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21

Mittwoch, 11. Mai 2011, 19:54

Sehr enteuschend......

War zu drehbeginn der lezten paar Folgen eigentlich schon bekannt das die serie abgesetzt wird? wenn nein dann passt es als STAFFEl Ende. Falls das Serien Aus bekannant war, war es als SERIEN Aus eine frechheit!


nein die Staffel war zum Zeitpunkt der Absetzungsbekanntgabe bereits abgedreht

22

Mittwoch, 11. Mai 2011, 20:43

Sehr enteuschend......

War zu drehbeginn der lezten paar Folgen eigentlich schon bekannt das die serie abgesetzt wird? wenn nein dann passt es als STAFFEl Ende. Falls das Serien Aus bekannant war, war es als SERIEN Aus eine frechheit!


nein die Staffel war zum Zeitpunkt der Absetzungsbekanntgabe bereits abgedreht
Und genau das ist was die meisten hier nicht verstehen. Die Staffel war schon lange im Kasten als die Serie abgesetzt wurde !DH! das diese Folge NIEMALS das Ende von SGU sein bzw darstellen sollte weder fragen klären sollte etc. Es ist einfach nur das Ende der Staffel und wenn man es aus diesem Blickwinkel sieht ist es ein richtig geiles und auch irgendwie trauriges Staffelfinale. Man muss bedenken das noch drei Staffeln eigentlich hätten kommen müssen. Das beudeuted entweder das es sofort mit der ersten Folge weiter geht dh das die Destiny ihren Sprung zwischen den Galaxien beendet und alle aufwachen, mit oder ohne Eli sei mal dahingestellt, und die Geschichte von Eli mit hilfe von flashbacks erklärt wird. Eine andere Möglichkeit wäre das die nächste Staffel mit dem Ende dieser Staffel anfängt dh das Eli es schafft (oder auch nicht) die Kapsel zu reparieren oder eine andere Möglichkeit findet. Naja wir werden es bald erfahren wenn die Produzer die nächsten Drehbücher für die weiteren Staffeln bzw was passiert online stellen.

23

Mittwoch, 11. Mai 2011, 22:27

hm die Dronen hätten die destany abschießen können währe zwar kein " Happy end" aber zumindest nen ende

24

Mittwoch, 11. Mai 2011, 22:45

Habe mir das Finale gerade angesehen. Ich bin eigentlich ziemlich sprachlos und muss noch meine Gedanken und Emotionen sortieren. Das war also das Ende der Serie... des Franchises...

Und ich muss sagen: Gut gemacht. Diese Folge kann locker als das Serienfinale durchgehen und das, obwohl es mal nicht so gedacht war. Hatte Staffel 1 mit einem riesigem Cliffhanger geendet, in dessen Mittelpunkt Eli war, so war am Ende dieser Staffel/ Serie auf dem gesamten Schiff Ruhe eingekehrt. Verdeutlicht wird diese Rastlosigkeit besonders bei Col Young, der die gesamte Folge versucht etwas Schlaf zu bekommen - nun am Ende erhält er ihn endlich und das auch wohlverdient. Ob er danach wesentlich ausgeruhter sein wird? Wer weiß.

Für mich hatte diese Staffel generell viele SciFi Elemente. Folge 20 war da keine Ausnahme. Mit einem Ablenkungsmanöver schindet die Crew Zeit und sammelt nebenher das Material, welches für die Reparatur der Kapseln benötigt wird. Die Erklärung zu den Schilden des Destiny und deren Anpassung an die Waffen der Drohnen waren plausibel - erinnerte mich schon fast an Star Trek )wenn die Frequenz für die Waffen ummoduliert wird für den Angriff gegen Borg).

Emotional fand ich besonders die Verabschiedung der Charaktere und als dann die letzten übrigen ein letztes Abendmahl einnahmen (was mich an SG1 erinnerte), dann hatte ich schon fast das Gefühl Teil dieser Familie zu sein.

Letztenendes ist diese Serie, besonders die letzten Folgen eine Art "Liebeserklärung" an die SciFiFans und Nerds gewesen. Die Entwicklung Elis, der diese Zielgruppe repräsentiert, hatte sich nicht nur in die Gruppe eingefügt, er hat alle Wissenschaftler übertroffen. Ein Genie. Und es war die richtige Entscheidung die Serie mit ihm enden zu lassen.


