Sie sind nicht angemeldet.

Die Registrierung ist auf manuelle Freischaltung eingestellt. Ja, das ist Absicht. Subs laden geht auch ohne.

Um freigeschaltet zu werden: Kurze E-Mail an info@ mit Benutzernamen und von derselben E-Mail-Adresse aus, mit der die Registrierung durchgeführt wurde.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: SubCentral.de - Hochwertige Untertitel für TV-Serien. Vorab, wir bieten hier keine Serien zum Download an. Diese Plattform dient Usern, die anderen Usern unentgeltlich, selbst erstellte Untertitel für Fernsehserien zur Verfügung stellen wollen. Hier ist alles gratis und niemand bereichert sich auf irgendeine Weise. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lese dir bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Unter dem Menüpunkt SerienListe findet man eine Übersicht über alle verfügbaren Projekte, außerdem kann man seine Lieblingsserie per "Serien QuickJump" (rechts oben) direkt ansteuern. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

21

Freitag, 28. Januar 2011, 13:14

vorhersehbar aber trotzdem sehenswert

ich meine auch dass die Serie ein wenig vorhersehbar wird.
Ist aber trotzdem gut und spannend gemacht und daher sehenswertwenn auch nicht mein absolutes Highlight.
Da ich schon ein wenig aelter bin habe ich die Originalserie in den 80'ern gesehen.
Fand sie aber auch damals schon sehr langweilig und dumm.
Aber da sind die Geschmaecker ja verschieden,
z.B. mag ich die orginal Kampfstern Galaktika garnicht und finde die neue Balltestar Galactica einfach nur genial,
die Sci-fi - Freaks in meinem Freundeskreis hingegen genau umgekehrt ;)

Was ich allerdings an der neuen V total faszinierend finde ist die Darstellerin der Anna, Morena Baccarin:
Nur durch eine Kurzhaarfrisur voellige Typaenderung im Gegensatz zur Companion Inara Serra in FireFly.
Dass ist fuer mich das absolute HighLight in V ;)

Gruss
Olaf

22

Freitag, 4. Februar 2011, 04:03

Abwarten, manch einer scheint das dritte Auge zu haben. :D

23

Samstag, 5. Februar 2011, 05:57

V hätte eine schöne Serie für nebenbei werden können, zwar zu amerikanisch produktionstechnisch glatt und oft drehbuchschwach, aber mit vielen Schauwerten, angenehmen Darstellern und einer schön klassischen Infiltrations- und Invasionsstory.

Aber die kaum (nicht) verhüllte christliche Propaganda, die sich seit zwei Folgen abzeichnet und offensichtlich das eigentliche zu beackernde Feld darstellt, ist einfach nur ekelerregend. Die Spezies Mensch ist natürlich die von Gott erwählte Daseinsform, die als einzige die alleinseligmachende "Seele" (im Gegensatz zum oberflächlichen 'bliss' der Echsen) erhalten hat, die für die neidischen Außerirdischen nur in der Assimilation zu erhalten ist.
Als wäre das nicht schon platt genug, wird jetzt auch noch der skrupellos mordende Jude eingeführt, der zwar sicherlich noch seine Chance zur Rehabilitation vor Gott bekommt, aber erstmal seine (aus christlicher Sicht) religionshistorische Rolle als vom Weg abgekommener Schlächter und dem Heilsplan entgegenstehender Amoralist eingeführt wird. Blurgh.

Habe zwar noch nicht nachgeforscht, würde mich aber nicht wundern, wenn das Gannze von evangelikalen Interessenverbänden querfinanziert werden würde. Aber vielleicht ist es ja auch der ganz normale amerikanische Wahnsinn.

24

Samstag, 5. Februar 2011, 12:20

häuten

ich bin bisher davon ausgegangen, dass bis auf das skelett gehäutet wird.

25

Samstag, 5. Februar 2011, 17:02

Flashforward hatte 22 Episoden in einer Staffel.

V hatte bisher 12 Episoden in Staffel 1, dazu noch 10 Episoden aus Staffel 2. Macht bei beiden 22 Episoden. ABC wird wohl die Absetzung mehr oder weniger geplant haben. :(
SIgnatur in Arbeit, maybe.

26

Sonntag, 6. Februar 2011, 23:55

V hätte eine schöne Serie für nebenbei werden können, zwar zu amerikanisch produktionstechnisch glatt und oft drehbuchschwach, aber mit vielen Schauwerten, angenehmen Darstellern und einer schön klassischen Infiltrations- und Invasionsstory.

