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[Talk] Talk Season 2

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1

Samstag, 26. Februar 2011, 17:00

Talk Season 2

Dachte, ich mach mal nen Thread auf, da mir gerade Gemeinsamkeiten in der Epi 2.3 und dem Piloten aufgefallen sind.

Kleiner running-gag. Dewey vergisst immer die Handbremse zu ziehen :D



Zu Epi 3

 Spoiler


2

Mittwoch, 16. März 2011, 19:43

ja das war schön zu sehen.

habe die serie gerade erst entdeckt. normalerweise schaue ich diese sparte nicht, aber justified find ich gelungen. vielleicht liegt das aber auch an elmore leonards.
was mir zuerst nicht gefallen hat, war das gleich draufschießen. mal sehen obs mir irgendwann zum hals raushängt.

raylan hat in der s02e05 mal nicht mit nem angriff gerechnet und ne nette stromladung abbekommen. finde es spannender wenn er nicht alles voraussehen kann.

freue mich auf die nächste folge.

lg

3

Mittwoch, 13. April 2011, 22:53

 Spoiler


4

Donnerstag, 28. April 2011, 21:40

was haltet ihr von 2x12?

wirkt irgendwie nicht so, als dass die staffel "happy" endet?!

lg

5

Donnerstag, 28. April 2011, 21:51

die folge war mega spannend konzipiert. atmosphäre pur.
schau dir den titel des finales an, dann weißt du, dass da nichts mit happy vorkommt.

6

Donnerstag, 28. April 2011, 23:09

nen Happy ending wird Justified eh net kriegen wenn irgendwann das serie ende kommt. (hoffentlich geplant)

e13 wird BÖSE

7

Donnerstag, 5. Mai 2011, 15:21

wie fanded ihr e13?

wie hat winona doch noch die marshals nach harlan bekommen? ist das baby überhaupt von raylan?

die letzte szene war spätestens dann klar nach dem sie gestanden hat und sie von doyles tot wusste.

die frage ist, warum mussten die doyle mit nem kopfschuss stoppen? wäre das nicht vielleicht auch anders gegangen? ich meine der hat kinder und so...

dickie hatte schwein, dass raylan ihn noch brauchte sonst wären nun alle tot.



bin schon gespannt auf die nächste staffel. ich finde die serie einfach nur spitze und so menschlich.

lg

8

Freitag, 6. Mai 2011, 14:32

Es wurde mit jeder Folge immer besser.

Dass die Fälle anfangs immer was mit Personen von der Polizei zu tun hatten (z. B. Banküberfall mit Winona, Fall mit dem Schwager von der schwarzen Polizistin), war einerseits ein klein wenig unglaubwürdig, aber andererseits um so besser, weil es so nicht das übliche Muster der Einzelfälle anderer Serien hatte und alles mit der großen Geschichte zu tun hatte.

Sehr schön war auch, etwas von der Vergangenheit von Raylan und Boyd kennenzulernen.

In Staffel 3 geht Raylan wohl in die andere Stadt (hab den Namen vergessen) und Boyd holt sich die Verbrecherkrone seines Vaters. Und irgendwann werden sie wieder aufeinandertreffen.
Boyd ist für mich der weitaus interessantere und beliebtere Charakter, Raylan ist fast schon zu cool und kann alles voraussehen.

An Sons of Anarchy kommt es mittlerweile auch schon dran, aber Sons of Anarchy hat für mich noch den Vorteil, dass es weitaus mehr Hauptcharaktere gibt.

Hier noch das klasse Lied vom Ende.

9

Dienstag, 10. Mai 2011, 23:32

so ich hab nun auch beide staffeln durch :)

also ich finde die serie gut! aber wie bereits von vielen kritisiert ist es mit den einzelfolgen schlecht gemacht. es hat zwar bei beiden staffeln zu schluss hin die kurve gekriegt und war dann echt interessant und spannend, aber bis dahin war der verlauf eher träge, überhaupt staffel 2 ab folge 2 bis 7 oder so.... und dann zu schluss super.

zu den charakteren: ich finde es wie lostie mit boyd und raylan. sonst fand ich es cool paar leute wieder zu sehen aus lost, etc.

zu der story: ist auf der einen seite echt interessant, aber irgendwie kann ich mich garnicht damit identifizieren. selbst bei lost wo die leute auf der insel waren, oder aus nem knast ausbrechen (Prison break), oder leute mit ihren bikes verschiedene sachen anstellen (Sons of anarchy), kann ich mich mehr darin sehen, als nen cop der es "alleine" schafft gegen alle gegner aufeinmal. da gibt es irgendwie nur einen guten und alle anderen egal ob die bannets, crowders oder der eigene vater sind böse.

ich finde es ehrlich gesagt irgendwie so unrealistisch diese ganzen familiengeschichte. raylan - arlo, boyd - bo, mags - dickie - doyle - coover. ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass ein raylan z.b. einen arlo in die fresse haut. oder mags den sohn mit nem hammer auf die hand haut. oder boyd seinen vater erschießen wollte (klar nach dem was passiert ist, aber das das passiert ...)
den spoiler nur lesen wer sons of anarchy geschaut hat!!!