Sein Lächeln am Ende zeigte für mich, dass er glücklich war. Dies war all das, wovon er geträumt hatte. Ob er es schafft, die Kapsel zu reparieren? Oder kommt vielleicht irgendeine Spezies zu Hilfe? Keine Ahnung. Ist letztendlich auch egal. Diese Folge (eigentlich als Staffelfinale geplant), erfüllt für mich auch die Anforderung an ein Serienfinale. Schade ist es um diese Serie allemal, da sie sehr viel Potential hatte und gerade ins Stafel 2 an Fahrt aufnahm. Aber vielleicht gibt es ja doch in irgendeiner Art und Weise ein Wiedersehen - das Ende lässt diese Möglichkeit ja zumindest offen. Dieses Serienfinale ist wesentlich besser als das Finale von SG1 und SGA (auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen)

25

Mittwoch, 11. Mai 2011, 23:14

Habe mir das Finale gerade angesehen. Ich bin eigentlich ziemlich sprachlos und muss noch meine Gedanken und Emotionen sortieren. Das war also das Ende der Serie... des Franchises...

Und ich muss sagen: Gut gemacht. Diese Folge kann locker als das Serienfinale durchgehen und das, obwohl es mal nicht so gedacht war. Hatte Staffel 1 mit einem riesigem Cliffhanger geendet, in dessen Mittelpunkt Eli war, so war am Ende dieser Staffel/ Serie auf dem gesamten Schiff Ruhe eingekehrt. Verdeutlicht wird diese Rastlosigkeit besonders bei Col Young, der die gesamte Folge versucht etwas Schlaf zu bekommen - nun am Ende erhält er ihn endlich und das auch wohlverdient. Ob er danach wesentlich ausgeruhter sein wird? Wer weiß.

Für mich hatte diese Staffel generell viele SciFi Elemente. Folge 20 war da keine Ausnahme. Mit einem Ablenkungsmanöver schindet die Crew Zeit und sammelt nebenher das Material, welches für die Reparatur der Kapseln benötigt wird. Die Erklärung zu den Schilden des Destiny und deren Anpassung an die Waffen der Drohnen waren plausibel - erinnerte mich schon fast an Star Trek )wenn die Frequenz für die Waffen ummoduliert wird für den Angriff gegen Borg).

Emotional fand ich besonders die Verabschiedung der Charaktere und als dann die letzten übrigen ein letztes Abendmahl einnahmen (was mich an SG1 erinnerte), dann hatte ich schon fast das Gefühl Teil dieser Familie zu sein.

Letztenendes ist diese Serie, besonders die letzten Folgen eine Art "Liebeserklärung" an die SciFiFans und Nerds gewesen. Die Entwicklung Elis, der diese Zielgruppe repräsentiert, hatte sich nicht nur in die Gruppe eingefügt, er hat alle Wissenschaftler übertroffen. Ein Genie. Und es war die richtige Entscheidung die Serie mit ihm enden zu lassen.


Sein Lächeln am Ende zeigte für mich, dass er glücklich war. Dies war all das, wovon er geträumt hatte. Ob er es schafft, die Kapsel zu reparieren? Oder kommt vielleicht irgendeine Spezies zu Hilfe? Keine Ahnung. Ist letztendlich auch egal. Diese Folge (eigentlich als Staffelfinale geplant), erfüllt für mich auch die Anforderung an ein Serienfinale. Schade ist es um diese Serie allemal, da sie sehr viel Potential hatte und gerade ins Stafel 2 an Fahrt aufnahm. Aber vielleicht gibt es ja doch in irgendeiner Art und Weise ein Wiedersehen - das Ende lässt diese Möglichkeit ja zumindest offen. Dieses Serienfinale ist wesentlich besser als das Finale von SG1 und SGA (auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen)
das hast du alles sehr schön zusammengefasst.

Ich war am anfang kein sonderlicher SGU fan, aber mit den letzten folgen ist es eine meiner lieblingssendungen geworden :D

HOFFENTLICH gibt es wenigstens Bücher.
AHHH ein SPOILER, knüppelt ihn tot!!!


