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1

Montag, 7. März 2011, 18:47

Sub (auch VO) für die 5.teilige Serie Marchlands gesucht

...wie im Threadtitel schon geschrieben suche ich die Subs dazu. Serie lief bei iTV. Habe mir eben die ersten beiden Episoden angeschaut, aber so ganz ohne Sub hab ich meine Probleme. Besten Dank.

PS. Hab noch nicht woanders gesucht, weil ja hier "on Board" sich die ganzen Speziallisten in Bezug auf Untertitel aufhalten.
Unverbindlicher Übersetzungs-Status: King S01E06 - 30%; Trauma S01E06 - 80%; RSO S01E01 - 70%

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Montag, 7. März 2011, 18:53

Hier mal zumindest die VOs. :)
»Lostie« hat folgende Datei angehängt:

3

Montag, 7. März 2011, 19:03

Das ging ja fix. Danke.
Dass dieser Sub schon irgendwo gespeichert war, bedeutet aber nicht, das jemand evtl. schon am übersetzen ist?


Für diejenigen welche die Serie nichts sagt, hier ein Review von Serienjunkies.de zu dieser Mini-Serie:


Zu den Spezialitäten des britischen Fernsehens gehört die Miniserie. Mit der fünfteiligen Produktion Marchlands hat der Privatsender ITV in den vergangenen Wochen dafür wieder ein Paradebeispiel abgeliefert.
Wie gut, dass „Marchlands“ nicht in Serie gegangen ist. 2007 hatte der US-Autor David Schulner („The Event“) dem Network FOX eine Serienidee rund um ein verwunschenes Haus vorgeschlagen. Unter der Leitung von Showrunner Shawn Ryan („The Shield“) wurde das Projekt pilotiert; letztendlich erteilte der Sender dem Vorhaben jedoch eine Absage. Das Studio 20th Century Fox Television verkaufte den Stoff nach Großbritannien, wo Stephen Greenhorn („Doctor Who“) aus der Vorlage für ITV eine fünfteilige Miniserie namens „Marchlands“ schuf.

„Marchlands: Review zur britischen Mystery-Miniserie“ nachzulesen bei Serienjunkies Schaut man sich die Produktion an, mag man sich im Nachhinein gar nicht vorstellen, was in den USA mit dem Stoff passiert wäre, wenn man ihn auf mehrere Staffeln je 22 Folgen ausgewälzt hätte. Das Format der abgeschlossen erzählenden Miniserie bietet „Marchlands“ nämlich genau den richtigen Rahmen.
Marchlands“ - so heißt ein Haus, das am Rande eines kleinen Dorfs in der Nähe von Leeds liegt. Die Serie handelt von den Bewohnern des Anwesens - und zwar zu drei verschiedenen Zeiten: 1968, 1987 und 2010. Das Schicksal aller drei Familien wird durch ein Geheimnis miteinander verwoben, welches seinen Ausgang in den 60er Jahren nimmt: Alice, die kleine Tochter der Bowens (Jodie Whittaker, Jamie Thomas King), ist unter ungeklärten Umständen in einem See ertrunken.
In den 80ern leben Helen (Alex Kingston, „Doctor Who“) und Eddie Maynard (Dean Andrews, „Life on Mars“) gemeinsam mit ihren beiden Kindern in dem Haus. Die beiden Eltern sind sehr besorgt, weil ihre kleine Tochter Amy (Sydney Wade) nicht aufhört, von ihrer imaginären Freundin Alice zu sprechen.

2010 zieht das junge Pärchen Nisha (Shelley Conn, „Mistresses“) und Mark (Elliot Cowan, „The Fixer“) in Marchlands ein. Als Nisha das Foto eines jungen Mädchens findet, entwickelt sie ein immer größeres Interesse an der Geschichte des Hauses. Gleichzeitig ereignen sich einige seltsame Vorkommnisse, durch die ihr der Ort langsam unheimlich wird. Und auch Mark, der in dem Dorf aufgewachsen ist, beginnt sich merkwürdig zu verändern...
Marchlands“ bietet alles, was man sich von einer britischen Mysteryserie nur wünschen kann. Die Serie kombiniert eine spannende Spukgeschichte mit gleich drei überaus bewegenden Familiendramen, die Stephen Greenhorn geschickt entlang des thematischen Leitfadens Elternschaft entwickelt. Nahtlos fügen sich die drei Zeitebenen zu einem faszinierenden Mosaik zusammen, welches einem auf schockierend deutliche Weise ins Bewusstsein ruft, auf welch beeindruckend hohem Stand sich die britische TV-Erzählkunst bewegt. Die verschiedenen Handlungsstränge fließen geradezu ineinander.
Gekrönt wird die Produktion durch einen absolut hochkarätigen Cast, der die Figuren nachdrücklich zum Leben erweckt. Ein besonderes Kompliment muss dabei den exzellenten Kinder-Darstellern ausgesprochen werden. Ähnlich wie bei „Modern Family“ in den USA haben sie maßgeblich Anteil daran, dass die Inszenierung ihre intendierte Wirkung voll entfalten kann - und nicht etwa durch die Peinlichkeit ungeschickt und hölzern agierender Jung-Darsteller gestört wird.
Fazit
Wenn es um die Kunst der Miniserie geht, dann reicht den Briten niemand so schnell das Wasser. Mit „Marchlands“ ist ITV ein gleichermaßen emotionaler wie fesselnder Fünfteiler gelungen, der durch sein brillantes Drehbuch und die glänzenden Darsteller bestens zu unterhalten versteht. Der verdiente Lohn für den Sender: Im Schnitt kam „Marchlands“ auf knapp 5,8 Millionen Zuschauer.
In Großbritannien ist die Serie mittlerweile auch auf DVD erhältlich.
Wie gesagt, Quelle: www.Serienjunkies.de.
Hoffe das Zitieren hier zulässig ist. :-)
Unverbindlicher Übersetzungs-Status: King S01E06 - 30%; Trauma S01E06 - 80%; RSO S01E01 - 70%

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zbigniew_K« (7. März 2011, 22:31)


4

Montag, 7. März 2011, 23:28

Ui, eine britische Serie mit Mystery. Das klingt ja mal vielversprechend. Bisher wird sie nicht gesubbt. Ich werde aber mal eine Tabelle für den VO-Bereich erstellen. Ich finde die Serie klingt interessant. Vielleicht findet sich dann ja auch noch ein Subber.

Da Mad Dogs gerade vorbei ist, könnte ich eine neue Mini-Serie gut gebrauchen. :)

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Dienstag, 8. März 2011, 00:38

Hoffe das Zitieren hier zulässig ist. :-)
Ja, durchaus.
Von uns hat niemand vor sich als Verteidigungsminister zu bewerben,
die meisten hier sind einfach zu schlechte Lügner...

Doctor Who S02E06 - The Crusade E01 ... Aus Gründen auf Eis. ;(

6

Freitag, 29. Januar 2016, 19:33

ich würde mich auch über deutsche Untertitel freuen

7

Samstag, 30. Januar 2016, 11:25

ich würde mich auch über deutsche Untertitel freuen

guckst du * hier * ... :whistling:
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"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


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dubbing is evil

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Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.