Aber die kaum (nicht) verhüllte christliche Propaganda, die sich seit zwei Folgen abzeichnet und offensichtlich das eigentliche zu beackernde Feld darstellt, ist einfach nur ekelerregend. Die Spezies Mensch ist natürlich die von Gott erwählte Daseinsform, die als einzige die alleinseligmachende "Seele" (im Gegensatz zum oberflächlichen 'bliss' der Echsen) erhalten hat, die für die neidischen Außerirdischen nur in der Assimilation zu erhalten ist.
Als wäre das nicht schon platt genug, wird jetzt auch noch der skrupellos mordende Jude eingeführt, der zwar sicherlich noch seine Chance zur Rehabilitation vor Gott bekommt, aber erstmal seine (aus christlicher Sicht) religionshistorische Rolle als vom Weg abgekommener Schlächter und dem Heilsplan entgegenstehender Amoralist eingeführt wird. Blurgh.

Habe zwar noch nicht nachgeforscht, würde mich aber nicht wundern, wenn das Gannze von evangelikalen Interessenverbänden querfinanziert werden würde. Aber vielleicht ist es ja auch der ganz normale amerikanische Wahnsinn.
Ich finde deine Kritik ziemlich hart - aber interessant.

Wenn ich mir den Vorgang ansehe, in dem Anna die Tochter von Ryan mit einer menschlichen Haut überzogen hat, dann komme ich immer mehr zu der Schlussfolgerung, dass es eben NICHT die menschliche Haut ist, die die Vs mit der Seele ausstattet oder mit Emotionen... deshalb fällt diese "der Mensch ist das Absolute Lieblingsgeschöpf Gottes"-Überlegung weg. Ich glaube die Emotionen in den Vs sind schon länger verankert und sie werden vor allem durch den (längeren ) Umgang mit Menschen freigelassen. Deshalb sehe ich das ganze auch nicht so kritisch - ich mag es sogar, wenn ein religiöser Hauch an die Serie kommt. Nur ein wenig natürlich ^^

Wenn du von Eli Cohn als der "skrupellos mordende Jude" sprichst, dann scheint mir, als ob du die Serie nicht richtig angeschaut hast. Dieser ex-Mossad hat seine moralischen Werte zwar etwas für den "anderen" Krieg angepasst - aber nicht vollständig angepasst. Was macht Skrupel aus? Es geht darum etwas auszuführen ohne Hemmungen - Eli Cohn fühlt sich nicht wohl bei seinen Taten - er weiß aber dass sie nötig sind. Opfer eben. Dass er Sache mit dem Opfern übertreibt, steht natürlich ausser Frage. Aber genau das finde ich interessant - in der alten Serie gab es solche Grauzonen leider gar nicht. Ich konnte Eli Cohn etwas verstehen - ich weiß nicht einmal ob er nicht vielleicht einfach nur dem Zweck hatte, die fünfte Kolonne an das "weltweite Netz" von Widerständlern zu führen. Hab das Gefühl der Charakter bleibt nicht lange.


Mir persönlich haben die Folgen bisher gefallen... Selbstmordattentate, Folter ... es ist etwas alltägliches und dass genau die Moral von diesen Taten in Zeiten des Krieges zumindest hinterfragt werden, finde ich so interessant an der Serie. Ich hoffe, dass sich da Storytechnisch noch etwas entwickelt und ich hoffe auch auf eine weitere Staffel - vielleicht sogar eine abschließende.

27

Donnerstag, 10. Februar 2011, 03:11


Wenn ich mir den Vorgang ansehe, in dem Anna die Tochter von Ryan mit einer menschlichen Haut überzogen hat, dann komme ich immer mehr zu der Schlussfolgerung, dass es eben NICHT die menschliche Haut ist, die die Vs mit der Seele ausstattet oder mit Emotionen... deshalb fällt diese "der Mensch ist das Absolute Lieblingsgeschöpf Gottes"-Überlegung weg. Ich glaube die Emotionen in den Vs sind schon länger verankert und sie werden vor allem durch den (längeren ) Umgang mit Menschen freigelassen. Deshalb sehe ich das ganze auch nicht so kritisch - ich mag es sogar, wenn ein religiöser Hauch an die Serie kommt. Nur ein wenig natürlich ^^