26

Donnerstag, 12. Mai 2011, 01:08

Wer liest heutzutage schon noch Bücher?! Ich will eine weitere Staffel von SGU im TV. Meinetwegen auch erst in 3 Jahren, damit die zeitliche Chronologie auch paßt. Aber das kann und darf und wird nicht das Ende vom SG-Franchise sein!

27

Donnerstag, 12. Mai 2011, 04:21

Grade geschaut und total Depri, ich fand die Serie super und die Folge war als Season Finale Toll aber als Serien Finale nicht.

Ich hab so ein Hasss auf Sci Fi bzw Mgm, man merkt halt wie wichtig denen die Fans sind- nämlich gar nicht. Ich hoffe mit ihren nächsten Serien fallen sie in den USA direkt so derbe auf die Fresse weil keiner mehr bock auf so en offene Scheiße hat.

Unbd kommt jetzt nicht mit: "das isr die schuld der Fans" klar ist es auch weil manche anscheinend 15 sind und ihren frust das SGU kein SG1 ist permanent in Foren schreiben müssen etc. aber man hätte die Serie anders vermarkten können oder dafür sorgen das Staffel 1 mehr wie Staffel 2 ist damit auch der normale SG´ler nicht nur am Flamen ist das es keine Action gibt.

Dann wäre sicher noch ne Season 3 drinnen. Man lätte ja auch sagen können ok Quoten sind nicht so gut wir machen nur ne 10 Folgen Season 3 um die Story vernünftig zu beenden(Jericho Style) und/oder ein DvD Film. Aber es wurde ja früh gesagt nö Staffel 3 ist nicht da haben dann natürlich noch weniger eingeschaltet, es war ja ebekannt das es offen endet.

Dumme Wich***

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »frontschwein« (25. Oktober 2013, 21:17)


28

Donnerstag, 12. Mai 2011, 10:40

Hmpf, ich will noch nen Abschlußfilm, 1,5 Std würde mir langen. Nur weil ich wissen will ob es Eli schafft oder nicht. Eli wird gerade erwachsen und dann so ein offenes Ende *grml*

29

Donnerstag, 12. Mai 2011, 11:57

Echt schade das es nun mit SGU vorbei ist! Hat mir richtig gut gefallen, besonders beim 2. anschauen. Richtig geil wäre es, wenn man in 3 Jahren ne dritte Staffel rausbringt. Meinetwegen, wie auch schon von jemand anderem erwähnt, als Miniserie mit 4-10 Episoden. Neue Galaxie, Eli hat es geschafft, hochentwickelte Zivilisation finden oder "Basisstation/Zwischenstation/Weltraumstation" der Antiker und so die Möglichkeit erhalten die Erde regelmäßig anzuwählen .. damit wäre die Story zwar nicht am Ende, weil die Destiny weiterfliegen wird/kann, aber wer will kann nach Hause.

30

Donnerstag, 12. Mai 2011, 16:08

O.K. das wars. Aus und vorbei.

Hatte wirklich ein wenig Schiss vor der Folge, da ich fest mit einem fetten Cliffhanger gerechnet habe.
Muss aber sagen, dass ich es alles in allem sehr stimmig fand. Als Serienfinale hätte man etwas besseres planen können, aber so war es ja nicht gedacht. Und wenn man es von dem Standpunkt aus betrachtet ist das einfach nur genial.

Die Verabschiedung voneinander, das letzte "Abendmahl" und vor allem das Abschalten der Lichter.....da schließt sich so richtig der Kreis mit der ersten Szene der Serie und macht das Ende doch irgendwie rund.

Natürlich fragt man sich nun...wie wird es weitergehen, wachen die jemals wieder auf und blablabla...
Finde es aber klasse, dass man das nicht noch in einer zusätzlichen Episode unterbringen wollte. Das wäre nur so ein Murks geworden, wie das Finale von SGA. Ein Versuch, viele Fragen zu beantworten und dabei nicht auf die Plausibilität achten.

Also für mich eine runde Sache. Verdrängt Folge 18 als mein persönliches Finale nun doch vom Thron ;)

31

Donnerstag, 12. Mai 2011, 17:08

Zitat Fuzzy12:

> An alle Nörgler hier:
> Wie hättet ihr euch denn ein abgeschlossenes Ende vorgestellt? Sollen die innerhalb von 45min auf die Erde zurückkehren? Das
> finden, wonach die Destiny sucht? Das alles hätte noch einige Jahre gedauert, das kann man mal eben nicht in 45min quetschen.

