war am anfang begeistert von camelot, die idee ist wirklich gut, finde nur dass die autoren bisschen zu sehr 0815 daraus gemacht haben, bzw vieles teilweise zu übertrieben und zu vorhersehbar ist, jetzt nur mal aufs finale bezogen:
1) ach bitte, zum verteidigen des passes geht arthur mit 5-6 mann??? ja, schicken wir unseren könig ins feld, und am besten alleine
mal hypothetisch angenommen, er HÄTTE nicht mehr und braucht den rest zur verteidigung von camelot... wie zum teufel kann so einer mal zumindest nur annähernd realistisch gesehen könig sein/bleiben... musste ja nicht grad ne massenschlacht von hunderten leuten werden, aber...
2) arthur bleibt allein zurück... naja, alles sehr dramatisch... er töten auch noch die halben feinde... sehr dramatisch...
3) 0815 pur, der tot von leontes... klar, der muss weg, seine frau gehört ja technisch gesehen schon zu arthur
aber sooo??? find ich schon sehr sehr einfallslos, wie wärs mit was spannenderem gewesen? zb dass leontes auf die böse seite (der macht
) wechselt und arthur ihn zb in staffel 2 töten muss oder so?? nur mal so nach 2 min während text schreiben überlegt, das fänd ich jetzt schon spannender als die "ich-rette-dem-arsch-der-meine-frau-vögelte-das-leben" szene, und mit den letztn worten kriegt auch noch arthur gleich den freifahrtschein für später
(der auch gleich am selben abend eingelöst wird
)
jetzt genug gejammert
nur grad geschaut und wegen paar punkte eben bisschen enttäuscht...
werd arthur weiterschauen, weil ich einfach arthur-saga-fan bin, aber erhoffe mir mehr von den authoren, wäre potential dahinter
Joseph Fiennes als merlin einfach genial (fand ich schon in ff top), hoffe der gibt in staffel 2 richtig gas, und ist nicht zulange fort
am besten wäre zeitsprung, damit er gleich wieder nach camelot zurückkommen kann und arthur bisschen erwachsener dargestellt wird