 Spoiler


liegt wahrscheinlich auch dran, dass ich keinen kenne der so eine beziehung zu den eltern hat.

dann noch mal auf Lostie einzugehen:

Zitat

An Sons of Anarchy kommt es mittlerweile auch schon dran, aber Sons of Anarchy hat für mich noch den Vorteil, dass es weitaus mehr Hauptcharaktere gibt.
Also zu den hauptcharakteren ist es echt ein riesen vorteil! ich weiß ehrlch gesagt garnicht warum justified oft in einem satz mit SoA und The Shield erwähnt wird. Ja ok, es handelt sich um eine "realistische" Dramastory, aber trotzdem liegen zwischen den serien welten. überhaupt die beiden hauptcharaktere, also raylan und jax, beide sind cool, aber raylan versucht viel zu cool rüber zukommen. ein beispiel: jax rennt zu nem typen und haut ihm in die fresse und er denkt irgendwie nicht drüber nach was passsieren wird. aber wenn raylan etwas macht, denke ich mir der typ hat soo einen plan davon was dann passiert. der war nie wirklich in einer zwickmühle wo er nicht mehr rauswusste. auch als er am baum hang, kam es mir so rüber, der weiß das irgendjemand gleich vorbeikommt. überhaupt die schauspielerische leistung ist bei SoA einfach nur weltklasse. ich will es hier nicht schlecht reden, ist auch super!

ich bin einer der größten SoA Fans, aber ich bin immer offen für neue sachen und ich wünsche mir von jeder serien, dass ich mal sagen kann das ist die beste serie der welt/ die ist sogar noch besser als xxx. ich hoffe die ändern das schema in der dritten staffel und machen nur noch die story, von mir aus 10 verschiedene andere stränge die sich dann zusammenführen. ist doch viel besser als z.b. der knasti, welcher sich im büro verschanzt hat und dann hähnchen gegessen hat. who cares? was bringt mir so eine folge -.-

ich hab etwas mehr dazu geschrieben :D aber ich denke mir wenn ich schon mal 2 x 13 folgen mit je 40 min gesehen habe, kann ich auch etwas mehr text dazu schreiben als einen einzeiler ;)

10

Mittwoch, 11. Mai 2011, 00:40

Zitat von »Stp-Gangsta«

also ich finde die serie gut! aber wie bereits von vielen kritisiert ist es mit den einzelfolgen schlecht gemacht. es hat zwar bei beiden staffeln zu schluss hin die kurve gekriegt und war dann echt interessant und spannend, aber bis dahin war der verlauf eher träge, überhaupt staffel 2 ab folge 2 bis 7 oder so.... und dann zu schluss super.

Also die Einzelfolgen in S01 hab ich auch gehasst, aber dass du in S02 noch sowas siehst, wundert mich doch ein wenig, denn dort hat wirklich JEDE Folge zum Ende beigetragen.

Zitat von »Stp-Gangsta«

zu der story: ist auf der einen seite echt interessant, aber irgendwie kann ich mich garnicht damit identifizieren. selbst bei lost wo die leute auf der insel waren, oder aus nem knast ausbrechen (Prison break), oder leute mit ihren bikes verschiedene sachen anstellen (Sons of anarchy), kann ich mich mehr darin sehen, als nen cop der es "alleine" schafft gegen alle gegner aufeinmal. da gibt es irgendwie nur einen guten und alle anderen egal ob die bannets, crowders oder der eigene vater sind böse.

Ich weiß nicht wirklich, wo du gesehen hast, dass er es gegen alle auf ein mal aufnimmt, denn dem ist nicht so, sondern er will es zwar gerne, aber letzendlich sind doch oft tim oder art oder auch boyd da bei, die ihm helfen. Und das son Sschwachsinn wie die Inselaffen bei Lost besser sein soll...naja ;)
Gott, ich merk gerade, wenn ic deine ganzen Thesen belegen sollte, komm ich heute nich mher ins Bett ^^
Kurz und knapp: Justified ist mittlerweile besser als SoA!

11

Mittwoch, 11. Mai 2011, 12:34

Also die Einzelfolgen in S01 hab ich auch gehasst, aber dass du in S02 noch sowas siehst, wundert mich doch ein wenig, denn dort hat wirklich JEDE Folge zum Ende beigetragen.
naja ich sehe es als einzelfolge an, wenn ne ganze folge um ne schwangere braut geht und es mit der eigentlichen geschichte nicht weiter geht. genau das selbe mit dem schwarzen.

Zitat

Ich weiß nicht wirklich, wo du gesehen hast, dass er es gegen alle auf ein mal aufnimmt, denn dem ist nicht so, sondern er will es zwar gerne, aber letzendlich sind doch oft tim oder art oder auch boyd da bei, die ihm helfen. Und das son SCHWACHSINN wie die Inselaffen bei Lost besser sein soll...naja ;)
klar bekommt er hilfe von art und tim, aber ich finde die agieren nicht die ganze zeit als team zusammen. natürlich haben die einiges gemeinsam gemacht, z.b. letzte folge kommt art ihm zur hilfe. aber trotzdem will raylan doch alle alleine zur strecke bringen und er sagt doch den anderen garnichts was er vor hat. er kooperiert zwar mit boyd und ich wünsche mir, dass da noch viel mehr draus werden würde, aber wie man sieht ist boyd dabei wieder in das verbrecherleben einzusteigen und ich denke nicht, dass raylan da einfach brav zuschauen wird.