Niemand hat verlangt das in 45min zu packen, sie hatten 40 Folgen Zeit eine Storyline zu entwickeln und Teile davon abzuschließen. Daran krankte SGU schon die ganze Zeit, das eben nicht allzuviel passsiert im BigPicture.
Und an die Nörgler der Nörgler:
Das SGU nicht SGA oder SG1 war, war auch allen SGA/SG1 Fans bewußt. Dass sie es trotzdem verkackt haben lag nicht nur an einem vermeintlich tiefgreifenderem Konzept sondern an der Langweiligkeit dieses Konzeptes bzw. der Storyline. Auch im Verlgleich zu anderen SiFi-Serien (wie BSG, Caprica, TSCC, Doctor Who, V, Firefly, StarTrek, StarWars).

Es ist einfach zu wenig passiert. Man hätte z.b. noch mehr über die Drohnen erfahren können (nein, nicht erst in Staffel 3). Z.B. eine mächtige Zivilisation die sich selbst ausgelöscht hat als aktuelle Gesellschaftskritik. Die Gruppe hätte schon viel früher richtig zusammen arbeiten können. "Alle im selben Boot" anstatt hahnebüchene Konflikte, in Anbetracht der gegenseitigen Abhängigkeit zum Überleben war es eben nicht realistisch, was die Charaktere dort abgezogen haben.

Naja. egal. eh zu spät.

Den Cliffhänger (Stasis) fand ich ganz passsend. ABER es sind noch zu viele andere Fragen offen gegeblieben, so beendet man einfach keine Staffel, (und schon gar nicht eine Serie, aber gut das wußte ja keiner zum Drehschluß) Aber das ist ein Problem der US-TV Produzenten, Cliffhänger ohne Aufklärung zerstören langfristig das Vertrauen der Zuschauer, erst recht wenn sie nie aufgeklärt werden wegen Absetzung.


Alles in allem:
Die Stargates waren eine geniale SiFi-Idee. Es wurde viel Stoff daraus entwickelt. Es wäre auch noch mehr gegangen. Aber besonders SGU hat das Potential nicht ausgenutzt (sehr Schade).

Aktuell laufende SiFi, die mir spontan einfällt:
- Doctor Who(2005) (aktuell: 6. Saffel (a 10 Folgen)) - unbedingt ansehen !!!, wer es noch nicht auf seinem Schirm hatte

Staffelpause:
- Fringe (3. Staffel grad durch (a ca. 22 Folgen)) - geht langsam los wird aber ab der 2. spannend.
- V (2 Staffeln durch (a 12 Folgen)) wird am Ende der 2. ein bisschen zu amerikanisch-patriotisch aber ansonsten gut.
- Misfits (3. Staffel beginnt Herbst 2011 a 7 Folgen) Superhelden ala Heros nur in "echt" (genial)
- Warhouse 13 (3. Staffel beginnt im Juli 2011 (a 13 Folgen)) - insgesamt recht belanglos, eher so mal nebenbei.
- Star Wars - The Clone Wars (Animation) 4. Staffel gegen Herbst 2011 (a 22 Folgen) - wer StarWars mag dem wirds gefallen.


wer hat noch was?

32

Donnerstag, 12. Mai 2011, 23:46

Ein versöhnliches Ende.
Wenn sie mal nur nicht die erste Staffel so verkorkst hätten - die Zweite war super, aber die verprellten Fans haben da nicht mehr eingeschaltet.. Das Ende wurde mit Staffel 1 besiegelt..
Zumindest läßt die Storyline auch eine Fortführung zu, womit ein Restfunke Hoffnung bleibt, dass es doch irgendwann nochmal weiter geht :prost: ..so long..

33

Freitag, 13. Mai 2011, 00:51

Hammer!