Ich mag die Thematisierung von Religion auch sehr, Beispiel Battlestar Galactica (New Series) oder auch Caprica, aber sie darf meiner Meinung nach nicht Partei ergreifen und somit Mission betreiben.
Es scheint ja nicht die Verkleidung mit einer menschlichen Haut zu sein, die emphatische Emotionen weckt, sondern der weitreichende Umgang mit Menschen. Und damit die Eingliederung, die Assimilation in den Kreis der 'Eingeweihten', bzw 'Geweihten'. Hier werden zwei Fronten aufgemacht, die der absolut Guten und der absolut Bösen, das Hauptmotiv des Christentums. Also nur das Bekenntnis zur neuen Bezugsgruppe macht 'gut', -> Konvertieren.



Wenn du von Eli Cohn als der "skrupellos mordende Jude" sprichst, dann scheint mir, als ob du die Serie nicht richtig angeschaut hast. Dieser ex-Mossad hat seine moralischen Werte zwar etwas für den "anderen" Krieg angepasst - aber nicht vollständig angepasst. Was macht Skrupel aus? Es geht darum etwas auszuführen ohne Hemmungen - Eli Cohn fühlt sich nicht wohl bei seinen Taten - er weiß aber dass sie nötig sind. Opfer eben. Dass er Sache mit dem Opfern übertreibt, steht natürlich ausser Frage. Aber genau das finde ich interessant - in der alten Serie gab es solche Grauzonen leider gar nicht. Ich konnte Eli Cohn etwas verstehen - ich weiß nicht einmal ob er nicht vielleicht einfach nur dem Zweck hatte, die fünfte Kolonne an das "weltweite Netz" von Widerständlern zu führen. Hab das Gefühl der Charakter bleibt nicht lange.


Ich kenne die alte Serie gar nicht, deshalb kann ich nur über die langsam zu Tage tretenden Motive spekulieren. Und die scheinen doch recht tendenziös zu sein. Die Frage ist ja, warum ein solcher Charakter überhaupt ein Jude sein muss! Derjenige könnte ja auch Lappe, Hindu oder Backgammonspieler sein, aber in dem aufgemachten christlichen Kontext mit Pater und Seele (einem spezifisch abrahamitischen Konzept) ist die Wahl des Juden doch eindeutig in diesem Bezugsrahmen zu sehen.

Naja, mal sehen, ich werde auf jeden Fall weiter gucken, zum Einen weil ich einfach zu Sci-Fi- versessen bin :D und zum Anderen schon alleine um mich gegebenenfalls weiter aufregen zu können :motz: ;) .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gantenbein« (10. Februar 2011, 03:29)


28

Donnerstag, 10. Februar 2011, 10:32

Das er Jude ist wurde doch nirgendwo erwähnt? Nur weil er Mossad war?
SIgnatur in Arbeit, maybe.

29

Donnerstag, 10. Februar 2011, 12:02

Das er Jude ist wurde doch nirgendwo erwähnt? Nur weil er Mossad war?

Auch wenn ich mich jetzt gaanz weit aus dem Fenster lehne, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Mossad Goi anstellt. Habe auf die Schnelle allerdings keine Quellen gefunden.
Der Name scheint mir hingegen eindeutig. Natürlich könnte der ausgeheiratet sein, in einem solchen Zusammenhang ist das aber unwahrscheinlich, 'V' setzt wohl eher auf Stereotypen ^^ , was ja auch OK ist, soll ja schließlich keine Psychostudie sein. Wäre aber auch interessant.

30

Donnerstag, 17. Februar 2011, 06:44

Raumschiffe ist ein gutes Stichwort.... wenn mich meine geistige Instabilität nicht erneut überkommt meine ich mich zu erinnern das in der ursprünglichen Serie mal von einem "alten" Feind der V's die Rede war.... erinnert sich noch jemand daran oder hab ich Wahnvorstellungen?

So ein Plot würde mal locker für Staffel drei ff. taugen, oder? Das wären dann mal ganz neue Elemente.

