu öffnen, d.h. vielleicht sollte man doch vielleicht ein wenig umsehen und versuchen irgendwas zu finden um die Tür zu öffnen oder die Zufuhr des Brennmittel zu unterbrechen oder sonst irgendwas unternehmen.
Aber in der Folge klopft man einfach 2-3 mal gegen die Tür...vielleicht öffnet sie sich ja jetzt wieder...nach nem SOS Klopf Code :-)


Also, ich finde die Serie und die Story in der Basic Version ja ganz gut...aber langsam sollte man zu Potte kommen und Informationen nicht bis zum geht nicht mehr hinaus zögern...so kann man eine Serie auch kaputt machen.


Japp, hat mich genauso gestört, wie die Treppenszene in der Folge davor. Das soll dramatisch wirken, ist aber eher albern. Witzig auch, dass Gwen sich zwar mit gefälschtem Pass wieder ins Land schmuggelt, im Lager aber nur so mit ihrem Namen, bzw. dem ihres Vaters um sich wirft. Natürlich fällt es keinem auf, Mitglieder von TW werden in GB ja auch nicht gesucht ...

Die Grundidee ist sehr gut, aber die Umsetzung gefällt mir nur bedingt.

Ich will erst gar nicht davon anfangen, dass praktisch ganz Amerika plötzlich auf einen Kindsmörder abfährt, uiuiui.

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

14

Montag, 8. August 2011, 14:07

Jaja, Doppelposting, egal. Ich las mir gerade die Kommentare zur Episode bei den Serienjunkies durch und da kam mir ein Gedanke: Vielleicht wird es am Ende darauf hinauslaufen, dass der nur sterbliche Jack sich irgendwie opfert, Gwen samt Rhys und Baby untertaucht und in TW S05, so sie denn kommen wird, die Amis so das Problem "dämliche Briten" nicht mehr haben. Wird vermutlich nicht so kommen, aber momentan würde mir relativ egal sein, denn noch eine ähnliche Staffel, wie die jetztige, neee das muss nicht sein. Vielleicht reissen es die kommenden 5 Episoden wieder raus ...

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15

Montag, 8. August 2011, 17:29

Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das neue Tochwood gar nicht mal so schlecht.

Wenn man alles mal so sieht, als hätte man die ersten drei Stafeln nicht gesehen, muss man sagen, dass sich die Amis ein wenig Mühe gegeben haben.
Klar, die Charaktere, etc sind ziemlich umgestaltet worden, doch grobe Gemeinsamkeiten kann man erkennen.
Und das die Amis nicht so auf homosexuelle Beziehungen stehen könnt ihr auch nicht so einfach sagen. Es fibt genug US Serien die sich damit befassen, wie zum Beispiel Queer as Folk, Desperate Housewives, Grey's Anatomy, Brothers _& Sisters und Stargate Universe um nur einige zu nennen.

Dann fand ich zu dieser Folge das Ende gar nicht mal so schlecht. Viele von euch sagen, dass man es nihct nachvollziehen kann, dass man die Leute verbrennt, doch wenn man mal überlegt, macht es Sinn. Wie Angeldream schon sagte, muss man die Weltüberbevölkerung ja auch zurückschrauben, da keiner mehr sterben kann, aber jeden Tag neue Babys geboren werden.

Was mich vielleicht auch ein wenig nervt, iist halt, dass die Staffel so in die Länge gezogen wird, aber das ist doch auch ein Vorteil für uns: So haben wir mehr davon XD

Das diese Staffel nicht so auf Jack eingegangen wird, ist vielleicht auch mal eine Erfrischung, denn jede der vorherigen Staffeln hat sich Grundsätzlich auf Jacks Problem mit dem Unsterblich-Sein bezogen. Ich finde es auch mal schön, dass auf die anderen eingegagngen wird.

Dann noch zu der Sache mit Gwen und dem gefälschten Pass: Die Ärzte in dem Entlastungscamps wissen nicht, wer Gwen Cooper wirklich ist und somit kann sie denen ruhig sagen, wer sie ist. Am Flughafen war es klar dass sie einen gefälschten Pass benutzt, schließlich werden die Leute am Flughafen immer benachrichtigt wer gesucht wird und sind verpflichtet dazu wenn so ein Name auftauscht, die Behörden zu verständigen.

Das die Amis einen Pädophielen "preisen", kann ich jedoch ebenfalls nicht unbedingt nachvollziehen. Doch wenn man es aus deren Sicht betrachtet, macht es einen Sinn, denn schließlich hat der Miracle Day mit seiner missglückten Hinichtung abgefangen.

Alles in allem, ist die neue Torchwood Staffel eigentlich ganz gut. Klar es gibt Neuheiten, doch die sind nicht unbedingt gravierend schlimm. Freut euch, dass es eine Staffel gibt denn hätte Starz sich nicht eigeschaltet wäre Staffel drei die letzte gewesen.

So das wars!

Freu mich schon auf nächsten Freitag, bis dahin viel Spaß beim warten!!!
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16

Montag, 8. August 2011, 20:09

... Freut euch, dass es eine Staffel gibt denn hätte Starz sich nicht eigeschaltet wäre Staffel drei die letzte gewesen.



Was vielleicht gar nicht so schlecht gewesen wäre ...

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

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Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

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17

Dienstag, 9. August 2011, 12:34

also ich bin positiv überrascht denn meine schlimmste befürchtung das die serie zu amerikanisch wird hat sich nicht bestätigt....

zudem muss ich sagen das die "episode" miracle day stellenweise unter die haut geht (zumindest meiner empfindung nach), was die spannung und die handlung angeht finde ich das es mit die beste "staffel" ist.....

ich kann es kaum erwarten bis die nächste folge erscheint (so gefesselt war ich schon länger nicht mehr von einer serie ;) )



Kraye

Genießer

Beiträge: 78

Wohnort: Datteln

Beruf: Kaufmann im Einzelhandel

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18

Dienstag, 9. August 2011, 23:24

Ich bin von der neuen Staffel begeistert :)
Fesselt und geht unter die Haut...vorallem in der letzten Folge als die lebenden verbrannt wurden.

Ich freue mich jeden Samstag wie ein kleines Kind auf die neue Folge ;)
Folge 5 war mit einer der besten bis jetzt, ich brauch nicht immer Action und sowas...die Handlung war super und
spannend und hat mich gefesselt sowie viele andere auch und das ist es was zählt.
Desperate Housewives...ich werde euch vermissen ;( :wink:

19

Donnerstag, 11. August 2011, 00:38

... Freut euch, dass es eine Staffel gibt denn hätte Starz sich nicht eigeschaltet wäre Staffel drei die letzte gewesen.



Was vielleicht gar nicht so schlecht gewesen wäre ...
Ich gutenberge wieder einmal, aber dafür fällt die Antwort einsilbig aus: Jepp!

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

20

Donnerstag, 11. August 2011, 01:26

Jack kann kein Sterblicher sein, er ist doch das "Face of Boe"