Zitat

Gott, ich merk gerade, wenn ic deine ganzen Thesen belegen sollte, komm ich heute nich mher ins Bett ^^
hehe :)

Zitat

Kurz und knapp: Justified ist mittlerweile besser als SoA!
liegt im auge des betrachters ;) es gibt für mich soo viele sachen die SoA einfach besser macht. es gibt dort viel viel mehr sympathische charaktere. in justified ist es grad mal raylan und boyd. der rest wie z.b. winona, art, ava, tim und rachel (die leute die in allen folgen mitgespielt haben) sind doch einfach "uninteressant". winona schaut einfach hammer aus, ava ist auch nicht schlecht, aber trotzdem verspüre ich zu den 5 leuten keine beziehung.

12

Donnerstag, 12. Mai 2011, 22:53

also, es wundert mich eigentlich nicht, dass bei meinen 3 Lieblingsserien immer wieder die gleichen Schauspieler auftauchen. Aber The Shield, Sons of Anarchy und Justified sind einfach genial.
Warum ist das so? An der Handlung kann es eigentlich nicht liegen, den die ist natürlich in allen Serien nicht so wahnsinnig realistisch. Aber Schnitt, Drehbuch und vor allen Dingen die Schauspieler sorgen für eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Ich freue mich schon tierisch auf die nächsten Folgen. Für den Übergang schaue ich dann erstmal die Folgen von Southland. Auch eine Serie, an der man nicht vorbeigehen sollte.
Gruss, jones156

13

Sonntag, 22. Mai 2011, 10:56

Naja das sind halt alles FX Serien.
"We shared the nachos. Dude, we´re nach-bro´s!" Thurk in Scrubs S9E02

14

Donnerstag, 23. Juni 2011, 20:01

Trotz der Ballerei zu Schluß, war es ein ruhiges" Finale, das Raum für einige Spekualtionen bezüglich der dritten Staffel lässt. Für mich ganz klar die beste Serie der Saison, hier beziehe ich mich aber vorsichtshalber nur auf Serien, die fortgesetzt werden. Müsste ansonsten u.U. "Lights out", "Terriers" und mit Abstrichen "The Chicago Code" nennen. :whistling: SoA hatte in Staffel drei einige ziemlich dämliche Nebenstränge bzw. Auswüchse (Ich schreibe nur "Kanada"). Und wenn man hier von unrealistisch spricht, was war dann bitte bei SoA? Um das klar zu stellen, ich jammere auf hohem Niveau. ;)

Keine Panik: Es kommt immer noch schlimmer als man denkt.
"Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen."
Oscar Wilde

We don't always know the people we fuck, do we?

Jedwede Form von Extremismus ist zu verdammen.

"You are disgusting" - "Yes, i am a lawyer"

We did it when we were young

15

Donnerstag, 23. Juni 2011, 20:27

kann man so unterschreiben :D

16

Dienstag, 3. Januar 2012, 14:57

Ein Hoch auf Margo Martindale!
Tolle Frau und eine Wahnsinns-Schauspielleistung. Ich kannte die ja vorher nur aus Million Dollar Baby, aber auch da war sie schon großartig.
Die ganze Story rund um die Redneck-Mama als Familien- und Bandenoberhaupt mit fast Pate-artigen Zügen (besonders geil war die Anspielung auf den Paten 2, wo Dickie aus dem Knast geholt wurde, indem Mags Jed durch eine uns unbekannte, für ihn wichtige alte Frau dazu bringt, seine Aussage zu widerrufen) war extrem spannend und erfrischend anders als alles, was ich bisher gesehen habe.
Stimmt sicher, Raylan ist irgendwie nicht sonderlich spannend als Charakter, irgendwie zu sehr das Abziehbild eines Clint-Eastwood-Westernhelden. Die meisten anderen Figuren, egal ob Art, Dickie, Mags, Loretta, Art oder wer auch sonst, machen das aber mit Leichtigkeit wett.
Und dass Raylan immer einen Schritt vorausdenken würde, finde ich nicht. Er hat einfach eine Menge Glück, auch wenn er ein extrem guter Schütze sein mag und nicht grad auf den Kopf gefallen ist.

Schade fand ich, dass Garys Storyarc so plötzlich abgeschnitten und links liegen gelassen wurde.
Der verschwindet einfach spurlos über Nacht und Winona wundert sich nicht, warum? Zumal Gary direkt nach dem Anschlag gar nicht mehr von ihrer Seite weichen wollte...
Imo ein ziemlicher Schnitzer in einer ansonsten großartigen Staffel voller wunderbar schrulliger und spannender Charaktere (mit SoA kann das imo durchaus mithalten in der Beziehung).
"I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by."
Douglas Adams

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"
Konrad Adenauer

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »another_spammer« (3. Januar 2012, 16:50)