Resümierend - Also soooo gänzlich schwarz sehe ich absolut nicht. Aber ein wenig mehr überraschende Wendungen wären nun angebracht. Für mich war die dritte Episode jedenfalls bislang eine der Besten aber Geschmack ist eben nix Einheitliches :hippie2:
Gegen Ende der Miniserie hat der Widerstand erfahren, dass die Besucher schon einmal von einem anderen Volk besiegt wurden und man setzte eine Nachricht ab, in der man um Hilfe bat...da man allerdings nicht wusste, wo genau diese Fremden sich befinden und wie lange die Nachricht braucht, wurde Vieles offen gelassen. Weitere Details, um wen (oder was) es sich bei diesem mysteriösen Volk handeln könnte, wurden leider nicht mehr enthüllt und nachdem der Widerstand eine eigene Methode entwickeln konnte, die Besucher zu vertreiben (Stichwort: "roter" Staub), war man auch auf die fremde Hilfe nicht mehr angewiesen...

Was die alte und die neue Serie unterscheidet ist eigentlich vor allem, dass die Bedrohung der Menschheit durch die Besucher in der alten schon sehr früh bekannt und der Kampf Menschen gegen Vs offen (und weltweit) ausgetragen wurde...
Schwung brachten dann u.a. die menschlichen Kollaborateure in die Geschichte...bis jetzt gibt es ja (angeblich) nur unwissende "Kollaborateure", wie z.B. Tyler...ob er die Vs auch so offen unterstützen würde, wenn er wüsste, was sie sind und was sie wollen? Vermutlich nicht...aber es gibt mit Sicherheit Menschen, die dies tun würden...aus den unterschiedlichsten Gründen. Die vermisse ich bisher noch, denn Verräter gibt es immer auf beiden Seiten und nicht nur auf einer...

Auch daraus könnte man noch etwas machen...die Serie (oder vielmehr die Geschichte) "hätte" viel Potential, aber bis jetzt wurde nur ein Bruchteil davon ausgeschöpft...

Ich weiß auch noch nicht, ob ich über den geplanten "großen Cliffhanger" am Ende der 2. Staffel lachen oder weinen soll...man kann wohl nur auf die Produzenten vertrauen und hoffen, dass sie richtig liegen...ansonsten würden sie sich (schon alleine wirtschaftlich und nicht zuletzt künstlerisch) schwer in die Nesseln setzen, denn wer kauft schon eine Serie ohne Schluss ein oder sieht sich sowas gerne an?

Die Sache mit Cohn...nun ja...ich denke, man hat deshalb einen ehemaligen Mossad-Agenten ins Spiel gebracht, weil man unbedingt eine Figur installieren wollte, die über die nötigen Erfahrungen, Kontakte und Möglichkeiten verfügt und dies glaubwürdig rüber bringen wollte. Rein nüchtern betrachtet bieten sich dafür nunmal Leute mit so einem "Hintergrund" geradezu an, weil es durchaus realistisch ist, dass diese sowas bewerkstelligen könnten. Beim heimatlichen CIA hätte man sich nicht bedienen können, denn die sollen dem Durchschnittsamerikaner ja weiterhin die "gute" Seite vermitteln...es wäre auch etwas grotesk, wenn man jemanden aus einer Institution wählen würde, die sich selbst als größten Terror-Gegner dargestellt sehen möchte.
Den Mossad umgibt eine ähnlich mysteriöse Aura wie z.B. den KGB...Dreck am Stecken werden die Geheimdienste alle haben, die einen mehr, die anderen weniger, aber irgendwo muss man sich ja bedienen...
Ich denke jedenfalls nicht, dass man damit das Judentum verunglimpfen möchte oder sich hier Rassenvorurteile manifestieren sollen...vielmehr hat man einfach jemanden gewählt, der aus einem Gebiet stammt, in dem es hoch her geht.
Hätte man stattdessen lieber jemanden mit einem Syndikatshintergrund nehmen wollen, hätte man sich wohl bei der Mafia (Caprica lässt grüßen) bedient...bei kühlen Wissenschaftlern hätte man wohl einen deutschstämmigen Menschen gewählt...Freiheitskämpfer würde man wohl aus Afrika rekrutieren, wo die meisten Bürgerkriege zu finden sind. ;)

31

Freitag, 18. Februar 2011, 09:50

Hallo,

der Mossad hat eben einen legendären Ruf, besonders schwierige und heikle Missionen erfolgreich durchführen zu können. Zwar hat dieser nach einige Fehlschlägen inzwischen auch etwas gelitten, aber im sog. Volksmund ist der Mossad nach wie vor legendär. Vielleicht hat das ein wenig den Ausschlag gegeben, dass man diesen Hintergrund für Cohn gewählt hat.