Super Folge
Nur leider jetzt das Ende :(
echt schade, aber evtl kommt da ja nochmal was nach
Ich hoffe es, das war eine super Serien auch wenn sie ab und zu Hänger hatte aber trotzdem genial

vaddaaslang

Grünschnabel

Beiträge: 32

Wohnort: deutschland

Beruf: freiberuflich

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34

Freitag, 13. Mai 2011, 09:48

@ subcris ich hätte noch eureka, ich weis einige sagen die serie ist kein syfi aber ich finde sonen bischen hat das was und wenn bei dir warhouse 13 steht was, finde ich zimlich änlich ist, dan kann man eureka auch dazu nehmen.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.

35

Freitag, 13. Mai 2011, 13:16

Also mir hat die Folge gefallen, die Serie auch und ich finde es schade dass, wie Joe Malozzi schön erklärt hat das Studio nicht auf "Was habt ihr bisher erreicht" achtet sondern auf "Was habt ihr für uns in letzter Zeit getan"....
Ich war und werde immer ein Fan von Stargate sein, egal welcher Serienableger oder Film, mir gefällt alles und demnach finde ich es umso trauriger das einfach alles vorbei ist :(
PS: An die, die immernoch meinen Gauntlet wäre als Serienfinale gedreht worden, hier ein Zitat aus Joe Malozzi's Blog:

Zitat

When I sat down to write Gauntlet, I assumed we WERE coming back for a
third season. Some may not have shared in my optimism (Paul has always
been a “glass half full and its contents are probably undrinkable
anyway” kind of guy), but I nevertheless approached the episode as a
season finale and not a series finale.

LG

36

Freitag, 13. Mai 2011, 13:54

Das war die traurigste Folge die ich gesehen habe schon alleine, weil man weiß das Stargate jetzt sozusagen am "Ende" ist und man nicht erfahren wird ob es Elli schafft oder nicht....-.- Bedauerlich.
Beware Those Closest To You

37

Freitag, 13. Mai 2011, 20:11

Schwaches Ende für eine schwache Serie.

Packt O'Neill und Jackson wieder aus!

38

Samstag, 14. Mai 2011, 16:21

Ich fand das ende sehr schön und ergreifend. Vorallem die letzte Szene, in alle Lichter abgeschaltet werden, fand ich sehr schön im Kontrast zur ersten Szene von SGU überhaupt, in der fast genau das Gegenteil geschieht.

Alles in allem ist es wirklich ein Ende, welches theoretisch fortgesetzt werden kann oder so stehen gelassen werden kann. Nach all den Jahren Stargate macht es einen schon etwas melancholisch.

39

Sonntag, 15. Mai 2011, 11:24

Ich hab mich endlich dazu überwunden, die letzte Folge anzusehen, und ich bin froh, dass der Cliffhanger nicht ganz so schlimm ist. Das ist ein offenes Ende, mit dem man sich zufrieden geben kann. Es wäre richtig übel gewesen, wenn die letzten Szenen ein Kampf zwischen Drohnen und Destiny gewesen wäre, bei dem das Schiff kurz vor der Zerstörung steht.

Bis auf die Steine war das eine gute Folge, aber ich finde es schade, dass die Idee der Nachfahren so schnell über den Haufen geworfen wurde.

Wer weiß, vielleicht wird ja die Serie in 3 Jahren wieder ausgegraben und fortgesetzt. :D Es wäre sehr bedauerlich, wenn Stargate wirklich tot ist und bleibt.

40

Sonntag, 15. Mai 2011, 18:42

Ich finde dies war die mit abstand beste Folge der zwei Staffeln.

Die Serie war ja auch auf zwei feste Staffeln ausgelegt, so gab SyFy ja nun bekannt. Ich denke es war den Machern bewusst das es nach der zweiten Staffel hart werden würde die Serie am Laufen zu halten. Vieles sprach ja schon nach der ersten Staffel dagegen.

Hier wurde das gesamte Potential von SGU gezeigt...
Die Kämpfe mit den Drohnen fand ich super! Hier wurde mit Kreativität und viel Taktitk gekämpft, es ging nicht darum wer die beste Technologie hat, sonder darum wer die bessere Taktitk hat. Den Einsatz der Drohnen als Hauptfeind fand ich gar nicht mal so schlecht. Sie stellen eine Größe dar, sind aber nicht durch die Destiny verursacht/ erweckt blabla worden. Sie stellen halt einfach ein Hinderniss da. Nicht den ultimativen Feind, den die Crew besiegen muss da sonst alle Lebewesen in der Galaxie getötet oder versklavt werden...