Inzwischen gefällt mit die neue V-Serie ein wenig besser. Die 5. Kolonne ist inzwischen heftigst am Werke und Anna ist in Bedrängnis. Gerade letztere lässt jetzt endlich auch ein wenig der Verschlagenheit durchblicken, die Diana früher ausgemacht hat. Schade finde ich dagegen, dass die alte Diana zwar inzwischen regelmässig auftaucht, aber am Ende doch recht farblos bleibt. Sie taugt bis jetzt nur für die Aufzeigung innerer Konflikte von Anna, die diese zwar nicht zugeben will, die aber eindeutig vorhanden sind. Sie will ihrer Mutter zeigen, dass sie es besser kann und versucht immer wieder, Diana dazu zu bringen, dass sie zugibt, dass ihr Weg und ihre Methoden die richtigen und die besseren als die ihrer Mutter sind. Irgendwie ein sehr menschlicher Konflikt.

Die Kollaborateure sind in der alten wie auch in der neuen Serie wichtig. Nur überdrehen sie das für meinen Geschmack zu sehr. Nun auch noch Kyle urplötzlich aus dem Hut zu zaubern, indem man ihm in einer 1.Minuten-Sequenz urplötzlich ein Foto seiner totgeglaubten Frau unter die Nase hält und schon ist er dank eines Minitelefonats mit ihr ( ohne zu überprüfen, ob sie es tatsächlich ist;die Stimme seiner Frau für Kurzgespräch mit ihm nachzumachen, bei dem es ja keinen Dialog gab, sondern nur einen Satz von ihr, das ist wohl einfachst hinzubekommen ) ein Kollaborateur. Das war doch sehr unglaubwürdig und dilletantsich gemacht. Mir kam es vor, als wenn man verzweifelt einen Weg suchte, die Story um die Belagerung aufzulösen. Und schwups schiebt man so eine Sequenz ein und man hat ein Ende. Nebenbei ersetzt man damit auch prima Ryan, der ja eigentlich mit in die Luft geflogen sein müsste. Sorry, aber das ist selbst für eine SiFi-Serie zu gekünstelt und unglaubwürdig.

Insgesamt sehe ich ein paar gute Ansätze und hoffe einfach mal, dass daraus etwas gemacht wird.

32

Freitag, 18. Februar 2011, 16:25

Nun auch noch Kyle urplötzlich aus dem Hut zu zaubern, indem man ihm in einer 1.Minuten-Sequenz urplötzlich ein Foto seiner totgeglaubten Frau unter die Nase hält und schon ist er dank eines Minitelefonats mit ihr ( ohne zu überprüfen, ob sie es tatsächlich ist;die Stimme seiner Frau für Kurzgespräch mit ihm nachzumachen, bei dem es ja keinen Dialog gab, sondern nur einen Satz von ihr, das ist wohl einfachst hinzubekommen ) ein Kollaborateur.


wenn mich mein gedächnis nicht ganz täuscht, dann wurde sowas in der richtung bereits gegen ende der ersten staffel leicht angedeutet, als sich hobbs mit marcus getroffen hat. aber die geschichte mit dem micro-telefonat war wirklich unglaubwürdig - vor allem für einen so harten söldner.

Zakalwe

-=consume or be consumed=-

  • »Zakalwe« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 415

Wohnort: Schwarzwald

  • Nachricht senden

33

Freitag, 18. Februar 2011, 17:31

Ich schaue mir ja meist die Folgen vor dem subben nicht an.
Diese Woche hatte ich auch noch die zweite Hälfte gesubbt, dazu kommt das man beim subben ja nur Szenenfetzen mitbekommt, viele Sachen gar nicht sieht, weil keine Dialoge stattfinden.
Trotzdem konnte ich beim subben der aktuellen Folge ziemlich gut jede Szene mitbekommen, sogar der Inhalt nicht gesehen erste Teil der Folge war mit recht schnell klar.

Lange Rede kurzer Sinn - eine sehr vorhersehbare und klischeehafte Folge.
Der Schluss war wirklich gut, aber der Rest war für meinen Geschmack, dann doch zu sehr ein Abziehbild.

34

Samstag, 19. Februar 2011, 10:49

Die Kollaborateure sind in der alten wie auch in der neuen Serie wichtig. Nur überdrehen sie das für meinen Geschmack zu sehr. Nun auch noch Kyle urplötzlich aus dem Hut zu zaubern, indem man ihm in einer 1.Minuten-Sequenz urplötzlich ein Foto seiner totgeglaubten Frau unter die Nase hält und schon ist er dank eines Minitelefonats mit ihr ( ohne zu überprüfen, ob sie es tatsächlich ist;die Stimme seiner Frau für Kurzgespräch mit ihm nachzumachen, bei dem es ja keinen Dialog gab, sondern nur einen Satz von ihr, das ist wohl einfachst hinzubekommen ) ein Kollaborateur. Das war doch sehr unglaubwürdig und dilletantsich gemacht. Mir kam es vor, als wenn man verzweifelt einen Weg suchte, die Story um die Belagerung aufzulösen. Und schwups schiebt man so eine Sequenz ein und man hat ein Ende. Nebenbei ersetzt man damit auch prima Ryan, der ja eigentlich mit in die Luft geflogen sein müsste. Sorry, aber das ist selbst für eine SiFi-Serie zu gekünstelt und unglaubwürdig.

Insgesamt sehe ich ein paar gute Ansätze und hoffe einfach mal, dass daraus etwas gemacht wird.
Irgendwie komisch...ich hab' mir eben erst die 6. Folge angesehen und schon gibt es einen "echten" Kollaborateur (Hobbes)...wobei er nicht wirklich überraschend dazu gekommen ist, denn er hatte ja schonmal Kontakt zu Marcus.
Ich muss calimero Recht geben: das Umdrehen von Hobbes ging einfach zu schnell...und ehrlich gesagt nimmt das "do it for the family"-Motiv langsam überhand, denn nun haben wir schon die vierte Person, die weitestgehend aufgrund dieses Motives handelt (Erica, Ryan, Eli und nun Hobbes).
Ich hätte mir da etwas anderes gewünscht...wo bleiben Habgier, Machthunger bzw. die Angst als Motive, die man in der Originalserie vorfand?
Dass Tylers Dad so einfach mal eben in ein völlig umstelltes Gebäude eindringt, war auch etwas seltsam...warum musste er denn unbedingt zum Sterben in dieses Gebäude hinein? Storytechnisch sinnvoller wäre gewesen, ihn durch einen inszenierten Unfall (mit etwas Hilfe durch die Vs) umkommen zu lassen...
Erica als "clean" zu erklären, bevor sie überhaupt einen Bericht dazu abgegeben hat, ist auch etwas arg untypisch für die Vorgehensweise einer Bundesbehörde...aber das FBI ist ja von Anfang an der Trottel der Serie, von daher passt es ja. :D

Insgesamt ging alles etwas zu "glatt" für die Vs...aber dennoch fand ich dies die beste Folge seit langem, denn sie scheint wohl ein turning point zu werden. Spinnt man Ericas Muttergefühle logisch weiter, müsste sie ab jetzt schon fast über Leichen gehen, denn nichts ist gefährlicher, als eine verletzte Mutter. :rolleyes:

Ach ja, eins noch: ich denke nicht, dass Ryan tot ist...oder hat jemand seine Leiche gesehen? Ich denke, er wird wieder auftauchen...die Frage ist nur wann und auf welche Weise. ;)

35

Samstag, 19. Februar 2011, 16:52

aber das FBI ist ja von Anfang an der Trottel der Serie, von daher passt es ja. :D


Federal Bureau of Inkompetenz eben. :D

36

Samstag, 26. Februar 2011, 14:46

so dala, auch mal meldet.

Aufgrund diverser Umstände war es mir nicht möglich, V regelmäßig zu sehen.
dafür kam ich gestern Abend in den Genuss von folge 5,6 und 7 am Stück (hahahaha- war ein rundum toller Abend ^^)

Also, folge 5 war ja nun WIRKLICH spannend. Ich dachte schon "boah! is das geil"

Klar, den ein oder anderen Fragezeichenkatapult gab es auch, aber der war aufgrund der guten Umsetzung nicht s wichtig.

Folge 6 dagegen war so... künstlich zusammengeschustert, als hätte man den Praktikanten, der normalerweise nur den Kaffee für die Autoren holt, mal eben ran gelassen, der basierend auf dass, was er bisher nebenbei mitbekommen hat, auch mal den Stift schwingen durfte -.-

also sowas an den Haaren herbeigezogenes.... unnötiges... gepuzzeltes... ARG!!! war das mies.