Grade das "Wachsen" der Charaktere war in der Folge super zu sehen, der Zusammenhalt und das Einspringen füreinander, aber vorallem für gemeinsame Ziele wurde hier sehr deutlich. Auch das Young und Rush sich arrangiert haben, ohne sich vertrauen zu müssen, wurde hier klar. Die Menschen handelten nicht aus einem fadenscheinigen "einer für alle und alle für einen" und jeder würde sein Leben für das des Anderen opfern.

Der Einsatz von Ely, sein Mut und das Erkennen seines eigenen Potentials war großartig.

Auch finde ich wurde Rushs Charakter immer klarer gezeichnet. Er hat vieles durchgemacht was seine Rolle verändert hat. Er ist noch immer der Hardliner, noch immer ein klar kalkulierender Mensch. Er schreckt auch nicht vor Opfern zurück. Trotzdem wurde immer deutlicher das er auch sich selbst opfern würde, für das höhere Ziel (sofern kein Anderer, weniger qualifizierter das übernehmen könnte ^^).

Rush ist immer mehr zur Führungsperson geworden. Er ist jetzt mehr in der Lage harte Entscheidungen zu treffen, auch wenn dies Opfer bedeutet. NAtürlich ist er wesentlich menschlicher als Rush! Trotzdem haben sich beide Charakter auch inhaltlich immer mehr angenähert.

Es wurde gut deutlich das sich die Leute auf der Destiny mitlerweile einfach gut kennen und einschätzen können.

Natürlich sind da noch viele offene Fragen. Trotzdem fand ich das Ende super. Auch wenn ich noch immer auf eine Fortsetzung hoffe.
Und ich denke die ist gar nicht mal so unrealistisch. Es sind alle nötigen Steine gelegt. Alle Charakter können nach belieben durch Fehlfunktionen der Pods ersetzt werden. Sollte die Destiny tatsächlich treiben, könnten die Insassen in hunderten, tausenden Jahren erst erwachen. Man könnte sich somit von der Erde freischlagen. Vielleicht ist kein Kontakt zur Erde mehr möglich. Das Stargate zerstört, die Kommunikationssteine außer Reichweite. Vielleicht hat man bessere Technologien und kann die Destiny anders unterstützen...

Ich für meinen Teil fand das Ende würdig. Trotz der vielen offenen Fragen. Ich finde das es nicht nur um das Auflösen einer Geschichte geht, es geht darum die Geschichte zu vollenden. Das ist hier passiert. Der Fokus lag immer auf den Charaktern. Diese haben zu sich gefunden und mit ihrem Schicksal abgeschlossen. Sie sind endlich die Familie geworden, mit schwarzen Schafen und Problemen. Trotzdem ist der Zusammenhalt gegeben.

Sie haben sich mit der Situation zurecht gefunden und in der Destiny und den Mitgliedern der Crew ein neues Zuhause und Freunde und Familie gefunden ("Ob wir wollen oder nicht" ^^). Das klärt für mich die Frage des "Nach Hause kommens" wesentlich besser als hätte man einfach eine Möglichkeit gefunden die Erde anzuwählen!

Die Mission der Destiny soll fortgesetzt und gelöst werden. Mir ist es egal ob es ein Signal von Gott oder weiß der Geier wem war. Jede Aufklärung hätte eh zu neuer Kritik und neuen Fragen geführt. Es war eine schöne Geschichte und eine tolle Idee, die leider nicht die Aktzeptanz der breiten Masse gefunden hat.

Für mich war es, jetzt zum Ende hin und im Rückblick, trotz vieler Aufreger ³:~²Alles_dicht_; , die beste Serie der SG- Familie! Nicht zuletzt weil sie gradlinig und real war. Sie war nicht nur ein Abklatsch des vorangegangenen mit anderen Schauspielern und Drehorten, sie war etwas neues und konsequentes.

Klar kann man viel Kritik anbringen, die Story hätte schneller voran kommen müssen. Weniger Drama in Space. Weniger blabla mehr hier und dort. Trotzdem hat die Serie mit Season 2 einen großen Satz gemacht und einen tollen Ausblick gegeben auf das, was möglich gewesen wäre. ³²³Willow²³