Najo, folge 7 war dahingehend schon wieder sehr viel besser .. aber warum musste Tyler sich die Haar abschneiden ;( :cry: :thumbdown: :( :facepalm:

Und kann nun mal Diana endlich mal mehr tun, als da rumzugrinsen - meinetwegen Putzen oder so. Das ist ja ein fürchterliches durcheinander dort im Keller des Raumschiffs. (- habe ich schon mal erwähnt, wie lächerlich ich es in Star Trek 10 fand, als Riker mit dem einen Remaner in den Keller der Enterprise gefallen ist und dort weiter gekämpft hat? Oder wo in Babylon 5 die Aktionszenen meistens auch im Keller der Station gespielt haben (diese tiefgarage da) :vlol: )
Wieso haben in SF serien Raumschiffe immer nen Keller?? Futurama hat das in den neuen folgen ja auch mal Parodiert.. da stand dann wenigstens noch ne Waschmaschine drin...

Der inzwischen recht gut Organisierte Widerstand hingegen überzeugt ja nun fast.
"We got an Army now" ^^

Ich hatte Chad ja anfangs ned getraut, aber inzwischen mag ich den Kerl ^^
Das mit Ryan.... ja.. der ist mal voll der Depp gewesen, wenn Lisa Königin wird, hat sie doch wohl die "bless-macht" -.-



Aber zurück zum Thema ^^

V macht sich ^^

37

Sonntag, 27. Februar 2011, 14:39

Ich finde die zweite staffel mitlerweile richtig gut. alles hat mitlerweile richtig gut fahrt aufgenommen. mir persönlich gefallen lange rote fäden, wenn der rest nicht darunter leidet. in der ersten staffel dachte ich noch das wird so nen inoffizieller springfield story spin off. aber mit großen schritten wird das grad irgendwie alles umgekrempelt und in der staffel renewt. gefällt mir.
grüße

38

Sonntag, 27. Februar 2011, 22:52

Also ich muss sagen, ich finde die Serie wird grade erst richtig gut.
Klar sind einige Fehler drin, es geschehen einige Sachen die erstmal absurd und nicht durchdacht wirken (und sind ^^).
Aber man merkt halt dass sie sich die Richtung ändert. Es geht mehr zu einem globalen Konflik, zu einer offenen Auseinandersetzung.
Es ändert sich viel bei V und ich hoffe man gibt der Serie mit einer besser geplanten dritten Season die Chance diese
Sprünge in der Story zu überwinden. Es wäre ja schade wenn man jetzt erst richtig aufdreht und dann alles fallen lässt.


Wobei neu wäre das ja nicht ;-( .

Ich finds auch jedenfall super. Außerdem brauch ich irgend eine SiFi Serie, jetzt wo Stargate entgültig tot ist *restinpeace* ³³²Eimachen_.._

39

Montag, 28. Februar 2011, 20:52

Mir fällt da gerade etwas ein:
Warum nimmt sich der "Widerstand 2011" nicht mal ein Beispiel am "Widerstand 1983" und kascht sich einen V, um ihm mal öffentlich ein bisschen Haut abzuziehen und damit dem Rest der Menschheit zu zeigen, dass es sich hier nicht um "Menschen", geschweige denn um ein menschenähnliches Wesen handelt?

Damit würden sie auf jeden Fall mehr Menschen auf ihre Seite ziehen...hat beim Original doch auch geklappt. :D

40

Dienstag, 1. März 2011, 16:55

kann ich dir versuchen zu erklären:

also grob und schlicht :D

In der natur des Menschen, ganz tief im ihren Instinkten hassen sie alles "andersartige" und "hässliche" und wollen es vernichten. (Das beweist unsere Geshcichte sowie unsere aktuelle Weltpolitik)

Das ist nunmal so, braucht man auch nicht drüber zu diskutieren.

Wenn jetzt die Macher von V zeigen, wie allein das aussehen der Ausserirdischen die anderen Menschen dazu animiert zu den Waffen zu greifen, ist nicht tragbar.

Den Menschen hassen eins noch mehr als Andersartigkeit und hässlichkeit: Die wahrheit über sie, und diese voreingenommen Niederträchtigkeit in ihrem innersten. Denn niemand lässt sich gern einen Rassisten nennen.

DAS kann eine Serie einfach nicht bringen, die am leben bleiben soll. ;)